Beiträge von Buddelnase

    Hi,
    hab mir deine Tipps zu Herzen genommen und bin nochmal zu meinem Haustierarzt gefahren und hab mit ihm gesprochen. Also er ist der Meinung ich sollte ihn zeitnah operieren lassen. Je jünger ein Rüde sei, umso besser würde er die OP verkraften etc.
    Gestern bin ich dann zu einem weiteren TA gefahren (der mir OP-mäßig empfohlen wurde) und der sagte im Prinzip dasselbe. Dieser TA war sehr sympathisch, hat ihn gründlich untersucht und hat sich echt viel Zeit genommen.
    Dort hab ich dann auch gleich einen Termin für die OP gemacht und somit wird er dann am nächsten Dienstag operiert. Ab Montag hab ich nämlich Sommerurlaub.
    Dieser TA sagte auch, daß er diese innenliegende Naht macht und 80 % seiner OP-Patienten nicht an der Wunde lecken würden. Ich lass das jetzt einfach mal so stehen!


    Nach der OP muss er ja ein paar Tage ruhig gehalten werden. Habt ihr vielleicht Tipps für mich, wie ich ihn da beschäftigen kann? Er ist an und für sich nämlich ein sehr lebhafter Hund, der gerne rennt und springt.


    Vielen Dank schon mal und drückt mir bzw. meiem Kleinen die Daumen.

    Hi,
    vielen Dank für die ausführliche Antwort.
    So in etwa hat mir der TA das auch gesagt. Ich hab allerdings wie immer nur mit halbem Ohr zugehört, da ich viel zu aufgeregt war nachdem er gesagt hat, daß das operiert werden muss. Bin in der Beziehung ein echter Angsthase, grins. Hab mir ernsthaft überlegt mit der OP noch zu warten, da hier in den Foren auch Leute schreiben, die ihren Rüden mit innenliegendem Hoden nicht operieren lassen und daß das mit dem Krebsrisiko nicht so akut ist.
    Was ist eure Meinung dazu, wann der beste OP-Zeitpunkt bei so was ist? Lt. meinem TA je früher desto besser!


    Das mit dem Gassigehen denke ich, könnte so klappen. Werde mir dann wohl so einen Body zulegen.
    Werde mir auch Urlaub nehmen, damit ich ihn im Auge hab. Vielleicht gehts dann ja auch wirklich ohne Hilfsmittel und wir bräuchten nur evtl. was für nachts, weil irgendwann muss auch ich schlafen, grins.

    Hi,
    hat denn irgendwer schon Erfahrungen gemacht, mit dem rausnehmen eines innenliegenden Hodens?
    Die einen sagen, daß das eine Riesen-OP ist, andere behaupten es wäre ein kleiner Eingriff.
    Mein TA redet auch von einem relativ großen Bauchschnitt, da er den fehlenden Hodenn in der Leiste nicht ertasten kann und er davon ausgeht, daß er im Bauchraum liegt.
    Hab ein ganz ungutes Gefühl, wenn ich an die OP denke. Mache ich mir zuviele Sorgen ?
    Wie sind so Eure Erfahrungen mit OP's?

    Hi,
    ja an einen Body hab ich auch gedacht, aber der TA sagte ich müsste dann einen "geschlossen" Body nehmen und den immer zum pinkeln ausziehen. Ist das nicht stressig für den Hund? Hab so gar keine Erfahrung mit den Bodys.
    Unser anderer Hund wurde kastriert und hatte einen Kragen. Das war bei dem OK, den hat das Ding chnicht gestört.
    Der ist aber auch viel kleiner und somit war der Kragen auch winzig. Jetzt würde ich halt gerne auf den Kragen und den Body verzichten, wenn das mit der "innenliegenden" Naht klappen würde.
    Wollte eigentlich ja auch wissen, ob jemand mit dieser Art Naht Erfahrungen hat.


    Hab grad den Ling von CollieClownerie angeschaut, das wäre echt ne Alternative.
    Was ich bis jetzt gefunden hatte, war auch alles viel teurer.

    Hallo,
    wir müssen unseren Labi-Dalmatiner-Mix (1 Jahr) operieren lassen, da er einen innenliegenden Hoden hat.
    Der TA hat uns dazu geraten und jetzt hab ich einen TA empfohlen bekommen, der die Naht so vernäht, daß er keinen Kragen oder Body braucht ( sog. innenliegende Naht). An der würde er angeblich nicht lecken.
    Hat von Euch jemand Erfahrung damit?
    Ich wär echt glücklich, wenn das so funktionieren würde, da unser Kleiner sehr sensibel ist und ich glaube er würde mit dem Kragen durchdrehen.
    Bin für jeden Erfahrungsbericht dankbar.