Ich denke schon das man an beiden Punkten arbeiten kann.
Klar gibt's Typen die das von Haus aus mitbringen, motivierter im Suchen sind zb, aber ich denk das geht bis zu nem gewissen Grad auch über Training.
Grade das genauere Suchen lässt sich ja trainieren, bzw das Suchen bringt der Hund sich selber bei durch die gestellten Aufgaben. Er muss da eben nur die entsprechenden Möglichkeiten haben.
Wie trainierst du das den? Greifst du da ein?
Ich lass Mini zb suchen wie sie will, ich schau nur das ich Dummies oder Bälle so lege das sie zb eher am Rand fündig wird wenn sie nicht tief genug geht oder den Anfang überrennt. Lege mal mehr mal weniger aus, mal große, mal kleine. Geh selbst suchen ohne Hund. Zur Zeit üben wir nur buschieren, sie sucht also in meiner Nähe und wird da bis zu einem gewissen Grad gelenkt. Aber wie sie sucht (hohe Nase, tiefe Nase, Geschwindigkeit etc) da lass ich sie selbst Erfahrungen sammeln. Das muss sie sich selbst beibringen.
Was bekommt ihr den da gezogen, bzw was stört dich an seinem suchen?
Bzgl Gelandehärte gibt's da sicher Hundetypen bei denen Hopfen und Malz verloren sind, wenns piekst geht nix mehr. Aber bei vielen lässt sich bestimmt einiges über Gewöhnung und 'zug'/'drang' das haben zu wollen machen.
Mini ist auch etwas empfindlich. Mit mir rennt sie zwar freudig überall durch, alleine aber nicht. Aber sie will ja zum Dummy also wird das noch denk ich. Da fehlt ihr Selbstvertrauen.
Vielleicht bei deinem auch?