also, auch noch mal zusmmenfassend:
wir sind keine Hund, wir erwarten Dinge von unseren Hunden die nicht Hundetypisch sind und die in keiner Hundegemeinschaft verlangt werden (sitz, platz, komm her usw.).
Also ist es albern zu versuchen uns wie Hunde zu verhalten.
Wir als Menschen müssen unseren Hunden eine Führung geben. Unerwünschtes Verhalten (in unseren Augen) kann, je nach Situation, ignoriert oder abgebrochen werden. Erwünschtes Verhalten (in unseren Augen) muss bestätigt werden durch Futter, Spielzeug, Lob, Knuddeln, Spielen.
Warum wird sich Hundi wohl schütteln wenn er wieder aufsteht: ne nicht weil er uns verarscht (ist kein Mensch) sondern weil er eh nicht kapiert hat was das sollte. Und wenn du Pech hast nimmt Hundi dich nie wieder ernst oder wird dich eines Tages mit den Zähnen darauf hinweisen das das Ganze Quatsch ist.
Barry wird nur durch Stimme, Fixieren, Handzeichen oder Körpersprache gelenkt (geführt). Die Hand nutze ich zum streicheln, kurzes festhalten am Halsband wenn nötig und Prüfen der Pfoten, Zähne etc..
Hundetrainer ist nicht Hundetrainer. Wichtig ist: wie stellst du dir den Umgang mit Hund vor > eher das er deine Führungsrolle akzeptiert oder eher das er ein Befehlsempfänger wird?