Beiträge von Hundi22

    Ich bin sooo aufgeregt,


    nächstes Wochenende fahre ich Welpen angucken :smile:



    Ich finde allerdings etwas nerig, dass ich mich immer wieder "rechtfertigen" muss. Wieso, weshalb, warum. Wie viel Arbeit das doch ist etc.pp.


    Ich habe mir ja durchaus ausgiebig Gedanken gemacht und bin mir bei der Sache ziemlich sicher!


    Ging es hier einigen beim Ersthund auch so?

    Hihi :D


    Ich hab mich grade mal durch die Seite vom o.g. Spitz-Verein geklickt. Vielen Dank für den Link.
    Gibt doch ein paar Züchter die aktuell Welpen haben. Hab die einfach alle mal angeschrieben. Vielleicht passt es ja zufällig.


    Ansonsten muss ich mir für nächstes Frühjahr einen neuen Plan zurecht legen was die Anfangszeit angeht. (Zeitlich würde es jetzt einfach zu gut passen!)

    Ach das ist eine laaaange Geschichte. Ich bin froh, dass es nun wohl doch klappen wird (warte noch auf die schriftliche Genehmigung, bin aber guter Dinge) und er sich endlich mal gemeldet hat.


    Er wollte sich nun auf eine kleine Rasse fest legen. Spitz ist nun wohl ok. Der "Kerl" ist etwas eigen^^

    Die Seite kenne ich schon, danke :)


    Fündig bin ich auf der Seite nicht geworden. Mir scheint es so, dass einige Züchter ihre Homepages nicht wirklich auf dem Laufenden halten.
    Dies ist auch ein Grund, warum ich auf einen "Tipp" hoffe :)

    Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin...


    Grundsätzlich hatte ich schon eine Hunderasse und einen Züchter gefunden. Die Welpen sind geschlüpft und alles schien perfekt.


    Nun gabs "ärger" mit dem Vermieter und dieser gab seine Genehmigung nur für bestimmte Rassen.


    Tja, nun bin ich Rassetechnisch auf meine "Zweitwahl" gekommen und suche einen Züchter, der idealerweise aktuell Welpen von Zwerg- oder Mittelspitz hat, welche Ende Dezember "abgabebereit" sind.
    (Ideal wäre in Norddeutschland, ich fahr für den richtigen Züchter aber auch weiter!)


    Vielleicht weiß hier ja jemand irgendwas und kann mir einen Tipp geben!?

    Bevor hier ein falscher Eindruck entsteht:


    Ohne Genehmigung wird das Hundethema erstmals auf Eis gelegt und ich hab halt einfach "Pech" gehabt.
    Habe mir natürlich aber Überlegungen zum Thema gemacht, was wäre wenn ich mich über ein Verbot hinwegsetze.



    Ich werde nächste Woche einfach versuchen ob es klappt. Ggf. muss ich eben den "Chef" meines Vermieters anrufen und mich "beschweren". Eine Genehmigung wird dann zwar nicht wahrscheinlicher, aber dann hab ich wenigstens Klarheit.



    Sollten die mir entgültig keine Genehmigung erteilen, wäre das sehr schade. Gerade weil der Zeitpunkt so perfekt ist und ich voll im Arbeitsleben sicher nicht noch ein Jahr haben werde, wo ich so viel frei habe.
    Dann muss ich mir eben in ein paar Jahren, wenn das Eigenheim ansteht erneut Gedanken machen ob und wie das realisierbar ist und dann dauert das eben noch einige Jahre.
    Nützt ja leider nichts. Vorschriften sind ja nunmal da um sich daran zu halten.
    Desweiteren wären jegliche Klagen oä gegen mich nicht von Vorteil was meinen Job angeht.


    Also drückt mir bitte die Daumen und ich werde berichten :)

    Bezüglich des Mietrechts kenn ich mich aus. Bzw weiß was für Rechte und Pflichten der Vermieter hat.


    Den Gedankengang von Bittersweet hatte ich auch schon.
    Bis mein Vermieter überhaupt mitbekommen würde, dass ich einen Hund halte kann es dauern.
    Die anderen Mieter hier werden sich sicher nicht beschweren, der Vermieter hat mit den ganzen Wohnungen der Gesellschaft genug zu tun. Die sitzten außerhalb der Stadt, also zufällig bekommt der das nicht mit. Er ist immer nur "hier" wenn neue Mieter einziehen, zeigt aber dann an anderen Mietern wenig interesse.


    Sollte ich den Hund dann aber anschaffen und er bekommt irgendwann Wind davon, dann kann er mir eine Frist setzten bis wann ich den Hund abschaffen muss.
    Tu ich dies nicht, bleibt ihm nur der Klageweg. Das dauert und ist teuer. Ob und inwieweit die das "durchziehen" würde, kann ich nicht sagen.
    Denke aber, dass die sich ehr mit "Dukdung" der Hundehaltung zufrieden stellen.


    Halte ich trotz Verbot einen Hund, bleibt die Frist zur Abschaffung die gleiche.
    Danach kann der Vermieter mir fristlos kündigen, zieh ich nicht aus gibt es die Räumungsklage.
    Wie Bittersweet schon sagte, da wird nichts passieren wenn ich dann noch etwas brauche für eine neue Wohnung.


    Ich hätte halt natürlich dennoch gerne eine Zustimmung. Einfach um auf der sicheren Seite zu sein und späteren Stress zu umgehen.

    Ne eine richtige Zustimmung gab es noch nicht.


    Alles klar, dann werde ich mal nächste Woche anrufen und neeeerven^^


    Hab schon gescherzt, ansonsten melde ich den Hund auf meinen Freund und sag der ist nur zu Besuch :ops: würde der eh nicht merken...
    Nein, sowas mache ich natürlich nicht ;)

    Eine "Mietsache" hab ich aktuell nicht wirklich.
    Zumindest nichts was der Vermieter nicht weiß und was er nicht seinen Mietern in die "Schuhe schieben" würde :D


    Ja, es handelt sich hierbei um eine Gesellschaft mit einigen Wohnungen in meiner Stadt. Die selbst sitzten leider etwas außerhalb und nicht gerade um die Ecke. Zudem scheinen die "merkwürdige" Arbeitszeiten zu haben, da man dort nur selten jm. erreicht.


    Hab schon überlegt seinen "Chef" anzurufen und nachzufragen wieso ich keinen erreiche. Hab allerdings etwas Angst, dass er mir die Hundehaltungg dann versagt, weil er sich auf den Schlips getreten fühlt.
    Auch beim Anruf hab ich etwas Bedenken, dass er dann einfach "Nö" sagt, weil er sich "genervt" fühlt.


    Ich mach mir sicherlich zu viele Gedanken, aber ein Umzug steht leider erst in 1-2 Jahren an.


    Ich befürchte, dass sich voll im Berufsleben stehend nicht so schnell nochmal so einen optimalen Zeitpunkt zur Eingewöhnung für einen Hund ergeben wird.


    Ich wollte definitiv noch bis Ende der Woche abwarten und dann muss ich mal andere Maßnahmen ergreifen...


    (hab schon überlegt ob ich von der Arbeit eine Mail schicke, habe einen recht "respekt einflößenden" Arbeitgeber der vllt überzeugt wenn er einfach da steht :D)

    Ich muss hier mal ein Thema auf machen. Langsam macht sich Verzweiflung breit..


    Ich versuche nun schon seit April (!) mit meinem Vermieter bzgl. der Erlaubnis zur Hundehaltung eine Regelung zu finden.


    Im August hat er mir dann auch mal geantwortet (nach etlichen Erinnerungen und Nachfragen) und es blieb aber noch der ein oder andere Punkt offen. (grds. wohnen mehrere Hunde in den Häusern der Gesellschaft, daran sollte es nicht scheitern...)


    Diese Punkte versuche ich nun seit dem zu klären. Ich habe schon wieder etliche Mails geschickt und bekomme einfach keinerlei Rückmeldung.



    Langsam wird es aber auch eng. Ich habe ein ziemlcih festes "Zeitfenster" in welches die Hundeanschaffung perfekt rein passt (Ende des Jahres). Dann sind vor einigen Tagen bei meinem bevorzugten Züchter Welpen "geschlüpft" und ich hätte einfach gerne gewusst woran ich bin.


    Wenn er sich gegen die Hundehaltung entscheidet ist das so. Kann ich ja nun nicht ändern. Wäre sehr schade, aber das ist eben der Nachteil wenn man nur Mieter ist.



    Hat hier vielleicht irgendjemand ne Ahnung wie ich da noch vorgehen kann? Ich meine ich melde mich in regelmäßigen Abständen (im Versuch dabei nicht zu nerven), telefonisch erreiche ich den Herren nicht bzw möchte ich so eine Einverständnis auch einfach schriftlich haben.


    Tja nun steh ich da udn würde gerne in ein paar Woche Welpen gucken gehen, das macht aber eben nur Sinn, wenn ich die Zustimmung meines Vermieters habe :(