Beiträge von Pebbles

    Zu dem Futter:


    Nein - das dürfte keine Einflüsse auf das Wachstum usw. haben. Wir haben dann damals auf ein vergleichbares, aber minderwertigeres Futter umgestellt auf Anraten der TÄ und es gab auch keine Probleme. Ansonsten ist da alles drin, was ein Hund braucht. Damals gabs das Bozita Robur noch nciht - sonst hätte ich auch das genommen.


    Achso - über die 7,5 kg freut sich jeder TSV, jede Pflegestelle usw. :winken:

    Hallo!


    Schau dir mal das Bozita Robur Low Proteine an - das ist in dem Fall gar nicht verkehrt.


    Jaja - ich kenne das. Aus der Zeit rührt die Ballgeilheit von Pebbles und du glaubst gar nicht, wie nervig das ist. Aber ich hatte ihr in den Boxenknast immer ihren grünen Ball mit gegeben, mit dem sie immer so schön selbst gespielt hat- heute sind Bälle einfach nur noch Suchtmittel und ich habe genau das, was ich nie wollte - einen Ballverrückten Hund...


    Ich drücke euch die Daumen!

    Huhu!


    Ja - wir haben ziemliche Erfahrungen damit.


    Es begann bei Pebbles auch mal mit einem leichten lahmen, steigerte sich dann bis dahin, daß sie teilweise irgendwie auf allen vier Pfoten gleichzeitig gelahmt hat, nach Spaziergängen dreibeinig aus dem Wald kam usw.


    Wir haben vom TA einen sofortigen Futterwechsel (sie war damals ca. 6 Monate alt) verschrieben bekommen und STRIKTE Ruhe. Wenig kontrollierte Bewegung, da es sonst zu Entzündungen kommen kann usw.


    Also so einfach abwarten würde ich ehrlich gesagt nicht - und ich finde auch ein Röntgenbild sollte dran sitzen.


    Bei Pebbles hat es sich dann durch Futterumstellung und die Ruhe wirklich wieder gegeben. Aber das hat fast 2 Monate gedauert. Ok - bei ihr kam dazu, daß sie eifnach zu pummelig war damals durch das zu gehaltvolle Futter. Aber dennoch war es zeitweise wirklich heftig.

    Also wir nehmen auch gezielt MAL die Hunde mit in solche Menschenansammlungen. Allerdings sind die beiden auch extrem sicher und bisher hatten wir noch keine Probleme mit ihnen (außer daß man vor "ach is der Süß" Ausrufen bald nix anderes mehr hört, wenn man Clown Face dabei hat).


    Allerdings haben wir auch durchaus schon schlechte Erfahrungen gemacht (nette "Hundefreunde" die nach den Hunden getreten haben), so daß wir jetzt genau überlegen, WANN wir z. B. auf einen Weihnachtsmarkt, Trödelmarkt usw. gehen und zwar a) nicht abends, wenn alle schon getrunken haben und b) nicht in den Hauptzeiten.


    So 2-3 Mal im Jahr üben wir das halt, weil wir sonst in der Landgegend hier gar keine Menschenansammlungen hätten...

    Hallo!


    Ups - das Thema hatte ich ganz übersehen.


    Ich habe mit der Gabe von Milchprodukten "aus der Not" angefangen. Pebbles hat einen Leberschaden und braucht leichtverdauliche Proteine und Mahlzeiten aus Geflügel / Quark oder Fisch / Quark bekamen ihr einfach besonders gut.


    Daraus ist bei beiden Hunden eine Hüttenkäse-Sucht entstanden, der wir jetzt ca. 2 Mal die Woche durchaus auch fröhnen.


    Joghurt hat obendrein einen sehr darmsanierenden Charakter und das finde ich eigentlich auch sehr nett.


    Buttermilch gibts bei uns im Sommer, da beosnders Pebbles einfach zu wenig trinkt und sie Buttermilch und Molke über alles liebt (Trick 17 halt).


    Ich bin auch der Meinung - es MUSS nicht sein - aber wenns halt schmeckt.

    Ich kann mich da auch anschließen.


    Das Ganze kann auch schlichtweg erstmal ein Durchblutungsproblem sein. Zuhause in Ruhe macht es Probleme, weil der Kreislauf runter gefahren ist. Draußen in Action arbeitet der Kreislauf besser und es gibt keine Probleme. Und du sagst hat schon, daß er eh Herzprobleme hat.


    Leberprobleme kommen übrigens nicht von heute auf morgen durch eine Futterumstellung. Es ist eben auch hier so, daß im Laufe des langen Hundelebens sich immer wieder Toxine in der Leber anreichern, die aber ohne große Probleme wieder abgebaut werden. Im Alter funktioniert das eben auch alles nichtmehr sooo prickelnd, Toxine werden nichtmehr abgebaut, die Leberwerte werden schlechter.


    Ich denke auch, daß es eben in der Hauptsache das Alter ist, was ihm zu schaffen macht. Mit dem Wackeln: Vielleicht hatte er auch schon einen leichten Schlaganfall, der unbemerkt vorüberging - auch das wäre möglich.


    Wenn man überlegt, wie schnell alte Menschen oft abbauen, binnen weniger Tage wirklich "alt und senil" werden, so wird es beim Hund nicht anders ein.


    Wie oft ist es, daß alte Hunde uns plötzlich verlassen - immer ging es ihnen gut, plötzlich binnen weniger Stunden und Tage bauen sie so ab und gehen von uns.


    Nichts desto trotz kannst du ja deine Tumor-Vermutung untersuchen lassen. Auch da kann man direkt üebr das Blutbild schon anhaltspunkte (Tumormaker) finden.

    Hallo!


    Also ich würde grundsätzlich gar keinem Hund das überteuerte Farbstoff-Zeugs füttern - ob nun Grey oder nicht.


    Wie Sanny schon sagt, les dich mal durch die Beiträge.


    Übrigens: Eine Bekannte hatte lange ein Grey auf Pflegestelle - und hat sei NCHT anders gefüttert als ihren Lucher, ihren Border und ihren Mix auch

    Hallo Veela!


    Die Tierärzte können ja nach Sätzen berechnen und haben dort einen Spielraum, den sie nutzen können. Daher schonmal der erste Grund für die Preisunterschiede.


    Dann kommt es darauf an, was für eine Narkose der Hund bekomme. Einfach nur eine Spritze oder aber eine Gasnarkose (die viel teurer, aber auch viel sanfter und besser dosierbar ist). Dann kommt es darauf an, was für ein Antibiotikum (was ja im Preis mit drin ist), verwendet der TA - auch da gibt es Preisunterschiede usw. usw.


    Ich persönlch muß sagen, wenn ein TA eine Hündinnen-Kastration so günstig anbietet, bin ich immer etwas skeptisch (nein - ich habe nicht zu viel Geld *gg*). Aber man hört häufig von so Dorftierärzten, die in der Regel meist Großvieh betreuen, ab und an mal einen Hund impfen usw. - aber Kastrationen sehr selten machen. Dementsprechend sehen dann häufig die Schnitte und Narben aus. Ist klar - woher sollen sie das so gut können wie z. B. meine Tierärztin in der Tierklinik, die wöchentlich 2-3 Hündinnen kastriert und eine Chirurgie-Ausbildung hat . Ich will das niemandem vorwerfen - aber man sieht da oft wirklcih Unterschiede.


    Wir haben mit Gasnarkose und Nachbetreuung hier 270 Euro gezahlt.

    Ich muß ja gesethen, ich frage mich auch, warum sowas im Handel angeboten wird. Samstag im Tierladen: HUNDE-Weihnachts-Schoko-Brezel. Ich hab Sven noch für bekloppt belächelt, weil ich eben dachte, das steht da für Menschen - aber nix da - wirklich für Hunde und dann noch mit Zartbitter-Überzug.


    Übrigens - die Schoko-Drops sind wenig schokoladig - ich hab mal nen Eigen-Test-Geschmacksversuch gestartet.


    Und: Unser Dackel (seines Zeichens satte 11 Pfund schwer) bekam täglich mehrere dieser Drops und das über 14 Jahre lang! Und er ist nicht dran gestorben.


    Ich WETTE, die Dosis MonCherie, die Pebbles sich vor 2 Jahren Weihnachten mal dahintermacht hat, war schädlicher, wie die Lebensdosis Drops meines Waldis

    Huhu!


    Ich glaueb, das kennen die meisten Hundebesitzer in irgendeiner Form. Unser Dackel damals wußte z. B. IMMER, wenn Mittwoch ist. Weil Mittwoch gings zu Oma. Jeden Tag stand er sonst nach dem Essen vor der Garderobe um Gassi zu gehen, Mittwochs nicht - weil da gings dann ja etwas später erst los und ins Auto und zu Oma.


    Meine beiden wissen auch genau "heute ist Mittwoch" (da gehts auf die Weide) und neurdings wissen sie auch "wir müssen bis zum Tennisplatz runter laufen, weil da werden wir jetzt immer abgeholt" - ist gespenstisch - sonst gehen sie IMMER links die Straße hoch Richtung Wald - Mittwochs - gehen sie links ab Richtung Straße / Tennisplatz...


    Ebenso können sie die Uhr lesen und wissen, wenn 18 Uhr ist und i. d. R. so ca. mit Herrchens Heimkehr zu rechnen ist. 20 Uhr kennen sie sowieso - da gibbet Mampfi.


    Es sind halt die Routinen, die immer wieder aufwarten, die Gerüche, die Mensch gar nicht wahrnimmt, die kleinen Erwartungshaltungen des Menschen. Schon der Gedanke "gleich müssen wir aussteigen" kann einen Hund so alarmieren, daß er eben schonmal aufsteht.