Hallo!
Also wir haben hier eine sehr nette Windhundbesitzerin wohnen über die wir jetzt im Oktober das erste Mal auf der Rennbahn zum gucken waren (Tag der offenen Tür).
Ich fands genial dort und am besten, daß dort eine kleien Gruppe Jack-Russell-Terrier auf der Bahn trainiert - herrlich anzusehen *gg*. Gecourst wurde an dem Tag allerdings nicht, sondern nur auf der Bahn selbst gelaufen.
Am Ende des Tages gab es ein kurzes offenes Training für alle Hunde, deren Besitzer Lust hatten - nur die meisten Hunde hatten keine Lust *gg*. Pebbles war dann im Endeffekt die einzige, die die 80 Meter "Teststrecke" komplett hinter dem "Hasen" her ist und durfte dann, als sie wieder bei Puste war, noch eine längere Strecke laufen. War ziemlich witzig, weil ich gar nicht damit gerechnet hatte, daß sie läuft.
Sven stand im Ziel und sollte dann mit dem Trainer Pebbles durch Zergelspiele an dem Hasen belohnen - die hat ihm nur nen Vogel gezeigt und ist FUll-Speed die Strecke zu mir zurück gerast *gg*
Es war eine sehr nette Erfahrung und auch sehr nette Leute und es kann durchaus sein, daß ich nächsten Sommer 1-2 Mal dort just for Fun einfach mal hinfahre, weil Pebbles so irren Spaß dran hatte und es ja auch ein nettes Sprinttraining ist für sie.
Face hat im Übrigen auch nach 30 Metern etwa kehrt gemacht. So weit von Mama weg - nene - das geht nicht!
Wie gesagt, die Leute dort waren nett, schienen mich fachlich (auch was Gesundheit anging) SEHR versiert (jeder Hund wurde vorher kurz durchgecheckt) und was ich zumindest von den 3-4 Leuten, die ich privat aus dem Verein kenne, weiß, ist daß sie eben zum Rennen fahren, weil die Hunde in freier Wildbahn nicht abgeleint werden können.
Ich weiß auch, daß die Vereinsleute sich häufig ohne Training einfach auf dem Rennbahngelände treffen und die Hunde auf dem ja gut abgezäunten Gebiet dort, spielen lassen. Finde ich prima!
Ich denke, auch da gibt es eben, wie bei jedem Verein, solche und solche.