Beiträge von Pebbles

Ich habe grade von meiner Freundin hören müssen, daß sie die ersten drei erkrankten Schafe haben - das erste ist bereits gestorben.

Ich könnte heulen.

Ohje - ihr Ärmsten. Ich habe das ja auch durch. Ich kann mir vorstellen, was das an Nerven kostet, eben weil ich es ja auch kenne. Bei uns gings dann ja so weit, daß wir jetzt umziehen, weil dem Vermieter das ständige Beschwerden-Lesen wohl doch zu viel wurde. Und anonym ist ja wohl noch feiger...

Ein Bekannter von mir hatte keinen Einfluß. Er bekam seinen Schäferhund zugeteilt.

Ich finde es generell erschreckend, wie gerade beim Thema Kastration hier immer der erhobene Zeigefinger in die Luft geht. Es ist für mich einfach nur TRAURIG hoch neun, daß es in der Tat User hier im Forum gibt, die eine Kastration verschweigen, weil sie schlichtweg keinen Bock auf diese ganzen Arien hier haben

Und ehrlich? Ich weiß mittlerweile auch nicht, ob ich es schreiben würde.

Warum nur kann man nicht akzeptieren, daß es Lebensumstände gibt, in denen eine Kastration einfach für Halter UND Hund stressfreier ist als ein krampfhaftes nicht kastrieren.

Und bitte kommt jetzt nicht mit dem TSChG - da steht nämlich zwar drin, daß Amputationen (und dazu gehört ja die Kastra) verboten sind - ABER: es steht auch drin, daß es Umstände gibt, in denen sie nötig wird. Und dazu wird neben den gesundheitlichen Dingen auch eine Empfängnisverhütung angegeben.

Ich selbste stehe zu meinen Kastraten. Damals waren meine Lebensumstände so, daß ich mir eine läufige Hündin nicht zugetraut hätte. Heute sehe ich das anders, heute wird (erstmal?!) nicht kastriert, solange keine gesundheitlichen Probleme auflaufen. Aber Lebensumstände können eben auch Schritte erfordern, die einen vielleicht nicht zu 100 % glücklich machen.

Und ganz ehrlich? Bevor ich meinem Hund, wie ja auch hier empfohlen, regelmäßig "einen runter hole", damit sein Stress weniger wird - sorry, aber den Stress will ICH mir ersparen, weil DAS ist für mich dann einfach abartig und unnatürlich.

*g* Sowas find ich immer klasse.

Zitat

kann es nicht irgendwas ungefährliches sein...?

Kann schon ja - aber es KANN eben alles mögliche sein. Ein Hund, der sonst nie übermäßig hechelt und dann damit beginnt. Da wäre ich schon SEHR aufmerksam.

Ob nun in Bezug auf Herz, Gebährmutterentzündung, Borreliose und und und und.

Zitat

Die waschen dem Hund auch die Gosch mit Alkohol aus, wenn er Scheiße gefressen hat...

Ne oder?

Aber vielleicht war das damals Pebbles Ausrede, als sie Schwiegermutters MonCherie ausgelutscht hatte...

Hey - wir Weibsen bleiben alle hier. Und morgen fahren wir Weibsen alle zusammen nach Gelsenkirchen - und Sven darf im Haus schuften

Zitat

Und wenn sie das abschleckt?? schockiert

Ich hab sie doch nicht von oben bis unten abgesprüht *g* Nur einmal so. Wer weiß, ob sie überhaupt getroffen wurde *g* Wobei - ne Idee wäre es....

Ja, das kann sehr plötzlich kommen. Abhören entdeckt sowieso nur selten eine Herzerkrankung. EKG und Herzultraschall sollten gemacht werden. Obendrein würde ich ein Blutwert MIT Schilddrüsenprofil erstellen lassen. Und wenn das Gewicht an der Obergrenze liegt, würde ich sehen, daß ich da so oder so ein wenig runter bekomme.

1. Reinhard ist ein Spielverderber
2. Könnte ich mich ja mit einer Autoputz-Firma selbständig machen
3. Nein, das junge Bordertier ist NICHT sauber. Ich glaube, wenn ich die heute gebadet hätte und sie hätte nicht still gestanden - ich hätte sie ersäuft. Sie hat aber auch ne Ladung Febreze abbekommen