Wieder Minusgrade, aber noch trocken. Es soll aber später schneien - und ich muss nach Baden-Baden zu meiner Mutter, die dort in Reha ist... 150 km hin, 150 km zurück.
Beiträge von sab1707
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Minusgrade auch hier - gestern Abend war es so glatt, dass ich vor dem Haus sogar streuen musste.
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Die meisten Leute, die ich kenne, die Hund vegetarisch oder vegan ernähren, füttern mit Fertigfutter, meist TroFu. Auch meine Tochter. Selber kochen kann man, man sollte sich aber ausreichend damit beschäftigen. Aber das muss man auch, wenn man barft oder selbst kocht mit Fleisch.
Ich verstehe es wirklich nicht - und das, obwohl mein Hund nicht fleischlos ernährt wird - warum einige hier diesen Haltern das Recht absprechen, einen Hund zu halten.
Wenn ich die ganzen Threads hier sehe mit den Titeln "Wo kauft ihr Barffleisch" oder "TF", dann wird mir allerdings ganz anders. Selten wird sich Gedanken um artgerechte Haltung der Schlachttiere gemacht, da geht's fast nur um den Preis oder die Stückgröße. Das finde ich wirklich bedenklich.
Provokativ gesagt, finde ich dieses Konsumverhalten schlimmer als Hund fleischlos oder vegan zu ernähren. Spreche ich aber diesen Haltern das Recht ab, einen Hund zu halten?
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Ich frage mich wirklich, warum so viele (unterschwellig) aggressive Posts komme. Mit Sicherheit beschäftigt sich ein HH, der seinen Hund vegetarisch oder vegan ernährt, intensiv mit dem Thema. Ich kenne im Freundeskreis mittlerweile einige vegane Hunde, und keiner hat irgendeinen Mangel.
Kommt mir hier gerade ein bisschen vor wie bei uns Veganern, die sich immer rechtfertigen müssen. Auf der anderen Seite kenne ich keinen Vegetarier oder Veganer, der bekehren möchte.
Wir leben im Jahr 2017 in einem freien und demokratischen Land. Kann solch ein Thema nicht mittlerweile normal sein?
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Die Hündin meiner Tochter wird vegetarisch ernährt. Bekommt ihr sehr gut, sie hat auch Top-Blutwerte. Grund für diese Ernährung war, dass Babett schon sehr jung verschiedene Tumore hatte und meine Tochter diese dem hohen Fleischgehalt im Futter zuschrieb. Wie dem auch sei, seit der Umstellung - jetzt 3 Jahre - ist Babett tumorfrei.
Oskar wird mit Fleisch ernährt, allerdings wegen seiner Allopurinol-Medikation mit einem relativ geringen Prozentsatz an Fleisch und vielen Veggie-Tagen.
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Conan war im Sommer auf 24 kg runter. Meine TA hat ihm Anima Strath verschrieben (er hatte auch leichte Anämie)
Sein Titer ist nach wie vor sehr hoch, seine Blutwerte sind wesentlich besser und er ist jetzt wieder auf 31 kg
Versuche es mal, schaden kann es nicht
Ich schau mir das mal an. Danke für den Tip.
Wie geht's Conan denn? Bekommt er nur Allopurinol oder noch andere Medis?
Edit: Habe es gerade gegoogelt - da ist Hefe drin, darf er nicht wegen dem Allopurinol. Schade. Trotzdem danke.
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@'Treibsel
Danke der Nachfrage, Babett geht's wieder gut. Klammern sind draußen, Trichter ist weg.Allerdings macht Oskar weiterhin Sorgen. Trotz Milteforan-Behandlung ist der Leishmanien-Titer gestiegen, die Blutwerte sind allerdings durchweg besser. Mein TA schiebt die Erhöhung auf die Behandlung, dass da der Körper gerade arbeitet, ich bin nicht so überzeugt. Auf jeden Fall ist jetzt Mitte Dezember wieder eine Blutkontrolle und im Januar dann eine erneute Titer-Bestimmung. Es hört einfach nicht auf. Und zunehmen müsste er auch, funktioniert aber einfach nicht.
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Ich wünsche dir einfach ganz viel Kraft für die kommende Zeit. Es ist sehr schwer, aber du wirst merken, wann die Zeit gekommen ist.
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Hi, hi, das hatten wir gestern beim Abendpipi - da lag doch plötzlich was weißes auf unserem Pflaster und Sina ging mit heraushängender Zunge übers Pflaster und hat eine Schleifspur hinterlassen.Da musste ich sie erst mal zusammenscheißen, dann hat sie es gelassen und nur noch im Rasen ein paar Mal versucht den Schnee aufzulecken, da gab es gleich wieder Anschiss.
Heute beim Morgengassi hat sie nicht ein einziges Mal versucht Schnee aufzulecken.Ich musste dann wieder lachen weil sie durch eine Pfütze gehen wollte und dann war die erstmal "hart", dann hat es gekracht und Sinas Fuß war nass. Sie war sehr schnell wieder aus der Pfütze und ist dann außen herum gegangen, das hatten wir beim 1. Frost (heute ist der 2. Frost) vor 1 oder 2 Wochen auch schon. Bin gespannt, wann sie sich das merkt.
Schimpfen ist bei Oskar nicht so einfach. Werde ich lauter, dann zieht er den Schwanz ein und will flüchten. Da kommen seine Ängste extrem durch. Normalerweise zische ich, wenn er was aufnehmen will - ein Nein ist eigentlich schon zu viel. Manches ist eben immer noch schwierig...
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Eiskalt, ein bisschen Schnee - und Oskar versucht, jedes bisschen Schnee zu fressen. Irgendwann bekommt er doch noch einen Maulkorb...
Und ich muss heute nicht arbeiten, also fahren wir doch mal, einen Mantel für Oskar kaufen. Der friert, und eine Erkältung darf er nicht bekommen. Hoffentlich finden wir was...