Hallo Ihr Lieben,
wie ich im Vorstellungsthread schon geschrieben habe, habe ich einen 10jahre alten Mischlingsrüden, der eigentlich sehr entspannt und wirklich angenehm zuhalten ist. Eben schon ausgetobt, aber trotzdem nicht lethargisch. Sehr charmant und Menschenlieb, so dass ich ihn sogar mit zur Arbeit mitnehmen kann, wo jeder (selbst die, die sonst Angst vor Hunden haben) ihn liebt und mit ihm knuddelt. Also eine wirklich charmante Seele.
Es gibt nur ein Ding, was mir wirklich Sorgen macht. Als Kind hatte der Hund (hatte ihn da noch nicht, habe ihn erst später übernommen) einen schweren Autounfall und wäre dabei auch beinah gestorben. Seitdem hat der Hund ein Knall-Trauma. Wenn irgendwo hörbar Knaller (Silverster, Fussball, Jux) hochgelassen werden, rennt Rudolf wie ein Irrer los. Ich habe das ganz gut im Griff (wenn ich pfeiffe kommt er auch zurück, er vertraut mir also) und eine gute Strategie ihn dann wieder zu beruhigen.
In der Wohnung jedoch ist es schlimmer. Da zittert er dann so doll, dass ich immer Angst habe, er könnte einen Herzinfakt bekommen. Am liebsten verkriecht er sich dann im fensterlosen Bad, wo ich ihn denn auch hinlasse. Aber kennt von euch jemand eine Möglichkeit, wie ich ihn die Angst nehmen kann?
Wie gesagt, er ist schon älter und groß umerziehen kann man ihn nicht mehr.
Ich danke für Anregungen und gute Ideen!