Beiträge von Hundi22

    hochwertig bedeutet für mich, dass in den Futter kein "Abfall" bzw irgendwelche Nebenerzeugnisse, Zucker, Füllmittel etc drin sind.
    Darüber hinaus erwarte ich von einem guten Nassfutter, dass der (Muskel)Fleischanteil entsprechend hoch ist.


    Ich weiß, dass barf da mit Sicherheit die bessere Alternative für meine Ansprüche ist, traue mir das aber nicht so recht beim Welpen/Junghund zu.


    Im Prinzip suche ich ein möglichst natürliches Futter ohne den etlichen Blödsinn, den die Futtermittelindustrie mit ins Futter panscht.. :???:

    Hallöchen,


    hat jemand von euch Erfahrungen mit dem Welpenfutter von Alsa?


    Ich bin auf meiner Futtersuche für das in drei Wochen einziehende Hundekind nun auf den Shop von ALSA gestoßen und finde das hört sich alles recht gut an!


    Der Ersthund bekam damals Terra Canis und hat es gut vertragen. Ich las in diesem Zusammenhang mit dem Welpenfutter allerdings, dass die Werte Phospor/Calcium und anderer Mineralien nicht so ideal für ein Alleinfuttermittel sein sollen - kennt sich hier jemand diesbezüglich näher aus?



    Welches Welpennassfutter ist denn wirklich hochwertig und absolut empfehlenswert?


    (Der Preis spielt beim Welpenfutter übrigens erstmal eine sehr nachrangige Rolle)

    Ich schreibe dir mal meine Ideen auf:


    Es gibt von einigen Hundeverbänden geförderte Organisationen die zB Besucher in Kindergärten oä organisieren (zB vom DVD, Google einfach mal nach den Verbänden und such dich durch die Seiten).


    In unserer Stadt gibt es eine Hundetafel, da könnte man sich auch informieren, ob dort Helfer gebraucht werden. Der Hund dürfte dort kein Problem sein.


    Ansonsten kann man bestimmt mal einige gemeinnützige Vereine oder Organisationen mit interessanten Themen anschreiben ob die Helfer auch einen Hund mitbringen dürfen.


    Ansonsten fällt mir noch die Hunde(Rettungs)staffel ein. Da kenne ich mich aber nicht gut aus, wäre aber eine Arbeit mit dem Hund, welche die Gemeinnützigkeit durch etwaige Einsätze mitbringt!?

    Wie würdet ihr denn beim erwachsenen Hund ran gehen um den Slalom zu verbessern (Eingänge besser finden und mehr Tempo aufbauen)?
    Wenn wir den regelmäßiger übernehmen klappen eigentlich auch die schwierigeren Eingänge, dennoch kann ich ihn zB nicht vor in den Slalom schicken, weil er nicht zuverlässig den Eingang findet.
    Bisher haben wir das Problem mit üben, üben, üben angegangen und zwecks Tempo versucht ihn etwas mehr hoch zu pushen (Hund hat naturgemäß nicht übermäßig viel Trieb, da muss man sich hin und wieder was einfallen lassen), was im Training auch immer besser klappte (vor dem Winter bzw der Trainingspause..)

    Mein Kleinspitzrüde ist etwas groß für seine Varietät und offiziell mit 34 cm eingemessen (tatsächlich ist er aber etwas kleiner, etwa 32cm) und wiegt damit 5 KG.
    Wie man im Vergleich zu genannten Mittelspitzen vermuten kann, ist er nicht sehr breit und kräftig gebaut und eher der zierlicher und sportliche Typ

    Ich glaube ich kann mich bezüglich des Turnier Angebots in der Gegend nicht beschweren. Ist zwar erst meine zweite richtige Saison, aber gefühlt hat sich das Angebot nicht sehr verändert. Ein paar weiter entfernte Turniere sind allerdings schon genannt/geplant, wo ich seit Oktober einen kleinen Wohnwagen habe :smile:


    Ich habe mit meinem Hund damals in einer Hundeschule mit Agi angefangen und leider wurden da nicht alle Geräte so ideal aufgebaut - gerade der Slalom macht uns in der A3 bei schwierigen Eingängen immer mal wieder Probleme, so dass ich den einfach viel regelmäßiger trainieren müsste. 1-2x die Woche Training (aktuelle im Winter leider viel weniger..) reichen da offenbar nicht..


    Da wir nur eine große Dachterrasse und keinen Garten haben, ist ein slalom auch das einzige Gerät was ich Zuhause nutzen könnte und ich schauen immer mal ob ich irgendwo einen günstigen Slalom ergattern kann. Habt ihr Tipps?


    Dann zieht bald (März) der Zweithund ein und ich habe mir überlegt, den würde ich sehr gerne rechtzeitig (natürlich altersgemäs!) auch an den Slalom gewöhnen bzw den erscheint aufbauen.
    Macht ein Gassenslalom beim jungen Hund Sinn? Meine Überlegung war, man könnte vielleicht schon recht früh die Gasse ganz weit gestellt üben, damit der Hund den Slalom lernt zu erkennen :ka:
    Wie habt ihr das gemacht und was wäre für euch der richtige Weg?
    Bisher trage ich diesbezüglich erstmal nur Ideen zusammen und würde das natürlich nochmal mit meiner Trainerin genau besprechen, was sie sinnvoll findet

    Dann scheint es sich dabei also doch wieder um ein Vorurteil zu handeln :bindafür:


    Natürlich will mein Spitz nicht so gefallen, wie die üblichen Hütehunde - aber das ist auch gar nicht schlimm!
    Solange er gerne mit mir arbeitet und auch Spaß dabei hat, ist alles gut.
    Und auch so können wir durchaus einige Erfolge beim Agility verbuchen :)


    Und mal ehrlich, ich freue mich über eine Platzierung in einemm Lauf nochmal ein bisschen mehr, wenn wir den schnellen Sheltie, der anderswo WM-Qualifikationen läuft, schlagen :hust:
    Ich betreibe den ganzen Spaß mit dem Agility zwar recht ausdauernt, dafür aber in erster Linie aus Spaß und der Freude Zeit mit anderen Hundemenschen zu verbringen.


    Ich habe tatsächlich aufgrund des Sports kurz über einen Sheltie als Zweithund nachgedacht, aber bin immer wieder zu dem Schluss gekommen, dass mir der Spitz bzw. mein Spitz in so vielen Punkten so viel besser gefällt, dass ich gar keine andere Rasse als den Spitz wählen konnte :D


    Es kommt ja auch immer darauf an, was bzw wofür man den Hund halten möchte. In erster Linie soll mein Hund in die Familie und in den Alltag passen und mein Leben bereichern.


    @SabethFaber
    Du hast recht, die richtige Motivation ist eigentlich nicht schwer zu finden!
    Mein Rüde ließe sich mit dem richtigen Futter (zB Käse) zu allem hinreißen. Bei mir stellen viele Allergien leider die Schwierigkeit dar, so dass ich da immer regelmäßig wechseln muss, weil das "Superfutter" allergiebedingt nicht funktioniert..

    Genau, @SabethFaber, die Belohnung bzw Motivation muss stimmen, aber dann macht mein Kleinspitz stets super mit!
    Ein Spieli geht da mal ein paar Wochen sehr gut, dann muss wieder super leckeres Futter her. Da muss ich mir hin und wieder was einfallen lassen, aber im großen und ganzen bekomme ich ihn doch recht simpel zur Mitarbeit bewegt.


    Ich kenne tatsächlich nicht so arg viele Spitzbesitzer.
    Im Agility laufen auch nur wenige aktiv im Turniersport mit und in meinem "Turnierradius" ist mein Rüde der einzige Spitz.
    Die mir bekannten Spitze würde ich allerdings mit einer ähnlichen Arbeitseinstellung beschreiben.


    Hat man dann einfach Glück gehabt, oder hat man (unbewusst) den Hund auch aktiver/arbeitswilliger/etc erzogen? Was meint ihr?


    Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass der Spitz unter Umständen ein so unkooperativer Hund ist und nicht mit seinem Menschen arbeiten mag.
    Ich kann aber durch meinen Spitz all die gängigen Vorurteile nicht bestätigen. Wohlmöglich, dass ich da "falsche" Vorstellungen habe.

    @CH-Troete Danke! Das schaue ich mir mal an :)



    Nachdem ich in einem anderen tread häufiger las, dass der Spitz kein sportlicher Hund ist und auch sonst nicht kooperiert, muss ich hier mal fragen, wie eure Spitze so sind?



    Mein Spitzchen ist ein sehr aktiver Hund, hat Spaß an Agility und etlichen Laufaufgaben (und ist dabei nicht schlecht!), arbeitet in der Unterordnung und im Alltag stets mit und ist dabei ein immer freundlicher und aufgeschlossener Hund. Beim Obiedience habe ich mich kurz versucht, auch hier hatte mein Hund spaß an der gemeinsamen Arbeit (für mcih war es nur auf Dauer nichts..).
    Er kann zwar auch mal ein paar Tage mit wenig Pensum auskommen, braucht aber dann wieder seine körperliche oder geistige Beschäftigung und wirkt ansonsten unausgelastet (kommt ja leider hin und wieder vor, wenn man selber zB krank ist)


    Ist er so eine extreme Ausnahme und fällt komplett aus dem Rassestandart?
    Das kann ich mir ehrlich gesagt gar nicht so vorstellen..


    Natürlich hat der Spitz nicht so viel Trieb wie ein Sheltie oder Border, da merke ich beim Agility natürlich nicht unwesentliche Unterschiede - was nicht immer schlecht ist. Da muss ich mir eben immer mal eine andere Motivationshilfe einfallen lassen.