Beiträge von Hundi22

    Wir hatten auch Schottland für dieses Jahr auf der Liste (wird aber nochmal verschoben und dieses Jahr geht es woanders hin).


    Soweit ich mich informiert hatte muss man bei den Fähren schauen wie das mit den Hunden geregelt ist. Einige Anbieter bestehen darauf, dass die Hunde in einen separaten Zwinger kommen und man die Hunde dort nicht besuchen darf. Da würde ich mich vorher beim Anbieter genau schlau machen. (Ich erinnere aber nicht mehr, welche Fährverbindung das genau war)


    Preislich gab es zu unserer Reisezeit bei zeitiger Buchung übrigens kaum Unterschiede. Wir werden im nächsten Jahr daher den Tunnel nehmen. Für mich bzw die Hunde ist es netter, wenn die nicht alleine sein müssen und wir einfach gemeinsam im Auto die Überfahrten machen :)

    in Vereinen muss man sich schon vorab engagieren um von den die Ausbildung bezahlt zu bekommen! Und dann wird schon verlangt, dort auch Training zu geben. Das würde ich mir als preisgünstige Alternative aus dem Kopf schlagen.
    Zumal ich das gegenüber des Vereins sehr unangebracht finde, dessen Ressourcen so auszunutzen.. Die müssen das Geld für diese Ausbildung ja auch erstmal verdienen und ihre ehrenamtliche Arbeit da rein stecken um dann einem Trainer die Ausbildung zu bezahlen..

    Mein Zwergenhund (5kg, 35cm) kommt mit den Rippen (ca Handgroße Stücken) gut klar und kann die komplett auffressen, braucht aber deutlich länger als bei den Hälsen.


    Ich denke das hängt schon sehr von der Beschaffenheit des Hundes und seinem Gebiss ab.

    oh man, die Tage ging ich mit meinem Hund an einem Spiekplatz vorbei und mein Kleinspitz (schwarz, fellig und knapp 35 cm groß) wurde von einem Kleinkind für eine Katze gehalten :hust:


    Normalerweise werde ich auch immer nur gefragt wie jung der kleine Hund doch ist und erstaunt angeschaut, wenn ich mit seinem Alter heraus rücke :lol:

    ich kenne ein paar Hundetrainer die davon leben können. Die sind aber zum einen richtig, richtig gut und zum anderen schon lange im Geschäft und konnten sich ihr Standbein gut aufbauen. Alternativ kenne ich Trainer, die sich im Hundesport (zB Agility, Dummy, Jagdt) einen Namen gemacht haben und durch ihre Erfolge gefragte Trainer sind.

    Danke @Ocarina
    Der Verkauf an Nestlé sind auch meine Bedenken bei TC - zumal die etwas an der Zusammenstellung verändert haben und mein Allergiehund (nicht der Welpe) seit dem keine Dosen von TC mehr vertrug.


    Zwischenzeitlich habe ich mich fest zum Barfen des Welpen entschieden. Mich hat leider kein Futter wirklich überzeugt, so dass ich es nun selber in die Hand nehmen werde!
    Meine Ansprüche sind da wahrscheinlich auch zu extrem für ein Fertigfutter und so habe ich es in der Hand was für eine Qualität des Futters ich geben möchte..

    Ich habe mich nach einigen hin und her dich entschlossen den Herrn Welpe zu barfen :bindafür:


    Eine Frage habe ich allerdings noch zu dem Thema, bevor es nächste Woche ernst wird.


    Ich möchte dem Welpen morgens eine Mahlzeit mit Ziegenmilch geben.
    Nach den Empfehlungen soll es sich hierbei um ROHE Ziegenmilch handeln.
    Ich habe selbst beim Milchbauern keine ROHE Ziegenmilch bekommen, da rohe Produkte nicht offiziell verkauft werden dürfen. Private Bauern mit Ziegen konnte ich in der Umgebung nicht ausfindig machen (Großstadt).


    Nun meine Frage: was spricht gegen pasteurisierte Ziegenmilch in Bioqualität?
    Kann ich mir die Ziegenmilch dann direkt sparen, weil wichtige Enzyme und Vitamine fehlen oder ist das als Kompromiss okay?

    Meiner Erfahrung nach hängt der Preis sehr stark von der Region ab und wie "professionell" das aufgezogen ist. Heißt soviel, wurden extra Räume angemietet oder finde das ganze "zuhause" statt macht preislich schon ein3n enormen Unterschied.


    Ich zahle im Großraum Hamburg je nach Einrichtung und Konzept der einzelnen Betreuung 11-45 Euro am Tag.
    20 Euro erscheinen mir demnach schonmal ein ganz guter Preis zu sein (in meinem Beispiel zahlt man zB die 11 Euro nur, wenn der Hund sehr viel in der Betreuung ist)


    Je nach Hund muss man meiner Erfahrung nach auch schauen, welchen Prinzip ihm liegt.
    Mein Hubd besucht eine HuTa mit ähnlichem Konzept wie dein Angebot (freie Wahl ob drinnen oder draußen, dabei Betreuung im kleinen bis mittelgroßen Rudel).
    Mein Hund ging aber auch schon in eine HuTa mit speziellen Gassi Zeiten und Ausführen in den Park während im Haus viel Ruhe angesagt war.


    Beachten solltest du, dass der Hund nach einem Tag HuTa unter Umständen fix und alle ist. Mit Hundesport oder anderen Aktivitäten ist bei uns nicht dran zu denken, außer er geht ein paar Wochen täglich und gewöhnt sich an das Pensum - mein Hund tut sich in der aktuellen HuTa aber auch schwer sich zu entspannen und ist lieber den ganzen Tag draußen am Spielen und Schnüffeln.

    Danke für eure Antworten! Und die Futter Empfehlung :)
    Das Canagan liest sich erstmal gut. Ich finde mehrere Proteinquellen allerdings nicht so ideal und leider gibt es nur eine Sorte (bin da leider durch meinen Allergiehund etwas speziell..)



    Mir wurde das Futter von Alsa an anderer Stelle mehrfach empfohlen, habe es mir aber nochmal angeschaut und das ist nun auch raus..


    Für mich kommt nur Nassfutter bzw Barf infrage. Trockenfutter maximal zusätzlich bzw um Futter besser im Training einzusetzen..


    Ich habe mich jetzt doch nochmal hingesetzt und ganz viel zum Thema Barf für Welpen recherchiert. Wohl möglich, dass ich damit doch besser als gedacht zurecht komme!? Ih werde nochmal schauen, ob ich einen geeigneten Plan aufstellen kann bzw aufstellen lasse.
    Zum Glück habe ich noch ein paar Wochen bis der Welpe einzieht!