Beiträge von Terry

    also ich habe Respekt vor allem, was mit Strom betrieben wird. Vor allen Dingen wenn Stroh oder Sonstiges in der Nähe ist (Kurzschluß).


    Ich halte eine kleine Hütte, ausgefüllt mit Stroh und gut isoliert am Sinnvollsten.


    Seine Unterwolle richtet sich nach den Temperaturen und eine künstliche Heizquelle könnte da vielleicht eher das Gegenteil bewirken. Stelle ich mir jedenfalls so vor.

    ich würde es lanbgsam wieder aufbauen. Mein Bearded, der zu jedem freundliche war, ist plötzlich mit 9 Monaten jedem ausgewichen. Hat Angst gezeigt.
    Da ich ja mit ihm auch auf dem "Lande" (Kohlhasenbrück) lebte, habe ich ihn langsam wieder rangeführt (Mensch und Trubel).
    Also Geduld und auf Zeichen deines Hundes achten.
    LG Angelika

    mache mich ja gern unbeliebt:
    ich finde es Schade einen Hund so "runter zu arbeiten". Er ist 6 Monate alt, kann schon eine Menge (nach meinem Geschmack schon viel zu viel, ist wie mit den Kindern heute, am besten mit 8 Jahren schon ins Gymnasium) und du bis immer noch nicht zufrieben.
    Ihr habt ein ganzes Leben, Sportarten wie Obidience sollte als Sport gestehen werden, der die Zusammenarbeit fördert, der Spaß macht. Und wenn Hundi es erst mit 2 Jahren kann. Na und?
    Warum ist jeder so erpicht darauf, daß ihre Hunde jeden Firlefanz können.
    Grundlegende Dinge wie abrufen, nicht pöbeln und was im alltäglichen Leben so notwendig ist sollte in Zusammenarbeit mit dem Hund erlernt werden.
    Egal wie lange es dauert.
    Und dann wird für ein eigentliches Freihzeitverknügen wirklich überlegt, welche Mittel man nehmen kann, weil Hund das noch nicht verinnerlichen kann?
    Vielleicht kommen die Welpen demnächst gleich mit Hilfsmittel auf die Welp bzw. die Babys mit Diplom.


    Tipps können Dir andere geben, von mir nur der Wunsch zu überlegen warum man einen Hund überhaupt sich anschafft, wenn man sich keine Zeit nehmen möchte und mit Freude die Entwicklung beobachten kann (die ja nicht vorhanden ist, wenn ein Hund mit 1 Jahr vielleich schon fast fertig ist).
    LG Angelika


    PS: ich weiß du liebst deinen Hund sonst würdest du erst gar nicht groß Fragen und hast ja schon sehr gut den Stachler abgelehnt. Aber macht alles nur für euer gemeinsames Vergnügen. Und wenns dauert, na und.

    hallo Julia,
    hast du das denn von klein auf geübt? Hört sich an als wenn sie völlig überfordert ist weil sie es nicht kennt.
    Du musst es langsam angehen lassen und viel Geduld beweisen. Also sich langsam der "Stadt" nähern. Verschiedene ruhigere Ortschaften aufsuchen bis sie sich dort sicher fühlt dann langsam in die "Vororte" (weiß ja nicht von welcher Ecke du kommst, aber hier wäre es z.B. Blankenfelde, Mahlow, Lichtenrade). Die Steigerungen nur wenn sie sich sicher fühlt.
    Fällt mir jetzt mal so auf die Schnelle ein.
    LG Angelika

    mein Erlebnis zu dem Thema: Begegnung mit zwei Frauen, welche ihren Welpen sofort auf den Arm nahmen. Auf Nachfrage: Rat des TA keinen Kontakt mit anderen Hunden zulassen bis durchgeimpft ist. Nun gut.


    Ca. 4 Monate später: die Frauen ohne Hund dann plötzlich gesehen. Wiederum Nachfrage wo Hundi sei: ist leider an Paravo eingegangen (da war er ca. 6 Monate alt). Also hats auch nichts gebracht.


    Andere Welpen treffe ich auch unterwegs, meine Welpen durften auch gleich Kontakt haben und bis jetzt gabs da noch keine Probleme. Aber auch hier gibst bei meiner TA immer wieder Welpen mit Paravo. Meist sind diese Hunde aber noch gar nicht auf die Straße gekommen (stammten meist aus unseriösen Quellen).


    Ein Risiko ist also zu jedem Zeitpunkt irgendwie vorhanden.


    LG Angelika

    sicherlich ist es nervig mit einem Welpen, wenn ständig Irgendwer an ihm rumkrabbeln will. Aber ich halte es nicht für Sinnvoll durch Bemerkung (Vorsicht der beißt und ähnlichem) die Leute noch mehr gegen Hundehalter aufzubringen.


    Es ist eine Möglichkeit den Welpen zu zeigen daß andere Menschen nett sind aber ich entscheide zu wem er hin darf. Will heißen: ich konzentriere mich auf meinen Hund und mache mich interessant bzw. dränge ihn von streichelnden Menschen konsequent aber freundlich weg (kann den Personen dann immer noch erklären warum).


    Barry ist neutral und lässt sich von jedem anfassen. Warum sollte es mich ärgern? Bei aufdringlichen Kindern dränge ich mich dazwischen und nehme Barry dabei mit.


    Kessy erschrickt sich immer wenn ich nicht damit rechne, also bin ich immer zwischen Menschen und ihr bzw. nehme ich sie direkt neben mich. Ich erkläre dann, daß sie es nicht mag und man sie besser nicht anfasst.


    Shila war immer das Problem, daß sie sich den Leuten auch noch aufdrängt und natürlich ist dann jeder Erziehungsversuch für die Katz, da sie ja immer ein Erfolgserlebnis hatte.
    Mich mit den Leuten rumstreiten bringts nicht wirklich, man wird sauer auf Mensch und auf Hund, weil dieser sich mal wieder durchgesetzt hat.


    Also konzentriere ich Shila jetzt auf mich sobald sie versucht Menschen "anzumachen" und beachte dadurch auch nicht die Leute, die versuchen sie zu locken. Notfalls drehe ich mich um und gehe kurz in die entgegengesetzte Richtung, bis Shila sich auf mich wieder konzentriert. Dann gehts an den Menschen vorbei die ich ignoriere (klappt deswegen gut weil ich mich ja auf Shila konzentriere) und sobald wir erfolgreich vorbei sind, wird Shila von mir durchgeknuddelt.


    Frauchen hat dies beibehalten und Shila lässt sich immer weniger ablenken und findet Frauchen interessanter als Andere.


    LG Angelika

    ne Bianca, zutreten könnte dumm für dich laufen. Erstensmal lässt sich ein echter Beschädigungsbeiser davon nicht abhalten und zweitens hast du unter Umständen mit einer Bißwunde zu kämpfen.
    Versuchs mit einem kleinen Schirm (Knirps). Wenn der andere ohne Leine auf dich zukommt, kurz bevor er da ist, aufspringen lassen und den Hund noch anschreien er soll sich verziehen. Den Schirm nicht als Schlagwerkzeug benutzen.


    Solch einem Kaliber würde ich ausweichen, Konfrontation meiden. Kontakte an der Leine sind sowieso immer schlecht. Hier hat dein Verhalten für den Anderen eh keinen erzieherischen Wert, da Frauchen es nicht auf die Reihe bekommt und Herrchen seinen Hund vielleicht noch anstachelt


    Die Hundeschule scheint ja mehr als unfähig zu sein. Natürlich kann man den Hund dazu bringen andere Hunde zu ignorieren. Aber eben nur, wenn alle Beteiligten (Frauchen, Herrchen und HuSchu) dazu bereit sind.


    In solchen Fällen (kenne diese hier bis jetzt noch nicht persönlich) würde ich notfalls das Ordnungsamt einschalten. Dein Kleiner wird schließlich langsam erwachsen und wenn der Andere ihn öfters mal unterbuttern kann, hast du irgendwann mit deinem Hund mal ein Problem (welches auch immer).


    LG Angelika