Beiträge von LosPerros

    Eine Pension für den Notfall und Plan b und c habe ich auch. Klar. Falls mir mal was passier o.ä.Aber eine Taufe ist ja nun kein Notfall. Wenn ich im Krankenhaus lande, kann ich ja nichts dafür, da geht es nunmal nicht anders, aber das trifft ja auf die Taufe kaum zu.


    Deshalb frage ich mich eben, wie ein Hund sowas erlebt. Verunsichert ihn sowas? Er ist eh ein unsicherer Hund und wir haben in der Bindungs- und Beziehungsarbeit in den letzten Wochen sooo grosse Fortschritte gemacht (habe ihr seit April, TS-Hund). Würde es ihn nicht quälen?
    Eine Nacht ausprobieren könnte ich schon, aber eine Nacht sind a) nicht das gleiche wie 3 unund e b) lösst er sich die Unsicherheit oft nicht anmerken und c) mag ich ihn aus Spaß eigentlich keinem Stress aussetzen.
    Oder sehe ich das falsch?

    Naja, für die Eltern des Kindes ist das wahrscheinlich ein wichtiger Tag - das ist ja nur 1x im Leben.


    Ich habe eine Rasse, die sich sehr eng an "ihre" Menschen bindet und anderen gegenüber eher zurückhaltender ist.
    Trotzdem habe ich mit ihnen geübt, auch mal Urlaub bei einer Betreuung zu machen - in dem Fall sind das meine Schwiegereltern (normalerweise würde sie nichtmal mit ihnen zum Spazierengehen mitgehen).
    Meine Hunde warten natürlich auf mich, das ist klar. Aber sie trauern nicht und gehen dort auch problemlos mit spazieren (offline).
    Sie sind auch nicht traumatisiert oder sowas, sie freuen sich halt sehr, wenn ich wieder komme.


    Ich denke, wenn man genügend Vorlaufzeit zum Üben und eine Person hat, die der Hund mag, ist das durchaus machbar.


    Sieht man besonders gut bei den Moderassen wie Mops und Frenchie. Im VDH sind die letzten Jahre immer so um die 400 Möpse und 250 Frenchies pro Jahr gefallen.
    Also in keinster Weise genug Hunde um so dermaßen oft da draußen rumzulaufen.

    Das stimmt tatsächlich.
    2013 wurden bei Tasso über 3000 Möpse registriert, im VDH aber nur 479 geboren.
    Französische Bulldoggen wurden über 6000 registriert und sogar nur 274 geboren.


    Ich finde, das sind schon wahnsinnig aussagekräftige Zahlen.

    @LosPerros : und wie erklärst du dir die Statistik, dass Rassehunde heute früher versterben als noch vor Jahren?

    Das ist eine interessante Frage, über die es keine aussagekräftige statistik geben kann, da sich in den Jahren auch Lebensräume und Umwelteinflüsse, sowie Ernährung und Co geändert haben.
    Sowas kann man auch nicht mit Mixen vergleichen, da für einen verlässlichen Test die Bedingungen ab Geburt gleich sein sollten und man kann keine Dogge mit einem 40cm Mix vergleichen, in dem man nichts verwandtes erkennen kann.
    Ebenso muss unterschieden werden zwischen Rassehunden aus kontrollierter unkontrollierter (ohne Papiere) Zucht.


    Aber ich kann dir zumindest sagen, warum die großen und immer größer gezüchteten Rassen früher sterben, denn das wurde mittlerweile herausgefunden.
    Große Rassenaltern viel schneller - soll wohl an der schnelleren Zellteilung und mehr "Alterungshormonen" liegen.


    Natürlich gibt es auch Rassen, die aufgrund genetischer Defekte häufig früher sterben, aber die sind ja nicht maßgebend für alle Rassen, von denen es ja nun über 350 gibt.


    Beim DSH hat sich der HD Status (um mal die populärste Erkrankung zu nennen) z.B. seit Einführung der Überprüfung deutlich verbessert. |)

    Oder der Hovawart, der heute als fast schon HD frei gilt - Verbesserung ist also durchaus gesundheitlich möglich.
    Seit dem Gentest auf PRA weiß man z.B. bei meiner Rasse, dass Erblindung nicht unbedingt was mit dem Alter zu tun hat und seit 12 Jahren gab es keinen PRA krabken Hund mehr aus deutscher Zucht. Das ist doch auch eine Verbesserung.

    @bordy :
    Fällt dir eine einzige erbgesunde Rasse ein?

    Es gibt keine erbgesunden Lebewesen - HD ist z.B. eine der am häufigsten vorkommenden erblichen Skeletterkrankungen beim Menschen.
    Die hunde (mal abgesehen von Qualzüchtungen) werden nicht kränker, die Forschung erkennt einfach nur mehr Krankheiten, weil sie weiter entwickelt ist.
    Früher wurde der lahme Hund im Wald entsorgt, heute kennt man HD.

    Und durch eine HD/ED freie Verpaarung (incl. freien Vorfahren) sorgt die Zucht ja auch dafür, dass es zumindest erblich bedingt nicht mehr vor kommt (da ja die Frage war, wo die 'verbesserung' durch gezielte Zucht zu sehen wäre)

    Jein, oder zumindest nur durch Glück, so wie beim Hovawart.
    Ein Röntgenbild kann noch so toll aussehen, trotzdem kann der Hund fehlerhafte Gene tragen (tun sie meistens auch). Diese sieht man aber nur, wenn in bestimmter Schwellenwert überschritten wird.
    es gibt also unzählige Hunde mit perfekten Hüften, die keine perfkten Gene haben und wenn man sie verpaart und die Natur einem Welpen von beiden Seiten mehr Mist als Perfektion zuteilt, ist der Schwellenwert bei diesem Welpen dann überschritten.
    HD freie Zucht hat also zur Zeit nur was mit Glück zu tun und ein Züchter kann sich hierbei große Mühe geben - möglichst nur mit guten Hüften züchten - aber HD Freiheit kann auch er nicht garantieren und aus iner AxB Verpaarung können bessere Hüften entstehen als aus iner AxA Verpaarung.

    Wenn man wissen will, welche Erbkrankheiten bei bestimmten Rassen vorkommen, so kann man einfach die Auflistung bei Laboklin durchlesen:


    Erbkrankheiten


    Als ich das zum ersten Mal überflog, war ich rel. schockiert...

    Die Auflistung ist Quatsch.
    Sie zeigt nur an, was testbar wäre, weil der entwickelte Test bei manchen Rassen auf denselben Genorten anwendbar ist.
    Z.B. steht beim Perro "Maligne Hyperthermie", wie bei jeder Rasse. Ich kenne aber keinen Fall.
    Und klar kann ich gucken, ob mein Hund ein Gen für eine Brachyurie trägt, aber da ich eh nur langrutige verpaare, ist das für mich unerheblich.
    Was viel wichtiger wäre it, dass beim Perro z.B. kein NAD steht und das wäre jetzt ein super Beispiel dafür, dass nicht alle Krankheiten ein Problem sind und eine Rasse schlecht machen.
    NAD trat 2012 bewusst zum ersten Mal bei 2 schwedischen Würfen auf und 1 Jahr später hatte man den Grund und einen Gentest entwickelt. Auch in D wurden die Hunde getestet und so ist auch nie wieder ein kranker Welpe geboren worden.
    Ja, es gibt die Krankheit - Nein, sie bedeutet absolut kein Problem bei der Rasse, da sie nicht weit verbreitet und kontrolliert ist.

    Naja aber man erfindet ja keine Tests für Krankheiten die es nicht gibt und dass darauf getestet wird, heißt ja auch, dass es bei der Rasse vor kommt..

    Nein.
    Es gibt Gentest bei denen festgestellt wird, dass z.B. der Test für Rasse xy aufgrund gleicher Genorte auch auf die Rassen ab, ol und pf annwendbar ist. Das bedeutet dann aber nicht, dass bei einer der Rasse in Problem vorliegen würde.
    Es gibt für meine Rasse auch einen Test für eine Art der erblichen Schilddrüsenunterfunktion, aber ich kenne keinen einzigen Fall davon. Denn die erbliche Variante fllt schon beim Welpen auf (Unterentwicklung, dünnes Fell,...).
    Und man muss sich auch immer vor augen halten, dass ene Erkrankung nicht immer gleich ein Problem für die ganze Rasse darstellt - sprich: wenn zwei Hunde Augenprobleme haben, ist nicht gleich die ganze Rasse erbkrank. Sonst hätten wir Menschen ja auch arge Probleme.

    Soll Leute geben die auch noch was anderes zu tun haben als Streitsuchenden Leuten zu erklären, was man selbst in der Situation tun würde.
    All meine Hundefreunde haben es nachts mit einem normalen Gitter gemacht, welches sich durch die Wohnung gezogen hat. Wichtig ist hald, das es nicht nur dasteht sondern gut fixiert wird. Die haben teilweise Schäfer und Malinois. Da muss keiner weggesperrt werden oder in einen extra Raum. So hat jeder genug Platz und die Wohnung zur Verfügung!


    Bei Abwesenheit wurden auch 2 Etagen mit einbezogen. Einer unten einer oben.


    Tagsüber muss man eben die Augen aufhalten. Kann ja kein Dauerzustand sein.


    Hier muss ich was einwerfen, denn wenn das mit so läppischen Gittern geklappt hat, dann besitzen die Hunde deiner Freunde keine sehr ausgeprägte Libido und sind definitiv kein Beispiel für normal potente und paarungsbereite Hunde - und da kenne ich mich aus.
    Es ist für Hunde nicht unbedingt ein Kunststück, sich durch so ein Gitter zu paaren, habe es auch schon durch einen Maschendrahtzaun erlebt, von drüber klettern mal gar nicht erst gesprochen.....
    Ich habe Hunde von bis zu 50 cm und die kommen auch über einen 1,80 Zaun, wenn sie unbedingt wollen.

    Danke für die Mühe! :applaus:


    Und wie machst du diese Suppe? Sieht sehr lecker aus! Eigentlich mag ich überhaupt keine Suppen außer Käse-Hack-Lauch-Suppe, leider :ugly: xD
    Und @aya_papaya du hattest doch hier mal vegane Serviettenknödel eingestellt, oder? Gab es da ein Rezept für? =) Wir machen ein Weihnachtsessen mit Freunden, vegan, jeder bringt einen Gang mit und ich würde gerne Knödel machen.

    Probier mal die aus, die ist super (falls vegan, musst du gucken, was du als Ersatz für Sahne und Schmelzkäse nimmst).
    Ich brate allerdings die frischen Champions immer separat und packe sie zum Schluß in die Suppe.

    Ich möchte noch anfügen:
    - sie sich darin nicht wohl fühlen


    Denn mit Gewalt sollte ein Welpe natürlich nicht darin festgehalten werden.

    Dann muss man es eben mit Stahl gut sichern!Hier war es so fest, dass es auch eine Firma wieder entfernt hat.

    @cn684 Ich würde mir an deiner Stelle mal mal einen Bunker bauen. Deine Art Hundehaltung, ohne stahlverleidete Kabel in der Wand, ist ja tierschutzwiedrig und total gefährlich. ;)

    Wenn man diesen Thread hier als Nichthundehalter liest, muss man ja glauben, dass die meisten Welpen Nachts nichts anderes im Kopf haben als das ganze Hab und Gut zu zerstören. Ich persönlich kenne keinen Hundehalter, dem so etwas passiert ist.
    Die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen.
    Ich bin Ersthundehalterin. Vor Einzug habe ich nicht eine Sekunde darüber nachgedacht, meinen Welpen in eine Box zu setzen über Nacht. Mein Mann sah das anders. Also hat er eine Box gekauft. Benutzt haben wir sie nicht einmal. Sie stand eine Zeit lang im Wohnzimmer, schön weich ausgestattet. Roo hat sich auch gerne ab und an mal reingelegt. Nachts kam er zu uns ins Bett. Er hat auch direkt durchgeschlafen. Immer eng an uns gekuschelt :herzen1: . Und so schlafen wir wunderbar bis zum heutigen Tag. Das er zwischendurch seine Liegeposition ändert und dann auch wieder unter die Decke möchte, erledige ich quasi im Schlaf :D .


    Für mich käme es nicht in Frage, den Welpen Nachts in der Box mit geschlossener Türe zu wissen. Ich genieße den Körperkontakt und das tut auch mein Hund. Niemals würde ich mir das entgehen lassen.

    Naja, es gibt durchaus solche Filous, aber es sind ja nicht alle so
    . Es gibt hier ja auch etliche Beispiele, wo eine Box nicht nötig war.
    Ich denke das kommt nicht nur uf den Welpen, sondern auch die Lebensumstände und -situation an.
    Bei mir gibt es z.B. kein Schlafen im Bett - ich möchte mit meinem Mann (allein) kuscheln und so.
    Aber natürlich durften unsere Hunde immer im Schlafzimmer schlafen und lieben das auch heute noch (denen ist es übrigens egal ob Box oder auf dem Ved Bed, Hauptsache Schlafzimmer).
    Allerdings ist unserer Schlafzimmer schlecht 100% welpensicher zu machen und wenn ich schlafe, dann schlafe ich. Da würde ich nicht von kleinen Tapsgeräuschen oder Zähnen, die sich heimlich durch mein Wasserbett nagen, aufwachen.
    Daher eine Box, oben offen, so dass leichter Zugriff (rausholen wenn man mal muss) und Körperkontakt gewährleistet waren.
    Bei allen nachfolgenden Hunden kam dann noch dazu, dass sie so die Großen nachts nicht nerven konnten und ich hätte es mehr als fies gefunden, wenn ich die Großen aus dem Schlafzimmer hätte werfen müssen, wo doch die Welpen immer ruhig in ihrer Box waren und nie unzufrieden, ängstlich oder sonstwas.
    Gerade braucht bei Welpen immer 3-5 Wochen, bevor er akzeptiert das den keiner mehr abholt. Er kann mit so kleinen Würmern nichts anfangen. Tagsüber habe ich das im Blick und ein Auge darauf, dass er dem Zwerg nicht zu massiv "Bescheid" gibt. Aber nachts, im Dunkeln? Ich glaube das wäre für enen Welpen ein viel größerer Schock, als geschützt zu liegen und trotzdem nicht allein.

    Sorry, aber das ist für mich ein Punkt, den ich als tierschutzwidrig ansehe.Ich habe selbst ein gemischtes Paar, aber auf den schmalen Pfad wäre ich im Leben nicht gekommen.

    Darf ih fragen, warum nicht?
    Ich habe das tatsächlich gemacht, aber mit einer XXL Box und einer Hündin, die Boxen in allen Größen abgöttisch liebt.
    Auf dem Bild hat sie sich in eine Katzentransportbox gequetscht:


    Der Grund war, dass ich Rüde und Hündin nicht trennen konnte, weil er dann den Wolf gespielt hat. So konnten sie zusammen im Schlafzimmer schlafen und gut war.

    Andere werden verurteilt weil sie ihren Hund 6 Stunden im Auto halten, während der Arbeit, aber nachts ist das natürlich das normalste von der Welt.

    Wenn ein Körper an den Tag- Nachtrhythmus gewöhnt ist, fährt sein System nachts runter - das ist auch der Grund, warum ein Lebewesen tagsüber öfter mal pinkeln als nachts. Im Idealfall sollte es zu einer Tiefschlafphase kommen, in der sich ein Lebewesen mal herumdreht, aber es wandert nicht durch die Gegend.
    Tagsüber ist das eine ganz andere Sache. Der Körper ist aktiv, es herrscht durchaus Bewegungsdrang.
    Deshalb ist das ein recht großer Unterschied ob ein erwachsener Hund tagsüber täglich auf engsten Raum gesperrt wird, zu einer Zeit, in der Bewegungsdrang durchaus zum Herumwandern führt - noch dazu allein und unbeaufsichtigt.
    Oder ob ein Welpe in einer Erwachsenenhundebox mit viel Platz zum Drehen und Wenden und sogar Beine vertreten nachts mit heruntergefahrenem System in einer Box liegt - beaufsichtigt mit möglichem Körperkontakt und dem jederzeit möglichen Eingreifen des Menschen.

    Es geht hier gar nicht um das, sondern darum, das der Hund sich nicht frei entfalten kann und in eine Box gesperrt wird, in der er verweilen MUSS! Untergründe wechsel , Schlaforte wechseln etc. finde ich sehr wichtig. Sich einfach FREI in Haus und Wohnung bewegen können!


    Une nochmal: meine Hunde wurden nie geweckt, sie durften raus sobald sie sich gerührt haben! Sie durften an mich gekuschelt, geborgen im Bett schlafen.

    Beide Sätze widersprechen sich schon.
    Meine Schlafzimmertür z.B. ist zu, wemnn ich schlafe. Da können die Hunde entweder nur draussen bleiben und herumwandern oder "neben" meinem Bett liegen. Und da ich im Schlafzimmer überall denselben Bodenbelag habe, hat es sich mit Uniergründe wechseln erledigt - so ein Pech aber für die Armen, ich böser Hundehalter.


    Zuliebe meiner Hunde wurde eben dann am Boden geschlafen. Und es ging! Sobald sie mit dem Bett keine Probleme mehr hatten, kamen sie mit rein. Dann wurde mit Decken und Kissen aussenrum gepolstert.
    WIE GESAGT: Wer will findet Wege!


    Man kann auch aus allem ein Problem machen ;)


    Alles lieber, als das ich meinen Hund in eine Box sperre. Meine Hunde lieben es auch, wenn sie nachts mal ne Runde im Haus drehen können. Das sei ihnen auch gegönnt!

    Schon wieder Widersprüche in sich.
    Die Welpen schliefen also auf der Erde und durften umherwandern.
    Die erwachsenen Hunde schlafen im Bett, brauchen aber nachts ihre Runden im Haus und lieben es, auf verschiedenen Untergründen zu schlafen.
    Also meine Hunde schlafen ohne Box auf einem Untergrund und haben keinen Bock auf Herumwandern.
    Ich frag mich, welche wohl einen besseren und gesünderen Schlaf haben?

    Danke, ein sehr wichtiger Aspekt.
    Es ist übrigens für die Entwicklung unheimlich wichtig, dass der Körper einen geregelten Tag- Nachtrhythmus lernt mit Tierfschlafphasen und Co - nächtliches umherwandern ist nicht gerade förderlich. Selbst in der Natur schlafen die Tiere in Erdhöhlen, Baumstämmen,.....da wandert keine Sau durch den ganzen Wald, weil sie mal auf 3 Tannennadeln, anstatt in der weichen Senke liegen will.
    Und keine Wolfsmutter würde ihrem Nachwuchs erlauben, nachts aus der Höhle zu latschen, weil es unter der Tanne hübscher ist - da wird gefälligst in der Höhle geblieben.
    So lernen die Tiere ihren Rhythmus und wenn ein Welpe einzieht ist es nicht verkehrt, diese Lerneinheit weiter zu führen, bis sie verinnerlicht wurde. Das dauert ja in der Regel nicht lange.
    Und ein Kleinkind muss sowas ebenso lernen.

    Ich finde, das hier sollte jetzt die immer wieder kopierte Standardantwort sein - herzlichen Dank, das ist genau aus der Seele gesprochen.

    @Ricarda+Lilly Leider liest man, dass du den Sinn von Zucht und Tierschutz gar nicht verstehst.
    Ich würde dir vorschlagen, dass du dich erstmal etwas mit der Materie befasst, bevor du schreibst.
    Das ist ja so, als würde ein Bäcker einem erklären, wie man eine Heizungsanlage einbaut, obwohl er selbst mit Holzöfen heizt.