Beiträge von Terry

    Rassen festigen sich in den Köpfen der Käufer von dem Bild das sie kennen und gewohnt sind. Das macht (auch für mich) eine Rasse aus.

    Mops mit langer Nase und kleinen Augen ist halt kein Mops. Das gilt für alle Rassen. Border kannte ich nur so wie sie in den Medien dargestellt wurden. Abweichungen in Fell und Farbe und schon habe ich sie nicht erkannt.

    Änderungen können nur in der Produktion zu einem nachhaltigen Ziel im Sinne der Hunde erreicht werden. Werden keine Qualzuchten gezüchtet, können keine gekauft werden. Sind Hunde erst einmal auf der Welt braucht es Abnehmer. Und was diese dann mit der Produktion "anstellen" ist nicht kontrollierbar.

    @Motja

    Züchterin war im Mai zum Lernen angedacht. Sie würde mir Tibs jetzt auch herrichten. Letztendlich muss ich es aber selbst in den Griff bekommen. War ja vor einigen Wochen noch gar kein Problem. Seine Geschwister fingen früher an zu filzen. Habe mir jetzt die EHASO Professional Slicker Brush bestellt, vielleicht klappt es mit der ja besser.


    @Eni46

    Das gibt mir Hoffnung und ich muss mich jetzt erst einmal damit abfinden.

    :( so ein Mist.


    Tibs hat so viel Wolle (bekommen). Bin ich nicht gewohnt. Nach Bearded und 2 Bearded-Tibi-Mixen, hatte ich gar nicht so viel Bedenken, was das Fell betrifft. Aber das bin ich nicht gewohnt. Ständig kämmen, damit er mir nicht verfilzt. Kann ja schon froh sein, dass das erst seit ein paar Wochen so ist. Vorher hatte täglich überkämmen und alle paar Tage etwas gründlicher, gereicht. Zur Zeit explodiert er geradezu. Scheint der Wechsel zum Erwachsenenfell zu sein (wird im April 1 Jahr)?


    Könnte ein guter Groomer das so ähnlich schneiden, so dass das Deckhaar bleiben könnte? Müsste mich dann auf die Suche machen. Habe aber bedenken, dass es eher ein radikaler Schnitt werden würde.

    Was am Hund (Fell) stört, kommt weg.


    War bei meinem Bearded Jimmy (1977-1992) nicht wirklich notwendig. Fell im Gesicht hat sich so gelegt, wie es sein sollte. Beim Laufen/Rennen waren die Augen frei und ansonsten konnte er durch die Fransen durchschauen. Meist hatte es auch geholfen, wenn ich ihm das Fell nach hinten "gestreichelt" habe. Mit ca. 8 oder 9 Jahren habe ich aber angefangen ihm das Fell insgesamt über Sommer zu kürzen. Es waren heiße Sommer und schon auffällig, dass er nach jedem Schnitt lebhafter wurde.


    Ashkii (Bearded-/TibiMix) habe ich schon recht früh das Fell (vor allem im Gesicht) gekürzt. War ca. 2 Jahre alt und hatte sich im Garten Flöhe eingefangen, die ich mühsam wieder los geworden bin. Unter anderem half da ein radikaler Schnitt, den ich dann, mal mehr/mal weniger, beibehielt.


    TibiTibs ist nun etwas über 10 Monate alt und ich habe es aufgegeben. Da er nicht ruhig hält, wenn ich ihn mit Spangen versehen will, ist das jedes mal ein Krampf für uns beide. Drin lassen kann ich sie nicht, da er sie, sollte er ihnen habhaft werden, fressen würde. Also kommt die Matte vor den Augen ab.

    Flexi oder Schlepp kommen bei nur an Hunde, über die ich ein bestimmtes Maß an Kontrolle habe und nur noch das i-Tüpfelchen fehlt (sicherer Abruf bei Sichtung bewegter oder unbewegter Objekte) und dies zu gefährlichen Situationen führen könnte.


    Ashkii war der erste Hund für den ich diese Leinen braucht. Tibs jetzt der zweite.


    Die Flexi ist bei Tibs manchmal an einem Gurt an mir befestigt, meist aber in der Hand, da ich da den Stopp-Knopf besser handhaben kann.


    Die 15m Schlepp habe ich in der Hand (ist eine ziemlich dicke mit dicker Handschlaufe - werde jetzt aber noch eine dünnere besorgen) und reguliere damit die Länge. Ist die Umgebung sicher, lasse ich sie bei einem Rumwetzen auch mal los. Aber die meiste Zeit (im Wald z.B.) halte ich sie fest. Kann mir nicht vorstellen, dass ich so schnell der Leine habhaft werde, wenn plötzlich ein Wildtier unseren Weg mit Speed kreuzen würde.


    Tibs kenn vom ersten Tag an verschiedene Leinenlängen. Die Flexi wird in näherer Umgebung genutzt, abwechselnd mit einer schwarzen 7m-Leine, die ich schnell als Führleine oder schleppend nutze. Kurzführer, wenn er eng neben mir gehen muss. Es gibt auch noch eine verstellbare Führleine, welche ich selten nutze. Eher dafür, um da die Flexi einzuhängen oder mal für Trainingslaufen in unserer Geschäftsstraße.


    Letztendlich ist die Schlepp für mich ein Stück Sicherheit, weil ich Tibs noch nicht so ganz traue (trauen kann), da mit knapp 9 Monaten noch nicht so weit, wie meine ersten zwei Junghunde.

    Mal schauen, meine Recherchen haben noch nichts ergeben, was mir zusagen würde (zwischen Weiden i.d.O. und Regensburg) und ich halte einen Termin nur vor Ort nützlich, denn in dem Umfeld muss ich mit ihm arbeiten.

    Terry kommt dein Kleiner denn daheim zur Ruhe? Hat er das gelernt? Also, dass er einfach akzeptiert, dass er jt nicht dran ist und zu ruhen hat?

    Er ist zwar ein Stalker, aber das Thema haben wir geklärt, so dass er (auch wenn ich ihn ab und an daran erinnern muss) auch viel ruht und mich in Ruhe zu lassen hat.