Welpen und Junghunde machen verschiedene Angstphasen durch während ihres Aufwachsens.
Wenn also nix passiert ist, was die Angst konkret hätte auslösen können:
Cool bleiben. Sicherheit vermitteln. Fröhlich sein. SOUVERÄN sein, das braucht er jetzt!
Angstzeichen nicht überbewerten und sie damit nähren.
Vor allem nicht schon mit Oh meine armer Kleiner muss jetzt zum Tierarzt und hat da sicher wieder Angst...Mitleid Mitleid... Damit verschlimmerst du es nur.
Dein Hund fühlt nur , es ist etwas nicht okay mit Frauchen wenn wir in der TA Praxis sind und reagiert...
mit Angst.... DU FÜTTERST DAS ANGSTVERHALTEN MIT MITLEID!
Selbstverständlich, ruhig und gelassen geht's zum TA...Fröhlich auch, denn deinem Hundi wird ja geholfen, das ist doch was Schönes...mit dieser Einstellung gehst du rein heut Nachmittag !
"Wirbelwind draußen " sagt mir auch, dein Hund ist reizoffen, da kommen Stimuli auch besonders gut an im Hundehirn. Draußen Ruhe trainieren. Warten können, Konzentration...
Lass ihn in dieser Angstphase nicht unstrukturiert rumhüppeln, Binde die Aufmerksamkeit positiv an dich! Vermittel ihm Sicherheit...das ist ne Phase und geht wieder vorüber!
Alles Güte euch beim TA heute!