Beiträge von Pebbles

    Huhu!


    Also diese Panikmache, was alles böses böses mit dem Fleisch passiert sein könnte, kenne ich (mittlerweile seit 2 Jahren barfend) zur Genüge. Ich störe mich schlichtweg nichtmehr dran - lass die Leute reden. Ich hatte vor 2 Jahren eine schwerkranke Hündin hier rumlaufen, die noch 11 kg wog bei 51 cm Körperhöhe, nicht zunahm, nichts vertrug, aussah wie der Tod auf Latschen. Ja - auch ich habe ziemlich blöde geschaut, als meine TÄ mir das BARFen vorschlug - hö - spinnt die nu? Und heute? Gehts Pebbles prima, sie hat zugenommen auf 14 kg - immer noch recht wenig, aber mehr geht einfach nicht, wobei wir zeitweise schon auf 15 kg waren. Bisher gabe es keine Durchfälle, keine Salmonellen, keine sonstigen Geschichten. Im Gegenteil. Beide Hunde sind fit wie Turnschuh. Es geht wirklich nicht besser.


    Wegen dem Gemüse: Ich bin da etwas skeptisch GAR kein Gemüse mehr zu füttern. Ein bisschen gibts bei uns immer - und sei es in der Form von Möhrensaft oder Reste unserer Mahlzeiten. Aber eben nur ca. 2 mal die Woche.

    murmel - wieso sollt ein Welpe bis zur 12. Woche nicht allein sein? Das verstehe ich nicht ganz und kann es auch nicht unterschreiben! Pebbles kam mit genau 8 Wochen zu uns, ich hatte dann 3 Wochen Urlaub, in denen ich sie langsam ans Alleinblieben gewöhnt habe, wobei das bei ihr nötig war, da sie von Anfang an Null Probleme damit hatte. Der Raum, in dem sie bis zur Stubenreinheit war, sah hinterher aus wie ein Kindergarten. Sie hatte ihr ganzes Spielzeug quer verteilt. War immer total niedlich. Aber das ist sicher eine Ausnahme.


    Und man kann doch nicht ernsthaft erwarten, daß sich Leute 1 1 /2 bis 2 Monate Urlaub nehmen, wenn sie ihren Puppie irgendwo abholen, erst um ihn 4 Wochen gar nicht allein zu lassen und dann um ihn schrittweise zu gewöhnen. Wer kann das heutzutage schon - und wie gesagt, ich finde es auch unnötig.


    Ich habe es immer so gehalten, die Welpen in einen Raum zu packen, in dem sie möglichst wenig Schaden anrichten konnten und in dem sie ruhig pieseln konnten, wenn es nötig war (sprich gefliest). Und bisher hatten wir noch nie eine Hund, der Probleme mit dem Alleinsein hatte. Langsame Steigerung natürlich und auch immer möglichst wenig - aber das wird ja jeder Hundehalter versuchen. Aber arbeiten müssen wir ja nunmal alle.

    Übrigens - wäre sinnvoll, wenn du mal kurz anreißt, was du schon versucht hast - denn es ist j auch sehr müßig sich hier die Finger mit Ideen wund zu schreiben und deine Antwort darauf ist dann "Hab ich schon versucht"

    Hallo Anji!


    Grundproblem ist wohl nicht nur das wirklich das aparte Tapenmonster was dabei zustande kommt (dem man aber über draußen oder im Bad füttern vorbeugen kann). Sicherlich ist auch die Sorge im Vordergrund, daß der Hund nicht genug Gemüse bekomm. Wobei ich das nicht so eng sehe. Viele Barfer gehen ja schon dazu über, gänzlich ohne Gemüse zu füttern - von daher mache ich mir über eine Minderversorgung da keine Gedanken. Alles, was der Hund braucht, ist auch im Fleisch enthalten. Bei uns gibts nur noch sehr wenig Gemüse.

    ja sicher - so grundlegende Sachen lernt man da auf jeden Fall - wobei ich das halt auch alles schon kannt. Vom Anlegen eines provisorischen selbstgemachten Maulkorbes, Pfotenverband, Fieber mesesn, Puls fühlen usw. - das bleibt auch hängen, weil man das immer mal wieder auch am Hund ohne große Probleme üben kann.

    Hallo!


    Wir haben mal selbst einen Kurz organisert mit 2 befreundeten Hundevereinen und einer eingeladenen Tierärztin. War recht informativ - aber wie bei jedem 1. Hilfe Kurs - man vergisst leider schnell die Hälfte wieder, weil es sich nicht verfestigt.

    So - bei uns ist jetzt der Wals "Betreten verboten - Lebensgefahr" - es ist wohl einiges passiert. Und jetzt ist der Wald abgesperrt. Super - und nu? Naja - heute sind die zwei eh groggi, aber wenn das länger anhält, habe ich ein Problem - um zu freien Feldern zu kommen, muß ich in jede Richtung durch den Wald - na super! Also werden wir wohl verstärkt "Blödsinn erclickern"


    Gott sei Dank hat unser Nachbar seit heute eine kleine Wiese als Auslauffläche für die Hunde der Straße zur Verfügung gestellt *super nett finde*. Viele Hunde gehen ja nicht in den Garten - da haben die wneigstnes schon mal einen Platz als Klo...

    Kielerin: Naja - aber es interessiert ja einige Leute (wie mich z. B.) ja wirklich, wie er es macht. Wie ich schon schrieb, ich bin auch nicht so der Leckerlie-Fanatiker, stehe aber noch selbst am Anfang des Ausprobierens. Daher wären Anregungen prima - solange sie nicht mit Schmerzreiz, Vermeidung von Schmerzreiz usw. zu tun haben.


    Leckerlies brauche ich in der Hauptsache nur noch für Pebbles, die immer irgendeinen Anreiz braucht. Face macht, weil ihr eigentlch alles Spaß macht - die braucht keinen Anreiz (nimmt aber natürlich auch gern Leckerlies). Generell sind Leckerlies bei Face aber eher kontraproduktiv (sie ist unkonzentrierter, weil sie nur nach dem essen glotzt). Aber: Für mich als Mensch fehtl oftmals noch so der rechte Aha-Effekt meine Ideen so umzusetzen. Daher sind es ja auch durchaus interessierte Fragen an jemanden, der so eine Erziehungsmethode propagiert und nicht nur der Wille, diese Beiträge dann zu zerpflücken. So wie bei Jade, deren Hündin leckerlies "doof" findet - da muß man dann als Mensch nämlich erstmal lernen umzudenken.

    Hallo!


    Wenns ihm gut geht und jetzt nichtsmehr los ist, dann würde ich sagen, daß es wirklich nur geplatze Adern waren. DAs geht nach Aussage meiner TÄ recht schnell (ich bin bei einem Pflegling mal in Panik verfallen). Du kannst ja weiter ein Auge auf ihn haben, aber wenn jetzt der Kot wieder ok ist, dann wird es wirklich sein, daß er zu stark gepresst hat.