Ich persönlich stehe seit einem Unglücksfall Impfungen skeptisch gegenüber.
Vor zwei Jahren kam ein Schapendoeswelpe aus guter Zucht zu uns. Er hatte ständig Durchfall, daß wir nur beim TA waren. Als es dann langsam besser wurde, bekam er einen furchtbaren Husten. Dann irgendwann kam hohes Fieber hinzu. Als er auch noch anfing zu krampfen, kam er auf die Intensiv bei der Tierärztin. Das Fieber war trotz Fiebersenker nicht runtergegangen, er krampfte unentwegt, war schon im Fieberkoma, das Fieber nicht mehr meßbar, so hoch war es. Schließlich mußte er erlöst werden. Pepe wurde gerade mal 16 Wochen alt.
Zwei andere Geschwister hatten genau dasselbe, auch sie starben. Einer von ihnen wurde obduziert. Ergebnis: es war nichts Genetisches oder so. Man fand nur jede Menge Impfviren, die sich massenhaft vermehrt haben!!! Ansonsten fand man nichts Krankhaftes. Nur die Impfviren, die die Krankheit, gegen die die Impfung eigentlich schützen sollte, selber ausgelöst hatten. Warum es ausgerechnet 3 aus diesem Wurf erwischt hatte, bleibt ein Rätsel. Sie waren ja ansonsten gesund. Vielleicht hatten sie noch zu viele maternale Abwehrkräfte in sich, die eine Impfung behindern. Wer weiß.
Seitdem stehe ich Impfungen kritischer gegenüber, informiere mich. Maddy wurde deshalb als Welpe nur SHP geimpft, Tollwut kam erst nach dem Zahnwechsel. Ich werde weiterhin nur SHP und Tollwut impfen lassen, aber Tollwut einzeln.
Impfungen haben natürlich dazu beigetragen, daß es bestimmte Krankheiten nicht mehr gibt. Es gibt auch Impfungen, wo selbst ich finde, daß diese unbedingt sein sollten (TW, SHP). Aber man darf auch nicht die Augen davor verschließen, daß Impfungen auch großen Schaden anrichten können. Selbst 9 Monate nach dem Impfen können Impfschäden erst auftreten, was man natürlich nicht mehr mit der Impfung in Verbindung bringt.
Viele Grüße
Maren und Maddy
... sowie Rica und Pepe im Herzen