Lukanouk, schnappen oder drohen zählt für mich nicht zu einem aggressiven Verhalten, da denke ich schon an ein Zubeissen!
Beiträge von Chuna
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Hecuda666, würde mich interessieren, was aus dem Hund geworden ist.
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Wie wahr gesprochen, Wonder2009, Kontakt ist das A und O, wie soll ein Hund sonst soziales Verhalten lernen?
Jeden Hund kann man an ein friedliches Rudel ranführen, suche mir natürlich als z. B. Yorkie Besitzer kein Schäferhund Rudel aus. Die "Beschützer" sind meist das Problem. -
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Habe nicht alles nachgelesen, stelle es nur mal in den Raum. Besuche jedes Jahr ein Tierschutztreffen, an dem um die 100 Hunde teilnehmen. Grosse, mittelgrosse, Winzlinge, auch Jagdhunde mit starkem Jagdtrieb, Galgos, Podencos, etwa die Hälfte der Hunde sind kastriert. Alle Hunde laufen offline.
Besuche das Treffen seid 7 Jahren, bisher gab es noch keinen einzigen Beissvorfall, nicht irgendeine Verletzung, und seltsamer weise erfreuen sich anschliessend sogar die Winzlinge bester Gesudheit. -
Habe selbst einen Jagdhund aus Spanien, der jahrelang auf der Strasse lebte. Er würde nie einen kleinen Hund als Beute sehn, ihn sogar fressen. Was für ein Unsinn!
Ein solcher Hund wäre für mich enorm verhaltensgestört. -
Bei einer kompetent geführten Welpenspielgruppe greift sofort der Trainer ein, falls es zu Aggressionen kommt.
Für mich sollten gross und kleinwüchsige Welpen unbedingt Kontakt untereinander haben, wie sollten die Grossen den vorsichtigen Umgang mit Kleinen lernen?
Dass ein Hund einen andern als Beute ansieht, bezweifle ich. Natürlich gibt es, wenn auch selten, Totbeisser, aber wozu gibt es Maulkörbe? Hat mein Hund ein hohes Erregungslevel, gehe ich nicht ohne Leine und Maulkorb raus.
Bin selbst jährlich auf einem Tierschutztreffen, wo über 100 Hunde sind. Noch nie ist es zu einer Beisserei gekommen, obwohl alle offline laufen. -
Der Fehler liegt einzig und allein bei Dir. Beide runter von Bett und Couch, biete beiden einen eigenen Platz an, Decke oder Korb. Warum solltest Du den Kleinen kastrieren lassen, Du schreibst doch, dass sie sich gut verstehn.
Ein Hund, der tief schläft und plötzlich durch eine Bewegung gestört wird, kann sogar um sich beissen, weil er in dem Moment nicht weiss, wer der Verursacher ist, viele Beissunfälle geschehen so mit Kindern. Ich sehe bei dem Kleinen keine Aggressionen. Runter von Bett und Couch und die Probleme verschwinden, es sei denn, der Kleine geht auch sonst auf den Grossen los, aber das schreibst du ja nicht, dann liegt natürlich das Problem tiefer, aber wäre mit Erziehung auch in den Griff zu kriegen. -
Wie alt ist der Hund, welche Rasse?
Wenn die Analdrüsen nicht sehr voll sind, muss es nicht immer riechen. Gebe ich meinen Hunden Nassfutter, haben sie Blähungen ohne Ende. Wo liegt Dein Hund, Vorsicht bei kaltem Boden, besonders bei Hündinnen. -
Der Hund ist völlig aus dem Lot, nervlich am Ende, wie die Besitzer. Für mich kommt er einfach mit dem Umfeld nicht klar, wie flying paws schon schrieb. Verstehe auch nicht wieso man sich jetzt erst nach Jahren beschwert- Habe selbst einen Windhundmix (Strassenhund) der lange an keinem Mülleimer vorbei ging und alles frass, was er draussen fand. Was diese Hunde brauchen ist 1. Zeit, 2. Zeit, 3. Zeit, aber woher nehmen bei 2 kleinen Kindern? Zeit sie auszupowern, im Umgang mit ihnen ohne jeglichen Druck zu arbeiten, natürlich kosequent aber mit viel Liebe, weil sie sehr sensibel sind. Aber wie soll man das machen, wenn man schon Hassgefühle entwickelt?
Fachleute für diesen Hund sind äusserst schwer zu finden. Die Sache mit dem Maulkorb und Käfig finde ich bei der sensiblen Rasse sehr bedenklich.
Vielleicht schrieb man es schon, aber es gibt gute Orgas "Windhunde in Not" Leute, die sich mit der Rasse auskennen und ihn vielleicht übernehmen. Vielleicht fühlt sich dieser Hund sogar in einem Rudel Hunde wohler.