Beiträge von AHeart4Pets

Gibt es denn sonst noch jemanden, der mir noch Tips geben kann? Ratschläge? Meinungen? vielleicht auch Setter-Besitzer die mir etwas erzählen können?

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Hallo und Herzlich Willkommen im Forum :)

Super wie viele ausführliche Gedanken du dir gemacht hast, leider kommt das nicht immer vor

Ich persönlich finde, dass der Anschaffung nichts im Wege steht.

Vielleicht würde für euch später auch Fährtenarbeit in Frage kommen, bezüglich Auslastung. Aber da habt ihr ja noch eine ganze Weile Zeit.

Auf bald :)

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Danke ! .. es bedarf nunmal viel Planung wenn man halt alleine einen Hund haben mag :) ich bin froh, dass ich mir jetzt noch keinen holen kann , sonst würde ich es evtl. auch überstürzen...so habe ich noch zwangsmäßig zeit mich zu informieren etc.

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Ich sag: Wohnungsgröße ist wurscht, denn drinnen wird eh nur gefressen und gepennt (und ab und an vllt ein bisschen was geübt)

Edit: das klingt super, mit dem Training bei der Züchterin :)

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ja genau so sehe ich das auch..nur oft wird ja ne villa mit mega - garten etc. verlangt...

.. puh..aber gut von einer aussenstehenden person zu hören, dass mein plan sich gut anhört...nicht als wenn ich das bezweifle... ich bin mir da schon sicher..aber so kann man ja noch tips erlangen oder auf iwas hingewiesen werden..

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Editieren ging nichtmehr:

Ich kenne drei Irish Setter, die dank gutem Training freilaufen können. Aber befass dich sicherheitshalber mit Anti-Jagd-Training und achte gut auf das Verhalten deines Hundes, kann ja nicht schaden

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Ja, werde ich tun..diese Hundeprogramme die ich genannt habe , werden im übrigen von der züchterin durchgeführt..also sie leitet die gruppen..finde ich sehr toll..weil sie dann auch mit der rasse total im element ist...ich habe oben noch was bzgl. wohnungsgröße geschrieben..was sagst du dazu?

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Hallo und erstmal herzlich Willkommen im Forum!

Super, dass du dir so viele Gedanken machst. Klingt für mich zumindest alles sehr gut und vernünftig.

Ein kleines Problem sehe ich aber (leider): du wirst einen Welpen nicht in 6 Wochen Stubenrein kriegen und mit dem Alleine-Bleiben üben wahrscheinlich auch nicht so weit, dass du den Hund so lange alleine bleiben kann. Könntest du da deine Eltern und/oder deinen Freund einspannen, dass der Hund zumindest anfangs nur die 3,5 Std nachmittags alleine ist (wenn er mit dem Training soweit ist)?

Wenn das Alleine-Bleibe-Training länger dauert, weil du es kleinschrittig aufbaust, ist das besser als zu überstürzt den Zwerg zu lange alleine gelassen und damit etwas versaut zu haben.

Auch bei einem sauber aufgebauten Alleine-Bleiben, können Rückschritte kommen, gerade in der Pubertät.

Ich will dir jetzt keine Angst machen, dein Plan klingt für mich super, war nur noch ein Denkanstoß, der mir so kam. Vielleicht hast du das ja auch schon bedacht gehabt.

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Ja...also meine Eltern würden sich da schon in irgendeiner Form einspannen lassen.. also da sehe ich nicht so das Problem..wobei mein Freund z.Zt. auch noch freiberuflich tätig ist .. und in sofern sich das nicht ändert, er auch sehr flexibel ist..

das einzige wo ich evtl. noch ein problem sehe..naja ich werde keine riesen wohnung haben..wobei ich aber auch der meinung bin, dass ein hund (wenn es jetzt nicht ein irischer wolfshund ist) keine riesen wohnung braucht..ist ja im grunde nur ruhe und fress-ort ..naja und spielen ..also zumindest im rahmen... so richtig auspowern etc. ist ja draußen angesagt...oder wie seht ihr das?

Hallo liebe Forum-Gemeinde :)

am besten ich lege einfach mal los.. (achtung : ROMAN )

Ich überlege jetzt schon seit langem mir einen eigenen Hund anzuschaffen.... aufgewachsen bin ich mit den verschiedensten Tieren unter anderem auch mit einem Hund... dieser wohnt auch noch bei meinen Eltern, inzwischen ein 10-Jahre alter Bearded Collie. Diesen hatten wir mit 2 Jahren von seiner Züchterin bekommen, die sich an "Beardie-in-Not" gewandt hatte und darüber sind wir halt auch an den Hund gekommen ... Wir waren 2x da um die Züchterin und eben auch "Calvin" kennen zu lernen & haben uns direkt verliebt - lange Rede, kurzer Sinn...
- dieser Hund wurde die kompletten 2 Jahre seines Lebens nicht erzogen..wurde uns von der Züchterin aber nicht mitgeteilt (die es wie sich später raus stellte aber wusste, uns wurde nur gesagt er wurde wegen Zeit gründen abgegben).. er wusste weder wie er heißt, noch das er überhaupt ein Hund ist... die Vorbesitzerin hat einfach alles falsch gemacht, was man falsch machen kann - so dass aus Calvin ein störrischer, eigensinniger und himmelhoher dominanter Rüde wurde... nun gut.. als wir das dann erleben durften, haben wir 3x die Woche eine Hundetrainierin da gehabt die uns auch wirklich weiter gebracht hat , so dass er zumindest zu 80% zum umgänglichen Hund wurde... er fletscht & schnappt auch heute noch...zickt gern rum...aber wenn man ihn zu nehmen weiß - geht es...
- ich behaupte mal, dass ich dadurch schon einiges an Erfahrung im Umgang mit Hunden und deren Erziehung lernen konnte . (Calvins komplette Geschichte auszubreiten würde den Rahmen sprengen - per PN gebe ich aber gern auskunft)

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Jedenfalls habe ich schon seit ewigkeiten den Wunsch, einen eigenen Hund zu haben.. nur haben die Umstände nie gestimmt... Ich bin eben noch recht jung (20 Jahre) und wollte zuerst meine Ausbildung abschließen, in meiner Wohnung alles soweit aufgebaut haben und natürlich nach der Ausbildung auch einen festen Job haben.

Dies ist nun alles abgeschloßen.. ich wohne seit 2 Jahren in meiner eigenen (kleinen) Wohnung, bin 1 Jahr ausgelernt und Vollzeit - Berufstätig.

Ich habe mich zwischendurch immer wieder mit dem Gedanken eines Hundes befasst, bis jetzt mein Wunsch einfach unglaublich stark wurde und ich nun ersnthaft darauf hinarbeite mir einen Welpen zu kaufen.
Ich plane so in einem Jahr (evtl. auch 1,5 Jahren) einen Hund zu haben, denn auch jetzt ist alles noch nicht so optimal - ich würde vorher gerne noch in eine andere Wohnung umziehen und meinen Führerschein machen (schon geplant)...

Entschieden habe ich mich auch schon für eine Rasse : Ein Irish Red Setter soll es werden...
ich habe schon gestern den 1. Kontakt mit einer Züchterin aus meiner Nähe aufgenommen, da es mir wichtig ist guten Kontakt zu pflegen , damit ich auch noch Tips erhalten kann.

Da mir natürlich bewusst ist, dass der Setter ein Jagdhund ist, habe ich mir auch schon Gedanken über die Beschäftigung gemacht, da ich ihn nicht jagdlich führen kann / möchte. Ich habe schon ganz in der Nähe eine Welpengruppe gefunden, wo ich dran teilnehmen würde - danach dann halt die Grundausbildung und , im passenden alter würde ich entweder Agility machen oder ihn gemäß seiner Jagdlichen - Fähigkeiten mit Dummys etc. beschäftigen.. das ganze wäre dann beginndend vom Welpen-Alter , über die Junghundphase- bis zum Erwachsenen Tier... immer einmal die Woche... und an den restlichen Tagen, kann man das gelernte ja festigen oder es auch langsamer angehen lassen - da der Hund ja nunmal auch Ruhe benötigt.

Da ich wie oben schon genannt, vollzeit arbeite .. würde ich mir für den Welpen meinen kompletten Jahresurlaub (bis auf 5 Tage) nehmen .. das wären fast 6 Wochen..um zumindest mit dem alleine sein und der stubenreinheit zu beginnen...sollte es in dieser Zeit noch nicht so gut funktionieren, habe ich meine Eltern in der Nähe, die entweder mit ihm gehen oder ich könnte ihn mit sicherheit auch dorthin bringen (als plan a).. allerdings ist es mir natürlich lieber, wenn ich es alleine schaffen könnte... (die restlichen 5 tage Urlaub spare ich mir, falls mit dem Hund was ist...spontan-Urlaub ist auf der Arbeit kein Problem)....
plan b wäre mein Freund.. der wäre sicher auch für den kleinen Puschel da...mein Freund ist übrigens Jäger.. würde ihn auch mit in den Wald nehmen etc.. jetzt fragt ihr euch , wieso ich ihn nicht jagdlich verwenden möchte? .. ganz einfach..ich bin 20 .. und ja, schon 5 jahre an ein und den selben Mann vergeben..aber ich möchte einfach das der hund sich zumindest größtenteils auf mich fixiert und nicht auf meinen Freund, da man eine trennung nie ausschließen kann und es für den Hund sicher nicht einfach ist, wenn die Förderung in Form von jagd (ich habe nunmal keinen Jagdschein) und die 2. Bezugsperson fehlt..

- aber zumindest hätte ich für notfälle oder die anfangszeit plan a & b .. und als plan c wären immernoch Hundesitter o.ä. möglich..schließe ich aber fast aus, dass ich dies benötige...

Arbeiten tu ich übrigens in einer Arztpraxis - somit ist das mitnehmen zur Arbeit ausgeschloßen und er müsste am Tag ziemlich genau :

Vormittags: 5,5 Stunden
Nachmittags: 3,5 Stunden
Mittwochs: 5,5 Stunden
alleine sein... Mittags komme ich immer nach Hause (die neue Wohnung liegt auch in der Nähe) und habe dann die Möglichkeit 45minuten - 60 Minuten mit dm Hund rauszugehen... Am wochenende bin ich zu 95% zu Hause (außer etwa ale 3 monate , samstags und sonntags eine Stunde im Gesundheitsamt - Methadonvergabe ; da kann ich ihn aber mitnehmen)

Ich denke, das dies an sich in Ordnung ist? .. also klar, der Welpe wird es nicht sofort schaffen - nehme ich zumindest mal an.. aber als erwachsener Hund wird dies wohl gehen?..

Puh, über die Kosten bin ich mir NATÜRLICH auch bewusst.. .. ich plane nun für die 1.-Ausstattung inkl. Anschaffungskosten 2000€ ein .. und ich werde meinen Hund in jedem Fall mit einer Rund-rum-Versicherung abdecken (habe mich schon informiert)..und versuche dann halt noch jeden monat 50€ zur Seite zu legen..einfach um neben der Versicherung noch ein Puffer zu haben (impfungen, hier ne kleine wunde und da mal ein problem..)... füttern würde ich gerne nach BARF .. da müsste ich mich nur noch mehr mit beschäftigen..aber die Züchterin ist damit auch befasst, so dass sie mir vielleicht helfen kann...

so.. also wie gesagt..ich habe noch Zeit, möchte aber gut vorbereitet sein..& wollte nur mal die Meinung anderer hören..?

lg & schönes Wochenende :)
(sorry für Rechtschreibfehler etc., ist schwierig es alles so gebunden zusammen zu fassen .. )