Nochmal zum Hundefleisch. Ich kopiere mal meinen Text aus dem anderen Thread hier rein
Da fällt mir ein Artikel ein, der schon viele Jahre her ist.
In der Zeitschrift "Beardie Revue", Ausgabe Juni 1999, schreibt eine Frau Holzapfel über skandalöse Zustände, die sie bisher vermutet hatte und sich nun als Wahrheit entpuppt haben. Zwecks Urheberrecht zitiere ich nicht wortwörtlich, sondern fasse zusammen.
Da steht, daß die Sendung Plusminus am 12.4.99 in der ARD berichtet hat, daß deutsche Tierkörperbeseitigungsanstalten aus Tierkadavern aus Tierarztpraxen, Tierkliniken, Versuchslaboren und Notschlachtungen aufgrund Seuchenbefalls (BSE, Schweinepest etc) Tiermehl gewinnen! Dieses Tiermehl wird mit Gewinnerzielungsabsicht an Hersteller von Tierfuttermitteln veräußert!!! Nicht nur in Hunde- und Katzenfutter landet dieses Tiermehl, sondern es wird auch an Nutzvieh (Schlachtvieh) verfüttert!!!
Weiter veranlaßte Plusminus Untersuchungen, wo im Futter Rückstände vom Einschläferungsmittel T61 und andere Medikamente gefunden worden sind.
Wie gesagt, war das 1999. Wie man sieht, hat sich nichts geändert.
Dann gibt es was in der aktuellen Tierschutzzeitung "Das Recht der Tiere" vom bmt. Da steht, daß das mit Medikamenten verseuchte Putenfleisch aus Rumänien vermutlich aus Codlea stammt. Denn nur dort wird Fleisch für den Export produziert. Jetzt kommt es: In Codlea bauen die Hundefänger gerade ein hermetisch abgesichertes und nicht zugängliches Lager. Dieses Lager ist Tür an Tür mit der Tierkörperverwertung einer Firma, die vom Inhaber der Firma, woher das Putenfleisch stammte, unterstützt wird. Da beginnt das Kopfkino...