Beiträge von siasia

    Och Leute...


    Ich habe doch niemals behauptet oder gesagt, dass es falsch ist. Ich habe auch nicht beleidigt oder getroffen reagiert sondern einzig und allein die Art und Weise der "belehrung" kritisiert, dies hat sich in 2 beiträgen durchgesetzt, und nicht mit mehr wörtern oder sätzen als ich dem Problem gewidmet habe ;)
    Anscheinend ist es in diesem forum gang und gebe, dass man bei seinem ersten Beitrag/Thread/Problem erstmal so seltsam behandelt wird.
    Trotzdem meinen größten respekt, welch meinungen über meine innere unruhe ihr meinen texten entnehmen konntet :)
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    Vielen dank für die weiteren Tipps und empfehlungen.


    Ich hoffe ich vergesse jetzt keinen Punkt,
    leider ist das bauen von Tor/Zaun keine alternative, da es eine art trampelpfad ist , sie aber links und rechts auch noch dran vorbeikommen könnte. Würde man das gebiet einzäunen, wäre das ein Zaun der mehr oder weniger ein grenze durch den ganzen garten zieht ...


    Zitat


    Aber da steht doch zB eine Lösung: Hund nicht zur Mutter geben sondern alleine lassen. Genau wie eine andere Userin sagte, dass man das mit dem hin und her erst machen sollte, wenn der Hund erwachsen ist. Wenn jemand erklärt warum es zu dem Problem kommt, weiß man ja was man ändern muss oder nicht?


    Problem hierbei ist, dass es nicht auszuschließen ist, dass der Hund darüber kommt, da sie ihn auch sehen möchte.
    Das das spielen dort runtergefahren wird, wurde schon vereinbart...
    Daher das mit weg lösung etc ;)



    Genau zu der Folgerung (oma-eis,kino etc ) sind wir auch gekommen :)
    Gespräch hat stattgefunden und ab jetzt wird vorallem in dem bereich einiges geändert und erstmal da angesetzt.
    Danke



    Hier bleibt leider das problem das große WIE.
    Momentan ist es ja wie beschrieben.
    Sie rennt los .. Möglichkeiten:
    1. Böse rufen, daraufhin bleibt sie liegen/sitzen und kommt auf ruf mit geducktem kopf zurück (--> nicht erwünschtes Ziel, da BÖSE )
    2. Sie rennt komplett rüber, ich hinterher sie rennt weg weil sie denkt es ist ein spiel. Ich "fange" sie und bringe sie zurück ins haus
    2. in dem moment wo sie losrennt "SUCH,Hier" rufen, worauf hin sie anfängt im kleinen garten um mich herum zu suchen ( da liegt dann ein Keks ) (-----> erünschtes ziel ?! , klappt nur nicht immer )


    punkt 3 wäre dann vermutlich die methode die man am meisten trainieren sollte oder ? allerdings wie reagieren wenn man "Such" ruft und sie weiterrennt... dann bei schritt 2 weiter ?



    Zitat


    gib dem hund eine sichtbare begrenzung, sprich so ein flatterband, rot weiß z.b., und zieh damit auf dem rasen eine linie, bis zu der der kleene darf, und geht er drüber, dann erst ein verbot, also NEIN, dann eine alternative: zurück, oder raus in neutralem ton. und sobald er wieder im erlaubten stück vom garten ist, ein superfettes lob oder spiel oder sucherei.


    da euer hund an der schleppleine ja in eurem stück bleibt, würd ich die dazu einsetzen, die idee des rüberlaufens verblassen zu lassen, einfach, wenn ihr mal nicht sooo konzentriert sein wollt/ könnt. einfach, um da kein variables bestätigen zu haben..


    sehr gute idee !
    das mit dem flatterband gefällt mir richtig gut, somit sind dann auch die grenzen für beide geklärt, und es besteht auf beiden seiten keiner unsicherheit was falsch und was richtig ist!

    Zitat

    Hat doch funktioniert mit dem Inhalt, der rüberkommen sollte ;)


    Ansonsten:Es ist mir gänzlich wurscht, ob irgendwer an meinem Wissen teilhaben möchte oder nicht ;)



    sehr gut !
    dann mach von deinem moderatoren-titel gebrauch und lösch deine beiträge in meinem thread, denn


    Ich möchte nicht.


    danke :) geht ja


    das 2 stunden am stück bespaßen macht ja zum glück die mutter :lachtot: :lachtot:


    genau das is es ja ! das zeitliche zurückholen !, das problem ist nur, bekomme ich es mit und sage BÖSE ihren namen dann bleibt sie stehen/liegen und kommt auf befehl zurück ... aber das ist ja negativ.. wie dreh ich das ganze ins positive?


    Sag ich in dem moment "NAME, SUCH" dann würde sie ein leckerchen im gras busch etc suchen ( an dem ort an den ich zeige ) allerdings stoppt sie das nicht.. in dem moment stoppt sie nur ein böses "NAME"

    Zitat

    Dann ist dem so. Wie gesagt, noch siehst Du von den Spätfolgen ja nichts. Es könnte einem ja auch egal sein... wenn das nicht mit Schmerzen verbunden wäre. Das Skelett eines überlasteten (Jung)Hundes wird durch Ablagerungen vom Körper versucht schneller zu verfestigen, als es normalerweise der Fall wäre. Du merkst davon nichts, Dein Hund auch noch nicht. Das kommt dann später in seinem Leben... es ist vermeidbares Leiden.


    Ich persönlich würde mir eher sorgen machen, wenn mein hund nach 2 stunden spielen an völliger geistesschwäche leidet.


    das man, besonders einen Junghund , nicht dauerhaft mit 2 stunden action belasten sollte, ist und solte klar sein... das diese 2 stunden allerdings vorkommen können, finde ich persönlich schon.


    was mich viel mehr stört als die tatsache, ist das du nicht ansatzweise auf meine problemschilderung eingehst sondern einfach mal der meinung bist irgendetwas ohne erklärung in den "raum" zu werfen.


    Ich habe mir grade mal 4 seiten deiner beiträge angeguckt ( seite 3 7 11 und 14 ) . Es sind alles negative beiträge in denen du versuchst dein wissen weiterzugeben, dies jedoch auf eine völlig unentspannte art und weise tust.


    Mein thema war nicht " was habe ich falsch gemacht " sondern " was soll ich jetzt tun "


    Wo ist das hinderniss, das dich daran hindert zu schreiben
    " vllt solltet ihr die spielzeit verringern, dann wird sich möglicherweise auch das hautproblem [.....] , AUßERDEM, werdet ihr dem hund so einige probleme im späteren Leben ersparen"


    Du schreibst :
    "
    Der junge Hund dürfte körperlich und geistig ziemlich am Ende sein. Die Schäden und Arthrosen an den Knochen werdet Ihr dann später "ernten" dürfen.


    Habt Ihr Euch mal damit auseinandergesetzt wie lange man mit einem Welpen und Junghund etwas tun sollte am Tag?


    Viele Grüße
    Corinna"


    In der Schule würde man sagen : " Thema verfehlt, 6, setzen " (oder gibts dafür ne 5? )


    solltest du ernsthafte sorgen haben um die gesundheit meines hundes, solltest du vllt abstand nehmen von deiner lächerlich arroganten art.


    Durch dein verhalten und auch durch die anderen Beiträge, habe ich das gefühl das du deine erfahrung und wissen ( so wahr sie sein mögen ! ; ich sage nicht du hättest grundsetzlich unrecht) aufdringen möchtest, ohne das du dabei in irgendeiner art und weise auf das problem oder die Fragestellung eingehst.



    ich habe, nicht ein einziges mal, im ansatz nur gesagt oder beschrieben wieviel wir mit diesem junghund machen..


    wie kommst zu dieser these ?


    durch die , von mir beschriebenen 2 stunden am tag , die ca 3-4 mal in der woche ( wenn überhaupt) vorkommen , ist der hund körperlich und geistig am ende ?

    Zitat

    Mir ist das viel zu theoretisch. Der Hund ist nicht immer gleich, mal fordert ihn das Spiel mehr, mal weniger. Mal ist der Tag anstrengender, mal weniger. Mal schlaucht ihn das Wetter, mal weniger.
    Jeder Tag ist anders. Routine gut und recht, finde ich wahnsinnig wichtig für das Wohlbefinden des Hundes. Aber ich würde trotzdem immer noch individuell auf den Hund, auf den Tag und auf die Launen eingehen.


    Worauf willst du hinaus ? genau so wie du es schreibst ist es ja ..


    mal gehen wir um 17:13 für 2 stunden und 13 minuten mit ihr raus , mal um 18:45 für nur 45 minuten :D :D


    Schließt du aus meinem schreibstil das wir zuviel routine drin haben ?`eigt nämlich eher weniger...

    Zitat

    Naja, ...die Eltern am Hund teilhaben,...zur Mutter zum spielen geben, ...mal im großen Garten spielen, ...mal im kleinen, ...usw.
    Der Hund muß am Rad drehen.
    Konsequent: Es ist euer Hund. Ihr spielt mit ihm, Ihr erzieht ihn. Wenn ihr 2-3 std keine Zeit habt, und er kann allein bleiben, dann bleibt er halt bei Euch zu Hause allein.
    Das ewige hin und her kannste machen, wenn er erwachsen ist und gewisse Spielregeln kennt.
    Bei nem pubertierenden Junghund kannste das vergessen. ;)


    OK, ebenfalls der weg zum problem und nicht die lösung aber trotzdem ein guter einwand.


    Wie diese Problem lösen (bei Familien mit 4 5 mitgliedern geht es ja auch) .


    Im moment is das Problem das wir beide die bösen strengen sind ( wie das eben so ist mit erziehung) und "die da drüben" die coolen spielgefährten.


    Wir spielen viel mit ihr, ich denke eher das DIe mutter etwas "strenger" werden muss. wie soll man das machen ?


    Gezielt situationen hevorrufen in denen die mutter dann den hund "maßregeln" / erziehen kann ?

    Das meiste was ich geschrieben habewar die schilderung wie es zu dem Hauptproblem kam.
    Lasst uns doch jetzt an einer Lösung arbeiten.


    Punkt 1 : Wenn wir sie rüberbringen werden spielzeiten eingehalten ( 30 min) danach wird sie ignoriert bis sie sich auch mal da zur Ruhe legt


    Das wäre dann schonmal ein schritt in die richtung zum lösen des eigentlichen Prblems

    Zitat

    Das überfordert definitiv meine Rechenkünste zu später Stunde.


    :D :D


    Wenn wir weggehen, ist sie meistens alleine, dann döst sie und schläft vor sich hin.


    Sollten wir ab und zu mal vorher keine zeit zur beschäftigung gehabt haben, bringen wir sie rüber.
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    Ok, dass mit der Dauerbespaßung ist ein guter Einwand.. ist vermutlich wirklich zu lange am stück


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    Schleppleine hatten wir, allerdings ist es unglaublich schwer damit das problem zu lösen, sie merkt das sie an der schleppe ist und versucht nicht rüber zu kommen, damit ist es kaum möglich die situation. zum beheben des problems, hevor zu rufen.


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    Das meiste bei der erziehung mache ich aus dem bauch heraus, jedoch ist ja jetzt der punkt, an dem es anscheinend nicht reicht