Ich kann mich da auch anschließen.
Das Ganze kann auch schlichtweg erstmal ein Durchblutungsproblem sein. Zuhause in Ruhe macht es Probleme, weil der Kreislauf runter gefahren ist. Draußen in Action arbeitet der Kreislauf besser und es gibt keine Probleme. Und du sagst hat schon, daß er eh Herzprobleme hat.
Leberprobleme kommen übrigens nicht von heute auf morgen durch eine Futterumstellung. Es ist eben auch hier so, daß im Laufe des langen Hundelebens sich immer wieder Toxine in der Leber anreichern, die aber ohne große Probleme wieder abgebaut werden. Im Alter funktioniert das eben auch alles nichtmehr sooo prickelnd, Toxine werden nichtmehr abgebaut, die Leberwerte werden schlechter.
Ich denke auch, daß es eben in der Hauptsache das Alter ist, was ihm zu schaffen macht. Mit dem Wackeln: Vielleicht hatte er auch schon einen leichten Schlaganfall, der unbemerkt vorüberging - auch das wäre möglich.
Wenn man überlegt, wie schnell alte Menschen oft abbauen, binnen weniger Tage wirklich "alt und senil" werden, so wird es beim Hund nicht anders ein.
Wie oft ist es, daß alte Hunde uns plötzlich verlassen - immer ging es ihnen gut, plötzlich binnen weniger Stunden und Tage bauen sie so ab und gehen von uns.
Nichts desto trotz kannst du ja deine Tumor-Vermutung untersuchen lassen. Auch da kann man direkt üebr das Blutbild schon anhaltspunkte (Tumormaker) finden.