tja Ronjaxx, das ist das Problem.
Jeder ist der Meinung er kann Alles besser, reinreden lässt man sich erstmal gar nicht und meint, wenn man 30 Jahre Hunde hatte können die Hunde ja nur erzogen sein (leider wird vergessen das man 30 Jahre lang auch Fehler machen kann), meine Person ist die wichtigste.
Hier geht es um Hunde, um Lebewesen die uns auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind (von der Umwelt mal ganz zu schweigen). Und jeder Hundehalter der seinen Hund nicht erzogen hat (obwohl er der festen Überzeugung ist) oder seinen Hund nur mit Gewalt erziehen kann, ist der Meinung das ginge keinem was an.
Und solch ein "Führschein" ist nicht dazu da um unnötige Vorschriften zu machen, sondern um zu zeigen, wie gut der Hund den Besitzer als Führung akzeptiert und mit ihm als Team zusammen arbeitet, bzw. sollte dies im Vorfeld der Anschaffung dazu dienen, soviel Informationen und Grundwissen zu bekommen wie möglich.
Und jeder der einen gut führigen Hund hat, hat doch eh kein Problem solch einen "Führschein" zu erwerben, also sollte es für dich doch dann kein Problem sein.
Und erst bei Auffälligkeiten einzuschreiten: warum wird bei solch einer Aussage nicht an die Hunde und die evtl. Opfer (ob Mensch oder Tier) gedacht?