3 spanische Wasserhunde, alle intakt
Neo (10 Jahre)
Kommt eigentlich mit jedem relativ gut klar. Er mag keine aufdringlichen Hunde, die fröhlich angestürmt kommen und distanzlos sind.
Wenn er seine Mädels bei sich hat, stalkt er evtl. aufdringliche Rüden, bzw. passt auf seine Mädels auf, wenn ein Rüde zu nervig wird - geprügelt hat er sich noch nie.
Er spielt eh selten, wenn mal mit seiner Smilla oder einer für ihn wirklich tollen Hündin - bei uns in der Straße wohnte seine Münsterländerfreundin in die er immer vernarrt war.
Willow (7,5 Jahre)
Interessiert sich nicht für andere Hunde und spielt auch nur mit ihrem Rudel (vorzugsweise Smilla).
Smilla (3 Jahre)
Meint als Nesthäckchen große Klappe haben zu dürfen, weil ihr die anderen ja den Rücken stärken könnten. Sie spielt nicht mehr so häufig mit anderen, ist eben jetzt erwachsen geworden.
Alle 3 haben kein Problem damit, in einer Gruppe spazieren zu gehen, wobei sie bei der ersten Begegnung leider immer erst einen Leinenaufstand veranstalten, dann aber abgeleint kein Problem mit den anderen haben.
Aber theoretisch brauchen sie andere Hunde eigentlich nicht, interessieren sich nicht für sie, spielen auch so gut wie nie mit anderen, seit sie erwachsen sind. Sie reichen sich gegenseitig und stehen eng zusammen.
Distanzlose Hunde mögen alle nicht, das ist tatsächlich ein Rasseding.
Spanische Wasserhunde brauchen nicht unbedingt 1000 andere Hunde um sich und suchen sich wenn, dann gezielt wenige Kumpels aus.
Sie möchten auch erst einmal in Ruhe kennenlernen und kommen deshalb meist nicht mit so Hunden klar, die auf jeden Hund zugestürmt kommen und immer mit Wucht "Hallo" sagen müssen.
Sie differenzieren hier genau und sind keine Blümchenkinder, die jedem um den Hals fallen müssen.