Beiträge von Xyliit

    Hier sollt ich öfter reinschauen. :D Weiß nie, was ich kochen soll, und da mein Freund eeeewig viele Sachen nicht mag (Reis, Cous Cous, Quinoa, Bulgur, etc. ...) schränkt das schon ziemlich ein. :muede: und Pizza und Nudeln abwechselnd sind auch nicht so das Wahre, wobei ich mir gut vorstellen kann, dass er eine Woche lang Nudeln essen kann, solange die Soße jeden Tag eine andere ist. xD aber zumindest sind wir beide Vegetarier, das erleichtert schon einiges.

    Seh ich auch so. o.o Dir muss er ja gefallen. Ich hab auch 'nen Faible für ausgefallene Namen (meine Katze heißt Ava, gesprochen Äiwa, aber da meine Familie nicht fähig ist, den Namen auszusprechen, wird sie von ihnen Ivi gerufen :muede: ) und wenn ich meinen Hund so nennen will, dann tu ich das auch. :ka:

    Ich hab das auch gar nicht zusammenhängend gemeint, mich hat nur das eine zum anderen gebracht. ^^' is' schon klar, dass der MDR Status 'ne ganz andere Tragweite hat, deswegen hab ich's eigentlich auch nochmal betont, dass es ja nix mit Gesundheit etc zu tun hat.
    Aber ja, stimmt schon, wenn der Hund bombig ist, macht's natürlich mehr Sinn, als einen Hund zu nehmen, der weniger dazu passt.

    Touli kann nur +/+ oder +/- sein, er ist noch nicht getestet.
    Ein +/- Hund würde mich auch nicht abschrecken, der hat ja im Grunde keine Einschränkungen.
    Das gezüchte mit -/- verstehe ich auch nicht. Toulis Züchterin hat ne -/- Hündin die in die Zucht soll, gut wenn man nen +/+ Rüden draufpackt gehts ja wieder, warum man -/- Hunde aber erst bewusst züchtet entzieht sich völlig meinem Verständnis. Ich würde einen Hund mit so einem MDR1 Status auch nicht nehmen.


    So etwas verstehe ich auch nicht. Ich züchte ja, um die Rasse möglichst gesund zu erhalten, nicht um sie krank zu züchten. :ka: ich versteh aber auch nicht ganz den Sinn dahinter, wenn ein Rüde oder eine Hündin mit Stehohren in der Zucht eingesetzt wird. Gut, das ist optisch und wirkt sich nicht auf die Gesundheit und Lebenserwartung des Hundes aus, aber eigentlich ist es doch ein zuchtausschließender Fehler .. wenn ich schon züchte, dann sollte ich mich doch an den Standard halten? :???: den gibt's ja nicht umsonst. Und nein, ich will damit keinesfalls sagen, dass Aussies mit Stehohren weniger Wert sind, auf gar keinen Fall. Wie gesagt, das sind optische Vorlieben, aber verstehen tu ich es halt nicht ganz, warum man damit züchtet, wenn es doch eigentlich ein zuchtausschließender Fehler ist.

    Da gab's unlängst erst einen Fall .. die Hündin Bristol hat Schafkot von Schafen gefressen, die unlängst entwurmt wurden. Konnte gerade noch so gerettet werden, war ein ziemlich harter Weg.


    http://www.examiner.com/articl…dous-to-your-dog-s-health


    ich weiß aber nicht, ob sie -/- oder +/- ist. Ist aber auch der einzige Fall, den ich so mitbekommen habe. Würde aber 'nem Hund generell antrainieren, dass er (draußen) vom Boden nix ohne mein Einverständnis fressen darf, auch im Hinblick auf Giftköder etc. Und wenn TÄ usw davon Bescheid wissen sollte es kein allzu großes Problem sein, denke ich.

    Weil sie den Hund zwecks Sicherheit des Kindes weggeben wollen. 'N Trainer macht nicht einfach mal Schnipp und der Hund ist von einer Sekunde auf die andere geheilt - das dauert Monate, kann sich mal locker auf 'n Jahr ziehen, wenn nicht sogar noch länger. Vielleicht haben die Leute auch einfach nicht die Zeit, da 100% dahinter zu sein und jeden Tag mit dem Hund zu üben? Gerade wenn man 'n Kind hat wird's wohl schwer, sich um 'nen Problemhund zu kümmern.


    Sicher, Tierheim hat 'nen schalen Beigeschmack, aber wenn es nicht anders geht bzw. mehr oder weniger die beste Lösung ist .. aber dieser Kommentar war nun wirklich nicht nötig. Es hat sich 'ne Lösung gefunden und fertig, da muss man ned rauf rumhacken. Glaub kaum, dass es den Leuten trotz allem leicht fällt, den Hund herzugeben.