Beiträge von BeardiePower

    Da freut man sich, daß man glimpflich am Unwetter vorbeigeschrammt ist, und schon ist die nächste Vorwarnung vor Unwetter da ... Und dann sagen sie auch noch, daß es nachts kommen soll ... Nachts finde ich das alles noch furchtbarer, wenn es dunkel ist und man nichts sehen kann. Denn hier ist es richtig dunkel, da Mitternacht die Straßenbeleuchtung ausgeht.

    Also muß ich euch erneut um Daumen bitten!

    Mich graust es schon wieder, daß bei uns Unwetter auftreten können...


    Wir haben schon eine Vorwarnung bekommen. Starke Gewitter, die nicht so von der Stelle rücken können. Dabei Starkregen mit Mengen zwischen 30 und 40 Liter in einer Stunde bzw. 60 - 80 Liter in wenigen Stunden...

    Gefahr von Sturmböen und Hagel.


    Ich bin jetzt schon gaga. Das damals vor fast 20 Jahren hat mich ziemlich mitgenommen, daß ich seitdem bei drohenden Unwettern verrücktspiele.

    Und auch so.

    Das ist Fachwerk (mit Lehm). Wenn da lange genug Wasser steht, kann man das Haus vergessen.


    Ich krieg noch die Krise...

    Immerzu Unwetter...

    Und heute ist auch noch Siebenschläfer...


    Bitte mal Daumen, daß es nicht so schlimm wird!

    Nein, man muß das irgendwie regeln. Irgendwie muß man Tochter und Schwiegersohn zur Vernunft bringen.

    Falls noch nicht geschehen sollte der Mann dringend nun sein Testament aufsetzen und eine Patientenverfügung sowie Vorsorgevollmacht machen! Mit Notar, damit die Tochter nicht behaupten kann es sei gefälscht.

    Und ihnen klar machen das sie nicht mehr erwünscht sind wenn sie weiterhin die Lebensgefährtin so behandeln. Einfach mal denen die Tür nicht mehr aufmachen. Falls sie Schlüssel haben diese zurückfordern und sicherheitshalber Schlösser wechseln.

    Gerne auch einfließen lassen das ihr Verhalten sich aufs Testament auswirkt. So Leute kriegt man nur damit, egozentrische Pisser sind das!

    Dafür ist es zu spät.

    Denn die Tochter hat ihm ja Vorsorgevollmacht und was nicht alles schon vor einem halben Jahr vorgelegt zum Unterschreiben. Er hat es ungelesen alles unterschrieben. Deshalb weiß keiner, was es sonst noch alles war.

    Die Tochter hat sich bei der Vorsorgevollmacht als "Betreuerin" oder Zuständige oder wie sich das nennt angegeben; daß sie also alle Entscheidungen trifft. Das haben sie der LG gesagt.

    Es wurde einfach so über seinen Kopf hin entschieden, daß die Tochter eingetragen wird. Denn laut ihr kann er ja keine richtigen Entscheidungen mehr treffen und so (haha, so schlimm ist es ja nun auch noch nicht).

    Was er noch alles unterschrieben hat, weiß keiner, da die beiden dabei alleine gewesen sind und man alles andere geheim hält.

    Von daher ist es dafür zu spät.

    Und da sie ja laut Vollmacht für ihn Verantwortlich sind, kann er sie auch nicht einfach rausschmeißen.

    Also, der Zug ist abgefahren.

    Das Haus gehört ja auch schon seit 20 Jahren der Tochter. Schlösser austauschen geht da auch nicht.

    Von Testament und allem, was mit dem Tod und Krankheiten zusammenhängt, will er nichts wissen. Das schiebt er seit Jahren vor sich her.

    Was wäre das Ende vom Lied, wenn er die Tochter enterben und der LG alles geben würde? Sie würden vor Gericht ziehen und sie als Erbschleicherin darstellen (vorm Anwalt und im Ort). Die würden das nicht auf sich sitzen lassen. Und die LG würde schon vor dem ersten Gerichtstermin klein beigeben - oder schon vorher das Erbe ablehnen, weil sie keinen Streit will.

    So sieht es aus.


    Im Grunde genommen kann man doch nur noch hoffen, daß ihm nichts passiert, weil sonst die Tochter und Schwiegersohn alle Schuld auf sie schieben würden. Damit haben sie ja schon gedroht. Man hat in einem unmöglichen, lauten Ton zu ihr gesagt - dabei mit dem Finger auf sie gezeigt: "Wenn ihm etwas passiert, dann bist DU, DU, DU schuld, weil du nicht zu ihm ziehen wolltest!"

    Das war der Punkt, wo sie sich mal ein wenig gewehrt hat. Aber sie wird von ihnen ja sowieso nicht ernst genommen. Und er hat sie vehment verteidigt, war drauf und dran, sie rauszuwerfen. Aber auch ihn nimmt man ja nicht mehr ernst.

    Alles andere ist nicht mehr möglich, als zu hoffen, daß nichts passiert.


    Im Grunde genommen ist doch alles hoffnungslos.

    Daumen drücke ich gern. Aber ehrlich, dass ist doch nicht zum aushalten. Ich würde mich trennen und die Familie in Zukunft ignorieren. Wenn's ans erben geht steht sie eh außen vor. Traurig sowas.

    Sie will ihn aber nicht im Stich lassen. Wie schon so manche festgestellt haben, ist sie wie eine Art Anker oder Leuchtturm für ihn.

    Denn er weiß sie zu schätzen.

    Und gestern hat er sie vehement verteidigt. Hat sogar dem Schwiegersohn gesagt, daß da die Tür ist und er verschwinden soll. Also, er steht zu ihr.

    Die Frage ist, ob Tochter und Schwiegersohn ihn noch so ernst nehmen - und damit auch das, was er sagt.

    Aber wenn es noch schlimmer wird...

    Es wäre schade, wenn die beiden sich trennen würden, wegen so einem Scheiß.

    Denn sie passen gut zueinander.

    Und es wäre schade, wenn sie förmlich durch Tochter und Schwiegersohn auseinandergebracht werden würden.

    Nein, man muß das irgendwie regeln. Irgendwie muß man Tochter und Schwiegersohn zur Vernunft bringen.

    Deshalb bitte Daumen drücken, daß es nicht eskaliert!

    Daumen drücken, daß die mal von ihrem hohen Roß runterkommen und vernünftig werden!

    Daumen drücken, daß die Lebensgefährtin durch den ganzen Streß nichts bekommt!

    Daumen drücken, daß nichts passiert, weil sonst ja die Lebensgefährtin die Schuld bekommt.

    Daumen drücken wegen der gesamten Situation!

    Mal wieder Himmel-auf-Erden-Bilder



    Auf diesem Steg war Maddy so gerne und hat neugierig die Wasservögel beobachtet. Ohne sie ist der Steg verwaist. Trotzdem fühle ich mich ihr da irgendwie nah.