Huhu! Falls es beruhigt - Luna ist jetzt seit Anfang Oktober bei uns und brummelt immernoch manchmal vor sich hin, wenn mein Mann die knarzende Treppe runter kommt. Sie kannte nur sehr wenig und hat die meiste Zeit allein in ner kleinen Stadtwohnung gehockt und kam kaum raus - also wohl ähnlich wie bei euch, einen schlechten Start gehabt.
Luna hat anfangs wahnsinnig viel gebellt, meist aus Angst und Unsicherheit (komisches Geräusch -> Hund springt mir mit Anlauf in die Arme und drückt sich fest an mich...).
In den ersten beiden Wochen hat sie der Müllabfuhr ne halbe Stunde nachdem die schon weg waren noch hinterher gebrummelt und gewufft, heute interessiert sie das gar nicht mehr.
Ich handhabe es so, dass ich wenn sie ein Geräusch melde "es zur Kenntnis nehme", ich sag also sowas wie "danke, hab ich gehört" oder "Ist nur der Marcus", dann ist auch meistens wieder gut. Wenn sie sich ins Bellen steigern möchte, gibt's inzwischen ein scharfes "nein", klappt auch ganz gut. Als sie Anfangs wirklich aufgebracht und ängstlich gebellt hab, hab ich sie zu mir geholt, kurz beruhigt und dann abgelenkt.
Ich bin ja froh, dass sie meldet, aber der 10. Spaziergänger am Haus muss dann auch nicht mehr lautstark angekündigt werden
Ich würd auch die Kinder erstmal Abstand halten lassen, bis sie gemerkt hat, die sind halt da und gehören dazu und "tun mir nix".
Thema Couch haben wir übrigens ähnlich gehandhabt wie Schnaudel schreibt - grundsätzlich Tabu, außer Hundi wird explizit eingeladen. INzwischen sind wir da auch lockerer - man kennt das ja