ZitatEr ist generell kein sehr spielfreudiger Hund, er ist sehr unterwürfig daher kommt es bei Hunden eben auch immer drauf an ob er Den anderen riechen kann oder nicht, oftmals wird dann auch nur das Schwänzchen eingezogen und weg. Er geht nicht schwimmen - habs nur einmal erlebt das er geschwommen ist, weil er hinter ner Ente her wollte.
Und mit Spielzeug, naja ist eben auch so ne Sache.
Also er ist irgendwie schwer zu begeistern
Kann es sein, daß er irgendwie unsicher ist? Wenn sich ein Hund draußen unsicher fühlt, dann spielt er nicht. Probiere mal, ob er sich drinnen dafür interessiert.
Als wir unsere verstorbene Beardiehündin Rica mit fast 9 Monaten zu uns geholt hatten, hat sie auch nicht gespielt, weil sie Angst hatte (hat bis dahin im Bretterverschlag gehaust). Erst als sie sicherer wurde, fing sie an zu spielen. Ich habe es auch vorgemacht, habe wie eine Blöde mit dem Spielzeug gespielt. Hochgeworfen und gefangen; vor mich geworfen und mich drauf gestürzt und so weiter. Alles, ohne sie zu beachten. Ja - und irgendwann hat Rica dann sogar apportieren können! Und sie hat gespielt. Es ist also bei dir nicht ausgeschlossen, daß er es noch lernt.
Man könnte es auch mit dem Clicker aufbauen. Oder wie schon gesagt, mit dem Futterbeutel. Wobei ich das schon etwas kraß finde, da es für mich irgendwie nach Zwang klingt.