Beiträge von LosPerros

    Es wäre gut, wenn du dir in Frage kommende Rassen vorher anschauen würdest.
    Perros "können" geeignet sein, es kommt wirklich darauf an, was seine Aufgabe ist. Aber sie sind jetzt keine "perfekte Therapiehunderasse", als die sie gern mal angepriesen wird.
    Wenn dir wichtig ist, dass der Hund bei Fremden erst twas reservierter bis gleichgültig ist, ist der Perro der Richtige, aber er muss trotzdem lernen, dass Fremde nichts schlimmes sind (ist schwer zu erklären, aber mit der Mitnahme von klein auf lernt er die Normalität ja schon kennen).
    Wenn der Hund gleich auf jeden Fremden freundlich zugehen und sich anfassen lassen soll, ist ein Perro keine gute Wahl. Er braucht einfach in der Regel einen Moment zum Kennenlernen.


    Ich kenne einen Perro, der begleitet Frauchen auf die Arbeit mit behinderten Kindern (Schwerstbehinderungen) und er sieht es als seine Aufgabe an, den Kindern mit Körperkontakt und Kuscheln zur Seite zu stehen.
    Aber privat ist er ganz Perro, er unterscheidet eben zwischen Job und Freizeit.
    3 Welpen aus meinen Würfen sind auch im therapeutischen Bereich zu finden. Einer begleitet Frauchen in ene Wohnstätte für behinderte Erwachsene (ohne Ausbildung), einer arbeitet in einer tiergestützten Logopädie und einer im Kindergartenbereich.

    Wir fahren im Winter mal nach Lyngså, oberhalb Aalborgs. War schon mal jemand dort in der Ecke?


    Im letzten Winter waren wir auf Römö - tolle Insel, aber schon total überlaufen und "eingedeutscht". Wenn ich in DK bin, brauche ich keine Bockwurst und Gulaschsuppe von einem deutschen Grillwagen am Strand.
    In der Nebensaison ist es bestimmt schön dort, aber Sommer oder Winter kann man nur dahin fahren, wenn man auf Trubel und lustige Wiedersehens-Trreffen steht.

    Ich weiß nicht genau, wie eine richtig tiefe Gaumenspalte aussieht. Ich komme jetzt gerade anatomisch ins Grübeln, weil ich nicht genau weiß, ob es überhaupt der Gaumen bei ihr ist oder der Nasenknochen...oh Gott, ich habe echt keine Ahnung. Wenn man ins Maul reinguckt, ist der Gaumen jedenfalls komplett geschlossen. Aber auf dem Rö-Bild hat man einen Spalt (im Knochen?) gesehen...

    Wenn der Gaumen zu ist, hat sie Glück gehabt. Bei einer Gaumenspalte ist oben der Rachen offen, so dass beim Saugen die Milch wieder aus der Nase raus läuft.
    Manche sind nur klein und können später auch operiert werden. Manche sind so groß, dass es kaum Chancen gibt. Aber egal ob groß oder klein. Die meisten Hunde haben eine weniger hohe Lebenserwartung und snd oft unterentwickelter und anfälliger.

    Ganz große Klasse - das verdient Hochachtung.
    Viel zu oft wird vorschnell gehandelt und dann sitzt man da.


    Ich würde an eurer Stelle so vorgehen und folgendes überlegen:
    - was seid ihr für Menschen (aktiv oder eher gemütlich)
    - was wollt ihr leisten/wie stellt ihr euch ein Leben mit Hund vor? (wollt ihr "nur" spazieren gehen oder habt ihr Interesse an Beschäftigung? - von Hundesport über Tricks lernen bis zu Nasenarbeit,....)
    - geht ihr gern wandern oder macht ihr öfter Radtouren?
    .....
    Letztendlich sollte euer Hund also zu euch passen. Was nutzt ein atemloser Mops, wenn er euch z.B. zum Joggen begleiten soll? Ebenso wäre kein Hund glücklich der gern lernt und mehr unternehmen möchte (z.B. Mantrailing, Agility, Dummyarbeit,..), wenn er nur jeden Tag beim Spaziergang neben Herrchen herlatschen soll.


    Und wenn ihr euch as überlegt habt, dann könnt ihr nach passenden Rassen schauen oder im Tierheim nach passenden Begleitern schauen.

    Das, was wir heute unter Rassehundezucht verstehen, also die Produktion oft reiner Luxushunde mit vorgegebenem Aussehen, begann mit den ersten Hundeschauen im viktorianischen Großbritannien. Also vor roundabout 120 Jahren.

    Das fett markierte hat es ja lange vorher schon gegeben, nur war es da nicht schriftlich aufgesetzt und natürlich grober gehalten.
    Aber erste Überlieferungen gab es bei meiner Rasse schon etwa 1100 n.Chr. und da wurde durchaus über Größe und Fell geschrieben.

    Die Frage ist, würde einfach nur die Rassezucht abgeschafft und ein Vakuum entstehen oder würde es statt dessen, wie es früher war, "Arbeitszuchten" geben. Also zum Beispiel Hütehunde (die wegen mir nochmal in Herden- und Koppelgebrauchshunde oder so trennen). Und dann werden dort einfach alle gemischt, egal welchen Ursprungs und Aussehens. Hauptsache der Hund ist gut in dem Job für den er gezüchtet wurde. Das könnte man dann natürlich auch für Agility, VPG und so betreiben. Ein DSH/Mali/Boxer/Hovawart-Mix wäre demnach dann beispielsweise ein reinrassiger Gebrauchshund.

    Ich glaube nicht, dass das funktioniert.
    Die verschiedenen Typen und Rassen haben sich ja durchaus durch die einzelnen Bedürfnisse und der klimatischen Bedingungen des Herkunftslandes entwickelt.
    Allein bei meiner Rasse gab es 3 Urtypen, die trotzdem alle gewisse Gemeinsamkeiten hatten.
    Die Gemeinsamkeiten waren unter anderem die Fellbeschaffenheit (lockig, nichthaarend), alle Sinne stark ausgeprägt und auf keinen spezialisiert, fähig alle Aufgaben zu erledigen.
    Unterschiede gab es nur in der Farbe (am Meer wurden die Hellen bevorzugt, in den Bergen die dunkleren und gefleckten, im Marschland die ausgeglichen braunen mit mehr oder weniger weiß - passend zu ihren Aufgaben), der Unterwolle (Berge und Meer hatten deutlich Unterwolle, Marschland möglichst keine) und der Statur (Berge waren größer und kräftiger mit viel Schub in der Hinterhand, Marschland etwas länger und besonders wendig, Meer war egal).
    Aber sie waren alle eindeutig einer Rasse zuzuordnen und die ursprünglichen Perros der Berge sehen völlig eindeutig komplett anders aus, als Collie, Cattle Dog oder Schäferhund.
    Ebenso wie die Jagdbegleiter der Marschlande vom Aussehen her nichts mit einem Kooiker oder Labrador gemein hat.


    Ich denke, dass sich deshalb im Laufe der Zeit doch wieder verschiedene Rasse entwickeln würden. Ein Hund mit Cattle Dog ähnlichem Fell wäre wahrscheinlich als Hütehund in den Bergen Andalusiens nicht so geeignet und würde irgendwann einfrieren.

    Total OT, aber da frage ich mich wie man darauf kommt einen so genetisch vorbelasteten Hund als Deckrüden zu verwenden. Aber gut, so weit haben die entsprechenden Vermehrer vermutlich nicht gedacht, oder es war ihnen egal.

    Tja, Menschen halt die auf ihren Rüden stolz sind. Die Besitzer sind keine Züchter.
    Aber vielleicht hätte ich es besser formulieren sollen "sein Bruder hatte womöglich eine Gaumenspalte", denn das kann ich nicht mit Gewissheit sagen, habe es nur von einem Züchter gehört.
    Diese Hündin in die Zucht zu nehmen, finde ich aber auch genauso dumm. So eine Nasenspalte kommt nbei der Rase normalerweise nicht vor, da ist doch klar, dass man den Defekt nicht noch weiter unterstützen sollte.
    Bei der Rasse sind Wolfskrallen nicht zulässig, aber so eine Hündin bekommt die Zulassung?


    Die Besitzer übrigens tun mir total leid. Sie hat wohl niemand aufgeklärt, sind ganz neu, es war ihr erster Wurf.
    Wenn mir das beim ersten Wurf passiert wäre, ich glaube das wäre es dann auch schon mit meiner Zuchtkarriere gewesen.

    Stimmt, über das Saugen hab ich noch gar nicht nachgedacht... Hmm, tja, irgendwie scheint es zu funktionieren :ka:


    Hat Hera denn eine richtig tiefe Gaumenspalte?


    Ich habe leider gerade von einem traurigen Ereignis in Verbindung mit einer Spaltnase gehört.
    Eine Hündin mit Spaltnase (kein Merkmal bei der Rasse, habe ich jetzt zum ersten Mal bei denen gesehen) hat(te) einen Wurf mit 5 Welpen. Zwei starben gleich ein Dritter kurze Zeit später. Vo den zwei Übriggebliebenen sah einer recht stabil aus, der andere gar nicht.
    Die Mutter hat die Welpen alle nicht angenommen.
    Der ganze Wurf soll Probleme mit Gaumenspalten und Co gehabt haben (leider weiß ich nicht mehr, hoffe aber noch weiteres zu erfahren). Der Deckrüde ist zwar gesund, aber sein Bruder hatte eine Gaumenspalte.

    Ich würde aus folgenden Gründen Abstand nehmen, auch wenn es bei knuddeligen Welpen oft schwer fällt:


    1. Wenn die familiäre Einbindung mit 6 Wochen im Wintergarten schon nicht zu spüren war, dann werden die Welpen nach Umzug in den Stall noch weniger Kontakt zu Menschen bekommen.
    2. Gerade ab der 6. Woche findet ein starker Lernprozess bei Welpen statt, da ist ein Stall keine geeignete Unterbringung (ist so ein bischen Kaspar Hauser für Tiere).
    3. Der Mix aus Border Collie und Schäferhund ist heftig - falls ihr Hundeanfänger seid, sxchaut lieber nach was anderem. Ich habe hier Nachbarn mit Border-belgischer Schäferhund-Mix und der Hund ist absolut heftig, weil er mit dem reinen Familienleben absolut nicht zufrieden ist.


    Als Züchterin macht mir vor allem Punkt 2 sehr zu schaffen.
    Ihr habt Kinder und besonders da finde ich eine gute Prägezeit besonders wichtig. Wenn ein Welpe in solchen Phasen nur Stall und wenig drumherum kennenlernt, dann ist das oft nicht wieder aufzuholen oder nur unter ganz viel Geduld und Zeit.
    Vor allem, wenn der Hund dann noch bis zur 15. Woche so lebt, da hat sich einfach scon so viel gefestigt.
    Die einfachsten Dinge wie Staubsauger, Radio, Autos,....können mit Pech schon sehr problematisch sein.


    Überlegt euch, welches Leben ihr selbt einem Hund geben möchtet und schaut nach "Züchtern", die diese Kriterien erfüllen.
    Oder schaut euch im Tierheim/Tierschutz um und gebt einem heimatlosen Hund ein Zuhause.
    Aber unterstützt nicht so eine lieblose Geldmaschinerie. Wenn die ihre Welpen los werden und dabei mit minimalem Aufwand viel Geld verdienen, dann muss die Mutterhündin womöglich regelmässig herhalten und es bekommen noch weitere Welpen so eine lieblose Aufzucht.

    Danke, sehr gut geschrieben - ich dachte immer, der Körper wird geschoren (weils schneller geht) und der Kopf geschnitten.
    Charakterlich ist auf jeden Fall eine deutliche Ähnlichkeit zwischen Perro und Lagotto zu erkennen.


    Den französischen Wasserhund (Barbet) gibt es auch noch. ;)

    Der ist vom Charakter her aber nochmal ganz anders, tatsächlich stark jagdlich ambitioniert und mit dementsprechender Arbeitsprüfung vor der Zucht.
    Der Portugiese ist auch charakterlich noch ein anderes Kaliber, viel eigenwilliger.

    Nun meine Frage, auf was soll ich genau bei einem Züchter achten, mein Aro kam leider aus keiner so guten Zucht und ich möchte dieses mal alles richtig machen

    Hier findest du so allgemein, worauf du bei der Züchtersuche achten kannst:
    Der Welpenkauf - Perro de Agua Español Initiative Deutschland e.V.

    Sprüche wie "auf keinen Fall bürsten" sind bei Züchtern beliebt

    Das höre ich zum ersten Mal über die Lagotti. Auf Ausstellungen kann man gut erkennen, dass die gebürstet sind und da sind ja viele Züchter vertreten.
    Perros werden aber tatsächlich nicht gebürstet, man muss es halt nur pflegen und zusehen, dass es nicht verfilzt.





    Frage an alle mit Wasserhunden: haltet ihr diese Rassen für geeignet als Trailhund (Hund läuft frei am/hinterm Bike beim Mountainbike, auch downhill wenn es schneller wird? Bikejöring?


    Mir ist klar, dass prinzipiell viele Hunde hinter einem Bike herrennen können. Die Idee wäre aber natürlich, dass der Hund WIRKLICH Spass am rennen hat und auch gerne schnell rennt - natürlich mit Pausen und nicht ewige Touren. Ich lese zu den Wasserhunden so viel unterschiedliches. Von „lieben rennen“ bis zu eher ruhige Hunde.Wie seht ihr das?

    Ich habe mit Neo Zugarbeit gemacht. Auf dem Bild oben ist er zwar vor dem Scooter, aber normalerweise war er vor dem Bike. Als ich noch zwei Rüden hatte, war ich mit ihnen im Winter beim Skijöring.
    Ausdauer und Freude am Rennen ist definitiv da. Aber es sind Spanier, die sind körperlich etwas kräftiger als Lagottis. Wie es mit einem Lagotto funktioniert, weiß ich nicht.
    Ach ja, Freilauf am Bike war auch nie ein Problem bei meinen.

    Viele Informationen gibt es Netz ja nicht über die Wasserhunde. :D
    Ich kann halt mal Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Lagottos und Perro de Aguas aufzählen (wobei ich die Perros natürlich besser kenne - habe die Rase seit fast 12 Jahren - aber ich habe mich auch schon mit dem ein oder anderen Lagotto-Züchter unterhalten und ausgetauscht). Aber deshalb steht über den Perro einfach etwas mehr da.


    Lagotto:
    Wurde bis vor Kurzem eigentlich "italienischer Trüffelhund" statt "italienischer Wasserhund" genannt, weil er zwar zu Anfangszeiten für die Wasserjagd verwendet wurde, dann aber später wegen Trockenlegung der Sümpfe (oder was auch immer) als Trüffelhund eingesetzt wurde.


    Perro de Agua Espanol:
    Übersetzt "spanischer Wasserhund" war von Beginn an ein Allrounder, der in den unterschiedlichen Teilen Spaniens unterschiedliche Aufgaben hatte. Arbeiter auf den Fischerbooten am Meer (einholen der Netze und fangen entflohener Fische, verloren gegangene Gegemnstände vom Meeresboden hochholen, ab und an einen Fischer retten, Nachts das Boot bewachen und es von Ratten freihalten - dafür stand ihm ein Anteil des Fangs zu), Apportierhund von Wasserwild in den Marschlanden, Hütehund und Wachhund auf den Bauernhöfen (hüten von Schweinen, Schafen, Ziegen und Rindern), Arbeiter in den Bergwerken bis zur Stilllegung (Antreiben der Mulis und teilweise selbst Loren ziehen).


    Gemeinsamkeiten:
    - enge Bindung zum Menschen (und die ist wirklich extrem eng, zumindest bei meinen Perros)
    - Wachamkeit (beide Rassen können zum Anschlagen tendieren)
    - will to please (ist bei beiden sehr ausgeprägt)
    - kein Fellwechsel und daher kaum Haarverlust
    - Arbeitswillen (sollte bei beiden gleich stark vorhanden sein)
    Wobei mir mal ein Lagotto-Züchter sagte, dass es Unterschiede in den Vorlieben geben kann: Lagottos können zwar auch Spaß am z.B. Agility haben, aber ihre Vorliebe läge eindeutig im Bereich der Nasenarbeit - seine Aussage.
    Zu den Perros kann ich nur sagen, dass sie auch hier richtige Allrounder sind, sie lieben fast alles. Viele haben Spaß an der Dummyarbeit, mein Rüde liebt zudem noch Wasserarbeit, UO, Zugarbeit,...eigentlich alles bis auf Balancieren. Während meine Hündin auf Agility abfährt wie auf alles andere, aber Zugarbeit weniger liebt - private Vorlieben halt.
    Es gibt einen Spruch über die Perros: "Wir können alles, nur fliegen noch nicht - aber wir arbeiten daran"
    In Spanien finden noch regelmässig die Campeonatos statt, internationale Arbeitsmeisterschaften mit verschiedenen Disziplinen an Land und im Wasser:
    - Gegenstände aus 20-25 m Entfernung aus dem Wasser holen
    - Einen Gegenstand aus etwa 1m Tiefe durch Tauchen holen
    - Wasserrettung: Surfbrett mit Puppe oder Person aus 20-25m Entfernung an Land ziehen
    - Durchlaufen eines Rettungsparcours in etwa 1,80m Höhe (über Leitern balancieren und Co)
    - Apportieren und Suchen (nach Geruch) von Gegenständen
    - Überklettern einer Schrägwand
    - Personensuche


    Unterschiede:
    - Lagottos sind rein genetisch braun, Perros gibt es auch genetisch schwarz
    - Lagottos werden gebürstet und Geschoren (Kopf oft getrimmt), Perros dürfen nicht gebürstet werden und werden ohne Frisur geschoren
    - Lagottos sind eher zierlich/schmal, Perros haben eine breitere Brust (Überbleibsel des hohen Lungenvolumens wegen der Taucharbeiten) und wirken von Natur aus etwas muskulöser
    - Lagottos sind eher quadratisch (Bein- und Rückenlänge sind fast gleich), Perros sind eher rechteckig (der Rücken ist ein wenig länger)
    - eigentlich ist die Größe im Standard bei Lagottos und Perros gleich (der Perro hat minimal mehr Spielraum), aber Perros sehen oft größer aus. Ob das daran liegt, dass Lagottos vom Gewicht her meist leichter sind (sie sind etwas filigraner) oder ob sie oft an der unteren Grenze gezüchtet werden, kann ich nicht sagen)


    Krankheiten:
    Lagotto: HD, ED, PL, PRA, Speicherkrankheit, Juvenile Epilepsie, Kurzfellgen
    Perro: HD, PRA, NAD, Dilution (2x in Schweden vorgekommen)
    Bis auf die Gelenksachen können die Erkrankungen beider Rassen durch Gentest ausgeschlossen werden.