Da bekommt man es ja mit der Angst zu tun!
Das ist auch ein Grund, warum ich meinen Hund nicht vor Geschäften etc. anbinde. Das ist mir einfach zu gefährlich.
Hier sieht man auch immer wieder Hunde angebunden. Besonders "gefällt" mir der Beagle am Fahrradständer. Als ich das Frauchen darauf ansprach, daß das zu gefährlich sei (nicht nur wegen Stehlen, sondern auch, daß Hund mit Fahrradständer loslaufen könnte), bekam ich nur eine doofe Antwort.
Man kann nicht oft genug davor warnen!
Beiträge von BeardiePower
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[quote="schnegge"]Dann Reih ich mal ein mit einen mit eine Altdeutschenhüttehund/Jagdhundmischling
Hund mit zwei Gesichtern. Hüttet andere Hunde und Jagdgetier
Jagdausflüge zwei Stunden Frauchen war etwas angepisst sie brachte ein Geschenk mit Fuchsmilben.
Seit her keine Jagausflüge mehr gelungen.Frauchens neu erworbene Kentnisse: Anti jagdtraining, Impulskontrolle, Zeigen und Bennen, Körpersprache des Hundes, Such spiele und Gassi gehen ist immer Training
Frauchen neu erworbene Fähigkeiten: Alles in Hundesicht zu jagendes Getier vorher zu erkenn und Hundis interprettation lesen und schnell reaktionen
Und das ist die Dame die mich über mich hinaus wachsen lässt seit 6 Jahre
-------------------------------Genauso geht es mir mit meiner Beardiedame!!! Spaziergänge mit Träumereien wie früher gibt es nicht mehr. Bei ihr muß ich tierisch aufpassen, daß ich die Tiere früher entdecke, damit ich sie ranrufen kann. Denn sonst kann ich für nichts garantieren. Da hätten wir auch einen Jagdhund nehmen können. Selbst unsere Cocker(mix?)-Dame vom Tierschutz war nicht so. Die hat sogar mit Katzen geschmust. Blacky war auch kein Jäger. Aber ausgerechnet unsere Beardiedame Maddy ist ein verkappter Jagdhund. Und da sage nochmal einer, Beardies hätten keinen Jagdtrieb ... Ach ja: Maddy liebt Dummytraining. Auf den Spaziergängen werden immer wieder kleine Dummy-Übungen eingeflochten, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommt. Denn Maddy geht nicht nur auf Sicht, sondern auch auf Fährte. Aber letztens war ich stolz auf sie! Ein Eichhörnchen rannte über den Weg, Maddy rennt los, ich mache laute Drohgeräusche und Maddy bleibt stehen!!! Oh, was war ich stolz!!!
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Dieser schwarze Teufel war unser Blacky. Seine Oma soll angeblich ein Jagdterriermix gewesen sein. Leider wurde er noch nicht mal 3 Jahre alt, da er eingeschläfert werden mußte. So wie es aussah, hatte er eine seltene Art von Epilepsie, die sich nicht in Krämpfen, sondern in Aggressionsanfällen äußert. Es war kein Erziehungsproblem oder so, falls das jemand denken könnte. Blacky war eine Intelligenzbestie. Er lernte wahnsinnig schnell. Er war auch nicht kaputtzukriegen. Eigentlich war er so ein toller Hund. Nur eben diese Aggressionsanfälle, wo er selber hinterher total verwirrt war, schwärzten das Bild.
Vom Jagdterrier der entfernten Verwandten habe ich noch kein Bild.
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Wir hatten mal vor Urzeiten einen Mischling, dessen Oma angeblich ein Jagdterriermix war. Aussehen tat er aber eher wie ein schwarzer Kurzhaar-Border Collie ohne Abzeichen. Entfernte Verwandte von mir haben auch einen Jagdterrier. Der wird aber leider nicht so optimal gehalten. Ja, und dann beschweren sie sich, weil er so frech ist.
Auch wenn ich keinen Jagdi habe, so interessiere ich mich für diesen Thread. -
Wir weichen die Haferflocken mit heißem Wasser auf (ungefähr 20 - 30 Minuten quellen lassen). Oder wir kochen Haferschleim. Dann hat man eine schöne Matsche *grins*
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So viel Gemüse? Da würde Maddy aber einen Flotten kriegen. Sie verträgt nur kleinere Mengen an Gemüse.
Gestern gab es:
Reinfleischdose Pferd
Haferflocken
Grünkohl und KartoffelDa wurde aber schnabuliert!
Bald kommt unsere große Kühltruhe!!!
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Oje ... Kann es gut nachfühlen. Wir hatten mal eine Beardiehündin mit Deprivationsschäden. Nach einem Jahr harter Arbeit wurde sie dann zum besten Hund der Welt. Aber Deprivationsschäden sind anders und werden anders therapiert.
Mein erster Gedanke war, daß er ein Trauma erlitten haben könnte. Nicht nur ein psychisches Trauma, sondern auch körperlich, wo vielleicht das Gehirn geschädigt wurde. Oder daß Nerven abgequetscht worden sind (also auch orthopädisch untersuchen lassen).
Bevor ich irgendwelche Therapien machen würde, würde ich an eurer Stelle den Hund gründlich untersuchen lassen. Auch Schilddrüsenunterfunktion kann eine Ängstlichkeit verursachen.
Erst wenn körperliche Ursachen ausgeschlossen werden konnten, würde ich zu einem Therapeuten gehen. Ein Tierheilpraktiker wäre auch gar nicht so schlecht. Die finden manchmal eher was raus als ein TA.
Ich wünsche euch alles Gute! -
Hallo!
Probiere es doch mal hier http://ferienwohnung-schumacher.de/index.html
Da gibt es mehrere Ferienwohnungen. Vielleicht habt ihr ja bei einer davon Glück? -
Dann habe ich also nichts verpaßt? Sehr gut.
Was ist Brinchens Thread?Ein kurzer Bericht von Maddy:
Gesundheitlich waren die letzten zwei Monate irgendwie daneben. Erst hatte Maddy eine Mandelentzündung. Danach war durch das Antibiotika die Darmflora durcheinander und dann hat sie sich beim Spielen mit der Reizangel die Daumenkralle so sehr verdreht, daß sie gezogen werden mußte. Und seit der Antibiotikagabe gibt es auch immer mal kleine Bläschen in den Ohren. Es ist echt der Wurm drin. -
Gestern habe ich mit meiner 4jährigen Nichte Hundekekse gebacken.
500g Möhren kochen und pürieren
500g Haferflocken dazu, durchkneten und ausrollen. Dann Streifen schneiden oder ausstechen. Allerdings würde ich das nächste Mal nicht ausrollen, sondern in der Hand irgendwas formen, da der Teig sehr klebrig ist. Das Originalrezept ist von http://www.hundekochclub.de/rezepte/uebersicht_rezepte.html Hier wird Vollkornmehl genommen, statt Haferflocken. Aber ich fand Haferflocken besser.
Meiner kleinen Nichte hat es jedenfalls Spaß gemacht. Und das kam dabei heraus: