Beiträge von BeardiePower


    Genau das habe ich mich auch schon öfter gefragt! Dann müßte man wahrscheinlich alles in eine Tüte packen und die Tüte in den Futterbeutel. Oder diese tollen Futtertuben (die mich schon Nerven gekostet haben) nehmen und die in den Futterbeutel packen. Aber schön ist beides nicht.
    Ja, was würde MR da machen?
    Seltsam, daß alle, die bei ihm mit Futterbeutel arbeiten müssen, irgendwie immer Trockenfutter haben. Oder werden die Hunde kurzerhand auf Trockenfutter umgestellt? Ist ja auch einfacher fürs Training.
    Das sind so fragen, die stellt man sich immer wieder. Gut, daß ich damit nicht alleine bin!

    Ach, manno, bei dem Wetter kann man gar nicht richtig üben.
    Eben gab es zur Auffrischung zweimal Voran, einmal Back, einmal Links, einmal Rechts und eine Markierung. Zu mehr hatte ich keine Lust bei dem Schnee.
    Aber dann! Nachdem ich Maddy Schnee aus den Pfoten gefriemelt hatte, ging es ziemlich steil bergab. Irgendwann dachte ich, wo ist denn das Dummy? Ich hatte es nämlich erst in der Jackentasche gehabt und nach dem Training getragen. Da fiel mir ein, daß ich es liegen gelassen hatte, als ich den Schnee aus Madames Pfoten gemacht hatte. Aber nochmal den steilen Berg hinauf? Bei dem Schnee? Nein, kein Bock. Wozu hat Hund Verlorensuche gelernt? Ich nahm Maddy, ging ein paar Meter mit ihr zurück und sagte dann "Such verloren!". Maddy raste den Berg hinauf, immer weiter. Irgendwann entdeckte sie das Dummy, schnappte es sich und brachte es mir. Lob und Freude und ein tolles Leckerlie gab es für Maddy. Stolz für mich. Irgendwo zu nutze muß ja unser Training sein.

    Mich gibt es noch immer. Bin zur Zeit aber mehr der Leser gewesen.
    Das mit dem Kot finde ich sehr interessant! Ja, mit Gekochtem bzw. Reinfleischdose und weiter Zutaten gibt es 1 - 2 mal am Tag Kot. Letztens war unser Kühlschrank hinüber und wir mußten uns mit Fertigfutter begnügen. Sofort gab es wieder 2 oder 3 mal am Tag Kot. Jetzt gibt es wieder Gekochtes und es ist wieder normal. Da sieht man mal, was das ausmacht.


    Gestern gab es
    Pute
    Hirse
    Maisflocken
    Gemüse
    und ein wenig Grüne-Bohnen-Suppe vom Mittag


    Heute gibt es
    Schaf
    Gemüseallerlei
    wahrscheinlich Nudeln und mal sehen
    und wie immer Moorliquid und Gedöns

    Zitat

    [
    Ich habe in meinem Leben nicht 1 Fall von Impfschaden gesehen. Und ich bin weit rumgekommen, durch meine Krankheiten viel in Krankenhäusern, habe auch mal als Erzieherin gearbeitet, habe lange Jahre Kontakte zum Zirkus und Variete wo eine Menge an Durchlauf an Menschen aus aller Herren Länder ist.
    Und bei allen, auch bei den Artisten aus Drittländern, nicht ein einziger Fall von Imfschaden.
    Aber dafür ungeimpfte Verwandte die starben, missgebildet waren, behindert. Durch die ach so harmlosen Kinderkrankheiten.


    Doch, ich habe Impfschäden gesehen. Unser Welpe Pepe ist mit 16 Wochen an den Folgen eines Impfdurchbruchs / Impfschaden gestorben.
    Viele Impfschäden werden gar nicht mit der Impfung in Verbindung gebracht. U. a. deshalb, weil die Symptome bis zu 9 Monate nach der Impfung erst auftreten können. Auch sind die Symptome völlig unterschiedlich, daß immer wieder herumgedoktert wird, aber es nie weggeht. Deshalb ist die Dunkelziffer hoch, weil es wie gesagt nicht mit der Impfung in Zusammenhang gebracht wird.
    Ich bin selber vor fast zwanzig Jahren nach der Grippeimpfung halb umgekippt. Und seltsamerweise habe ich seit diesem Zeitraum alles mögliche, wo kein Arzt eine Erklärung für findet.


    Ich bin kritisch gegenüber Impfungen, aber kein Gegner. Manche Impfungen sollten schon sein. Man sollte aber sehen, WIE man impft. Daß man z.B. alles beim Hund einzeln impfen läßt und auch nicht alles. Außerdem hat man doch herausgefunden, daß die Impfungen für Hunde viel länger halten als die TÄ einem weismachen wollen.

    Ich kopiere mal das, was ich eben schon beim Thread "Neue Folgen von MR" geschrieben habe:


    Hier kommt auch öfter die Reizangel dran, aber gesittet. Maddy darf nur losrennen, wenn ich das sage. Dann immer wieder mitten im laufen Sitz, Platz, Stop und erst dann weiterlaufen, wenn ich mein Okay gebe. Bei mir gibt es auch Entfernungen. Maddy sitzt, ich gehe zwanzig, dreißig Meter mit Reizangel weg und gebe dann Okay. Dann laufe ich auch noch ein Stück weiter. So kann Maddy auch mal fetzen, ohne daß Kurven da sind.
    Dann gibt es hier auch "Reizangel-Hüten". Das geht ohne Gerenne ab. Das Spielzeug von der Reizangel stellt eine Herde Schafe dar. Maddy sitzt, ich gehe von ihr weg. Zeichen für geradeaus und Maddy folgt dem Spielzeug, ohne es zu schnappen. Dann gibt es mal Stop oder Platz, um sie dann links oder rechts ums Spielzeug von der Reizangel herum zu schicken. Wieder Stop. Die Reizangel wird langsam in eine Richtung bewegt, in die eine Herde Schafe vermutlich auch gehen würde. Dann wieder entweder geradeaus oder links oder rechts. So geht das dann immer weiter. Ohne Hetze, ohne aufzudrehen. Aber dafür mit einer riesigen Konzentration, was natürlich sehr anstrengend ist. Zum Schluß darf sie sich dann aufs Spielzeug stürzen.

    Zitat

    :gut: Finde die Reizangel so angewendet auch sehr kontraproduktiv. Meiner würde da durchknallen :ugly: Und dann 3 mal am Tag... Wobei ich den Hund gar nicht so hochgedreht fand, ich fand den sehr chillig und leichtführig vom Eindruck her, wenn man bedenkt, dass die Leute fast nix mit ihm gemacht haben. War ganz verliebt in den kleinen =) Vermutlich wäre spazierengehen da schon mal ein guter Anfang gewesen :hust:


    Und was mich sehr gestört hat ist, dass Rütter da gleich irgendwas von Protestkoten gelabert hat, ich denke schlicht und ergreifend, der Hund konnte manchmal nicht mehr aushalten und hat dann halt immer wieder auf die gleiche Stelle gemacht, wenn er not hatte...


    Ja, eine Reizangel einfach so eingesetzt kann dem Hund u. U. Hetzen beibringen. Hier kommt auch öfter die Reizangel dran, aber gesittet. Maddy darf nur losrennen, wenn ich das sage. Dann immer wieder mitten im laufen Sitz, Platz, Stop und erst dann weiterlaufen, wenn ich mein Okay gebe. Bei mir gibt es auch Entfernungen. Maddy sitzt, ich gehe zwanzig, dreißig Meter mit Reizangel weg und gebe dann Okay. Dann laufe ich auch noch ein Stück weiter. So kann Maddy auch mal fetzen, ohne daß Kurven da sind.
    Dann gibt es hier auch "Reizangel-Hüten". Das geht ohne Gerenne ab. Das Spielzeug von der Reizangel stellt eine Herde Schafe dar. Maddy sitzt, ich gehe von ihr weg. Zeichen für geradeaus und Maddy folgt dem Spielzeug, ohne es zu schnappen. Dann gibt es mal Stop oder Platz, um sie dann links oder rechts ums Spielzeug von der Reizangel herum zu schicken. Wieder Stop. Die Reizangel wird langsam in eine Richtung bewegt, in die eine Herde Schafe vermutlich auch gehen würde. Dann wieder entweder geradeaus oder links oder rechts. So geht das dann immer weiter. Ohne Hetze, ohne aufzudrehen. Aber dafür mit einer riesigen Konzentration, was natürlich sehr anstrengend ist. Zum Schluß darf sie sich dann aufs Spielzeug stürzen.

    Bei dem Jungen finde ich es fraglich, ob ein Hund wirklich gut für ihn ist. Wenn er schon keinen Kontakt zu anderen Kindern hat und dann ein Hund dazukommt, dann kann das nach hinten losgehen, wenn der Hund wichtiger für ihn ist als andere Kinder.
    Ich wäre eher für folgende Lösung gewesen: Tiergestützte Therapie und gleichzeitig in einen Verein gehen, am besten Sportverein. So hat er Tiere und gleichzeitig ist er im Verein mit Kindern zusammen. Sportliche Aktivitäten stärken auch das Selbstbewußtsein. Und vielleicht würde er im Verein Freunde finden.
    Abgesehen davon darf er mit 11 Jahren doch eigentlich noch nicht alleine mit Hund spazierengehen.
    Und sich einen Hund nur deshalb anzuschaffen, also als Mittel zum Zweck, finde ich sowieso nicht gerade gut.
    Dann kann es immer die Gefahr sein, daß Kinder, die sonst in der Opferrolle sind, gerne auch mal der "Chef" sein wollen und dann die Tiere drangsalieren und ständig rumkommandieren (der Hund hört ja auf einen).
    Also, ich finde das nicht so toll. Aber vielleicht ist das ja nur gestellt gewesen? Es wird ja so manches gestellt in sogenannten Reality-Dokus (wie war das mal? Ein Hund wurde aus einem Boot gerettet, er hatte ein Halsband an mit Telephonnummer. Die Besitzer sagten dann aber, der Hund wäre aus dem Halsband geschlüpft und abgehauen. Hä?).