Beiträge von BeardiePower

    Zitat

    Ich weiß jetzt nicht mehr genau, ob du so ein Durchfall-Profil schon mal in Auftrag gegeben hast, aber eine Bakteriologische -und Parasitologische Untersuchung wäre sehr sinnvoll.
    Ist die Darmflora o.k gehts weiter, z.B. mit einer Stuhluntersuchung. Ursache vieler Durchfälle und Schleimkot sind fehlende Enzyme! Die Untersuchung kostet nicht viel und ist sehr aussagekräftig.


    Tja.....und letztlich empfehle ich aus eigener Erfahrung die B12/Folsäure Bestimmung, denn leider führen Darmerkrankungen bzw. immer wieder Durchfall über eine lange Zeit zu Resorptionsstörungen. Manchmal ist diese Störung aber auch angeboren und wurde nur nie bemerkt.


    LG


    Daran werde ich denken, falls das bei Maddy wiederkommen sollte. Wobei ich glaube, daß das bei Maddy vom Antibiotika kam, das sie bei der Mandelentzündung bekommen hatte. Unsere Rica hatte auch mal nach Antibiotika eine umgekippte Darmflora.
    Aber es kann ja auch anders sein, wie ich sehe. Das ist sehr interessant hier. Ich habe hier schon viel gelernt.
    Muß man denn eine bestimmte Untersuchung in Auftrag geben? Oder ist das alles in einer "normalen" Kotuntersuchung mit dabei? Für den Fall, daß wir das doch mal machen lassen. Blut hatten wir ja letztens schon untersuchen lassen und es ist alles super. Aber das kann ja sicher nichts über die Verdauung sagen, oder? Jedenfalls werde ich mir das merken. Danke!


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    Lamm
    Reisflocken
    Gemüse
    Moor-Liquid

    Als Kaspar-Hauser-Hund Rica 1997 zu uns kam, war man da auch stark der Meinung, daß man nicht streicheln sollte. Gestreichelt habe ich sie zwar nicht - aber es gab Körperkontakt. Ganz ruhig in den Arm nehmen; oder sich so hinstellen, daß sie zwischen den Beinen saß. Selbst das war damals verpönt. Aber ich habe es trotzdem gemacht, weil mein Bauchgefühl das so sagte. Es hat nicht geschadet - im Gegenteil. Rica wurde zu einem lustigen Kasperkopf.

    Papier: Eddy´s Master´s Cream Greese (ist nach dem Film "Grease" benannt worden, allerdings mit Schreibfehler), Beardie
    Rufname: Maddy - seit ich Anfang 2000 einen Roman von Maeve Binchy gelesen hatte, war klar, daß mein nächster Beardie Maddy heißen wird.
    Spitznamen: Maddy-Cool (weil sie so eine coole Socke ist), Maddl, Madler, Schnurrel(pups), und immer wieder andere


    Papier: Aylin vom Bauerngraben (22.6.1996 - 17.6.2010), Beardie
    Rufname: Rica
    Spitznamen: diverse


    Papier: Earl Pepe vom Schlossberghof (15.2.2010 - 10.6.2010), Schapendoes. - Der Name war von mir, konnte also selber aussuchen
    Rufname: Pepe
    Spitznamen: diverse


    Die anderen Hunde, die bei uns waren, waren Mischlinge und hießen Blacky und Buffy.

    Man kann doch ruhig Sport mit dem Hund machen. Nur sollte der Sport individuell für diesen einen Hund ausgesucht werden und nicht, daß man sich vorher schon eine bestimmte Sportart aussucht und unbedingt das machen will. Darin liegt für mich ein riesen Unterschied.

    Versteckt wird bei Memories nichts. Das sind Markierungen, die sich der Hund merken muß, weil erst was anderes gemacht wird (andere Aufgabe, weitergehen, etc). Also Markierung werfen, aufpassen, daß Hund sich das schön einprägt und dann wegdrehen und was anderes machen oder eine Strecke weiterlaufen. Das ist Wahnsinn, was sich die Hunde so merken können! Ich würde das Dummy nicht wieder finden.

    Tiere müssen so oft als Sportgeräte herhalten. Natürlich darf man das nicht verallgemeinern, aber Menschen haben nun mal den Drang, sich an anderen zu messen. Kommt ein neues Hobby auf, dauert es nicht lange und es gibt Wettkämpfe (egal, ob mit oder ohne Tier). Da frage ich mich immer, ob Menschen nicht mal was machen können, ohne sich gleich messen zu müssen?! Das mal dazu.


    Ich finde es im allgemeinen sowieso besser, wenn man den Sport zum Hund aussucht und nicht, weil man eine bestimmte Sportart machen will und den Hund daraufhin aussucht. Soll heißen: Man holt sich eine Rasse, die zu einem paßt und guckt dann, welche Talente und Interessen dieser individuelle Hund hat und wählt die Sportart danach aus (denn auch bei ein und derselben Rasse können Unterschiede auftreten). Ich finde es schade, wenn man einen Hund holt und ihn von Welpenbeinen an auf z.B. Agility trainiert und ausrichtet, weil man das unbedingt machen möchte - egal, ob dieser individuelle Hund daran Spaß hat oder nicht. Da kommt doch nur Frust auf, wenn Hund keinen Bock darauf hat. Lieber das machen, was dem Hund auch Spaß machen könnte. Ich finde, hier liegt der Hase eher begraben.
    Mit unserer Rica (Beardie) habe ich Agility gemacht - aber keine Turniere gelaufen. Nebenbei hat sie Tricks geliebt.
    Mit Maddy (auch Beardie) hat Agility keinen Sinn, da sie zu sehr aufpusht und einem am Ärmel hängen kann (haben Agility-Kurs mitgemacht, konnte mir das allerdings schon denken). Na und? Dann eben kein Agility. Dafür liebt sie Dummytraining. Also machen wir das. Ich hätte nie gedacht, daß ich mal Dummytraining machen werde, hatte nie was am Hut damit. Aber so ist das nunmal.