Man sieht den nahenden Herbst.
Tolle Bilder!
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Tolle Bilder!
Nicht auf dem Spaziergang und auch nicht draußen, aber trotzdem...
Nachdem letztens eine riesige Spinne (10cm) in einem Zimmer gesessen hat (ich berichtete mit Bild), gab es heute um 5 Uhr - es dämmerte - eine Fledermaus, die sich durchs gekippte Fenster ins Schlafzimmer verirrt hat.
Mal sehen, was als nächstes ins Haus kommt
Super, daß das so gut geklappt hat!
Maddy hätte mit jedem, der vorbeigekommen wäre, geflirtet und ihn "überredet", sie zu knuddeln.
Weil es viele Spinnenphobiker gibt, setze ich das Spinnen-Bild in den Spoiler
Ein riesiges Ding war das. Vom vordersten "Fuß" bis zum hintersten "Fuß" waren es knapp 10 cm.
Ich bin ja große Spinnen gewohnt, aber die übertrifft alles. Da hat es selbst mich ein wenig geschüttelt.
Bei Strohrollen muß ich immer sofort an Rica denken, meine vorletzte Hündin. Rica ist immer total gerne auf Strohrollen gehüpft und hat von da aus die Gegend beobachtet.
Seit langem habe ich wieder mal im Forum vorbeigeschaut und gesehen, dass es viele Veränderungen gibt. Von Ole‘s Tod wusste ich, aber dass auch Maddy gestorben ist, tut mir sehr leid.
Bei uns ist leider auch sehr viel passiert. Wir haben innerhalb von 4 Wochen unsere Lass und Day verloren und waren alle, einschließlich Lynn, am Ende.
Nun ist seit Ende Juni wieder ein kleines Working Beardie Mädel aus England bei uns eingezogen. Sie tut Lynn und uns sehr gut, wobei Lynn den Verlust ihrer beide Freundinnen noch immer nicht verarbeitet hat.
Viele liebe Grüße
Sanne
Gleich zwei Hunde in kurzer Zeit ... Das ist schlimm. Bei mir war es vor Maddy auch so gewesen. Damals waren es Rica und Pepe, die innterhalb von einer Woche gestorben sind.
Die kleine Brenna ist eine Süße! Ich wünsche euch viel Spaß und ein langes, gesundes Leben zusammen!
Das mit Maddy nimmt mich noch immer mal mehr, mal weniger mit. Mit einmal war da ein riesiger Tumor im Hals (muß Schilddrüse gewesen sein). Von Entdecken bis Erlösen waren es knapp 10 Tage gewesen. Der Tumor muß lange unentdeckt nach innen gewachsen sein, da niemand etwas bemerkt hat - und das, wo doch jeden Tag intensiv mit ihr gekuschelt worden ist. Deshalb war das ein ziemlicher Schock gewesen.
Da sie seit dem Sommer immer mal wieder Wehwehchen gehabt hat, war es auch schwierig, irgendwelche ersten Anzeichen zu bemerken, daß man schon eher hätte zum Tierarzt gehen können, damit sie schon eher Schmerzmittel bekommt. Deshalb frage ich mich von Zeit zu Zeit, seit wann sie den Tumor gehabt hat, ab wann er ihr Schwierigkeiten gemacht und Schmerzen bereitet hat - und ob man etwas hätte bemerken müssen. Aber wie gesagt, gab es seit dem Sommer immer wieder Wehwehchen, wo das Augenmerk drauf gelegen hat, so daß evtl. erste Anzeichen wahrscheinlich übersehen worden sind. Oder es ist erst spät gekommen und es ging ratz-fatz. Denn wie erwähnt, haben wir jeden Tag mit ihr gekuschelt und haben dabei nichts gefühlt. Beim Bürsten habe ich auch nichts bemerkt. Von daher...
Und dann macht mir ihr Sterben noch zu schaffen. Daß ich nicht auf mein Bauchgefühl gehört habe, und sie schon am Abend habe erlösen lassen. Nein, ich habe gewartet, weil es auch ein Schwächeanfall hätte sein können (sie war ein wenig weiter gegangen als die Tage vorher und es hat auf dem Spaziergang angefangen, von daher hätte es ja wirklich ein Schwächeanfall sein können; hat auch die Tierärztin gesagt). Also haben wir uns zusammen mit der Tierärztin dazu entschieden, abzuwarten, ob es wieder besser wird oder nicht.
Ich hätte auf mein Bauchgefühl hören sollen. Dann hätte ich ihr die Nacht ersparen können (und mir auch). Es war zwar nicht schlimmer geworden und sie hat auch nicht "den Blick" gehabt, aber trotzdem. Das hat sie einfach nicht verdient. Vielleicht war es ja wirklich ein Schwächeanfall gewesen; ein großer, der für den Körper zu viel gewesen ist (das wäre mir ehrlich gesagt, am liebsten). Wer weiß. Daran habe ich noch mal mehr, mal weniger zu knabbern.
Nicht gefunden, sondern eher sehnlichst erwartet:
Der Erwesbär und sein Gefolge
Das hier hat dann nochmal eine neue Dimension an der Gefährlichkeit von Zecken:
Eine Hyalomma-Zecke (auch Riesenzecke genannt) hat in Spanien einen Mann mit dem Krim-Kongo-Hämorrhagischem Fieber infiziert, was der Mann nicht überlebt hat.
Scheiß Zecken!
Der Schützenplatz füllt sich - und ich habe deshalb erstmal einen Spazierweg weniger ... mpf