fakt ist das lucky der vizemeister im kölner raum ist auch mit drei beinen und zur begründung des verein lest bitte dieses wie folgt vom vorstandsvorsitzenden des vereins an mich geschrieben.
Besagter Windhundrennverband hat aber nun die Ausschreibung geändert und Amputierte Hunde ausgeschlossen. Heute am 22,05 erhielt ich von der Geschäftsstelle die Auskunft: „ja, das ist eine Vorstandsentscheidung und läuft exakt auf Ihren Hund hinaus“, meine Frage: „ja und warum“, wurde wie folgt beantwortet: „wir möchten nicht die Verantwortung für die restlichen 3 Beine/Pfoten (das genaue Wort weis ich nicht mehr) Ihres Hundes übernehmen“.
Was für ein Quatsch, in gleicher Ausschreibung hat sich der Verband von der Verantwortung für die anwesenden Hunde freigesprochen, was so auch absolut üblich ist. Diese Verantwortung habe ich ganz allein und diese mit meinem Tierarzt weitestgehend abgeklärt.
Im Übrigen dürfte es für jeden Hund ungefährlicher sein auf einer geebneten und überwachten Rennbahn zu Rennen, als im Wald und auf der Wiese über Stock und Stein und Löcher.
Vielmehr sieht doch die Sache so aus, dass der konstante Vizemeister rausgeworfen wird und alle Nachfolgenden eine Platzierung höher steigen. Das habe ich auch angesprochen und erhielt die Antwort: „es hat niemand dagegen gestimmt“. Ja logisch, wenn ein fremder Dreibeinen vordere Plätze belegt ist das schlecht für den armen Hund, man sollte Ihn in Watte Packen und hinter Glas halten, mit einer genau abgestimmten Luftzufuhr. Wenn mein eigener Hund dadurch auf das Podest kommt oder höher steigt, ist das natürlich nur meiner Fürsorge, Intelligenz und Arbeit mit meinem Hund zu verdanken
hat man da noch worte
und es ist kein 480m rennen sondern lediglich 90m auf ebener fläche!!
da ist der wals gefährlicher mit seinen löchern und so