Beiträge von AlexiundBurli

    warum kommt mir der Hund eigentlich nie hungrig vor?
    wenns nach ihm ginge wäre er mit einem 200 g Becher am Tag zufrieden... für so nen großen Kerl nicht besonders viel.


    andere sind immer so gierig... mit freuden stürzt der sich nie auf was.

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    So ein Meiden ist Stress


    ja aber wie entstresst man ihn??? so einfach ists nicht zu sagen, dass ich einfach den raum verlassen soll...
    das macht die situation noch merkwürdiger für ihn.

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    Was wurde jetzt eigentlich gesundheitlich alles kontrolliert? Ich gebe zu, ich hab zwischendurch ein paar Seiten übersprungen.
    Es klingt zwar vieles danach als würde er Futter meiden, weil er es negativ verknüpft. Aber vielleicht besteht die negative Verknüpfung darin, dass er wirklich gesundheitlich bedingt keinen Hunger hat, aber dann trotzdem immer mit Futter "belästigt" wird und sich so das ganze weiter hochschaukelt. Dass er in der Huta frisst, würde ich auf Futterneid schieben, vielleicht hat er da genauso wenig Hunger.


    ja das wurde mehrfach schon alles kontrolliert :/

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    Zwei Stunden würde mein Kleinhund im Leben nicht schaffen!


    Ich habe gerade meine Joggingrunde erweitert und bin jetzt ne gute Stunde auf der Piste statt vorher 40 Minuten. Wenn wir zu Hause sind, ist Herr Hund einfach nur platt und fertig mit der Welt und eigentlich kann man auf dem letzten Kilometer schon merken, dass er keinen Bock mehr hat und wohl auch nicht mehr kann. Ein Husky oder ein Dalmi würde da wahrscheinlich noch "und jetzt?" fragen!


    oder ein Dobi, der kann immer :D

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    Darauf kann man doch nur antworten, wenn man tatsächlich sieht, WARUM er meidet.



    Schöne Grüße noch
    SheltiePower


    ich glaub es liegt an der ganzen Situation...
    er möchte momentan nicht in die Küche kommen wo Futter ist.
    --> der Rat war den Napf woanders zu platzieren. klappt nicht, weil er es nicht toll findet irgendwo allein bleiben zu müssen. Er kommt ja wieder zu mir und der Napf bleibt unbeachtet im anderen Zimmer.


    Wenn er dann doch mal in die Küche kommt geht er sofort mit abgewendetem Blick in sein Körbchen.
    ihn Bröckchenweise rauszulocken klappt nicht.... er kommt einfach nicht raus.


    Wenn ich mir dann denke, hmmm... er fühlt sich wohl sicher in seinem Körbchen und ihm den Napf da reinstelle, springt er aus dem Körbchen wieder mit abgewendetem Blick raus


    dabei hat er einen Blick als würde ihm der Kopf abgerissen werden.....


    aus der Hand nimmt er nix, vom Boden sammelt er auch nichts.


    hmmmm... das kann ich mal machen. ich wohn ja allein mit ihm. ich kann ihn dann filmen, sofern das möglich ist ohne die Situation zu verfälschen.


    aber wie kriegt man meideverhalten wieder los?
    wie kann ich ihm - für den Futter nix tolles ist - Meideverhalten abtrainieren und ihm zeigen, dass Futter eben doch toll ist....

    Wir gehen unter der Woche vor meiner Arbeit und Burlis Tagesbetreuung 45-60 MInuten laufen, lösen und spielen (je nachdem wie viel Bock er da schon hat), mittags dann 20 Minuten toben bei ihm in der Tagesbetreuung únd wenn ich ihn abends abhole gibts nochmal ne Stunde ordentlich Aktion.
    Zwischendrin geht die Tagesbetreuungs-Evi mit ihm 2 mal Gassi, aber das sind nur kleine Pipirunden.


    Am Wochenende variiert das dann, insgesamt ca. 2,5 Stunden laufen und spielen und vielleicht die ein oder andere Pipirunde und natürlich Hundeplatz. und dazwischendrin wird faul auf der Couch oder jetzt im Sommer im Garten rumgelungert.

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    @TE
    was ich nicht verstehe, das mit dem Futter hinstellen und im Bad sich fertigmachen hatte doch funktioniert? Warum seid ihr denn da wieder von weg?


    Leider klappt das nicht. Er kommt nicht mal auf die Idee zu fressen.


    ich verstehe nicht, warum Futter für ihn scheinbar das uninteressanteste der Welt ist.


    Zur Zeit ist es echt wieder übel. Sobald ich futter herrichte, fängt er an zu fiepen und verlässt den raum. an der schüssel geht er meidend vorbei und legt sich sofort in sein Körbchen.
    Dabei hat er bis vor 2 Wochen recht zufriedenstellend aus seinem Napf gefressen. Was wieder vorgefallen ist, dass er nicht essen möchte verstehe ich nicht.


    Generell ist Burli in bestimmten Situationen unheimlich sensibel. Das ist auch stark phasenweise, mit 19 Monaten liegts wohl auch noch an der Pubertät. Mal ist er ein frecher Haudegen der die Welt erobern möchte, mal ein empfindliches Hascherl.