wir erwarten in allen Lebenslagen das der Hund sich uns anpasst. Die Natur des Hundes ist dabei vielen Menschen völlig wurscht.
Die Gemeinschaft, gerade im Welpen-/Junghundalter, ist die Sicherheit des Hundes.
Bellen, Fiepen, Knurren hat nichts mit Fehlverhalten eines Hundes zu tun sondern ist eine Kommunikation des Hundes. Er ruft. Hier ist es sehr wichtig als Mensch zu erkennen ob der Hund nur ein Grundbedürfnis befriedigt haben möchte (hier die Sicherheit) oder einfach im Mittelpunkt stehen möchte (ist hier nicht der Fall).
Hunde reagieren unterschiedlich: bekommen sie von ihrer Gemeinschaft keine Hilfe wenn sie diese brauchen (aus Sicht des Hundes) warum soll man sich dann überhaupt auf den Menschen verlassen. Diese Hunde können entweder sehr eigenständig werden, oder aber sehr ängstlich.
Also nicht als ersten Punkt überlegen wie bekomme ich Hund aus dem Schlafzimmer, sondern wie verstehe ich den Hund besser und dies dann, soweit möglich oder gewünscht, im Sinne aller umsetzen.
Und die ganze Nacht im Körbchen. Da müsste er ja so was von platt sein. Kein Hund bleibt die ganze Nacht auf einem Platz (außer man zwingt ihn dazu).
Jochen
nur weil ein Hund sich fügt (was bleibt ihm anderes übrig) heißt es noch lange nicht das dies der Sinn der Übung ist wenn wir uns einen Hund anschaffen. Haben wir ein Glück das Hunde so anpassunsfähig sind. Allerdings frage ich mich auch warum immer mehr Menschen Probleme mit ihren Hunden haben (oder ist es umgekehrt :gruebel: ).