Setz dich mal mit Diana (bordermix) in Verbdingung. http://www.bordermix.de
Sie ist in HH aktiv und kann dir sicher was dazu sagen, da sie selbst auch schon Seminare organisiert hat.
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Hallo Mandy!
Was ich total wichtig finde, bevor man richtig mit dem Hund anfängt ist, selbst werfen zu üben - ohne Hund. Das könntest du ja an den Tagen machen, wo ihr euch nicht seht.
Welche Scheiben man nimmt, muß man dann sehen, wie fest der Griff vom Hund ist usw. Jeder verwendet andere Scheiben. Auch ich habe unterschiedliche hier für die beiden Mädels. Pebbles braucht welche, die absolut bissfest sind, da sie sie sonst in 2 Teile beißen würde.
Ich würde dir empfehlen, erstmal 2-3 verschiedene Scheiben anzutesten, welche DIR liegen (mit den ersten weichen SCheiben von Pebbles konnte ich absolut nicht werfen) und welche der Hund braucht. Man kann nicht allgemein sagen, welche Scheiben sind "gut" und welche nicht.
Den Hund kriegst du, wenn er etwas Beute- und Spieltrieb hat, eigentlich recht schnell dazu, hinter den Scheiben herzulaufen. Da deine Hündin ja noch relativ jung ist, würde ich erstmal nur mit niedrigen Würfen anfangen, bevor du sie springen läßt um die SCheibe zu fangen.
Am Besten besuch einfach mal ein Disc-Dog-Anfäger-Seminar. Da wird dir die richtige Wurftechnik gezeigt.
Wichtig finde ich noch, daß der Hund lernt, auf KOmmando um dich herum zu laufen. So kannst du dann werfen und der Hund hat kein plötzliches Stop-and-Go auf den Pfoten sondern die Scheibe fliegt immer in Laufrichtung des Hundes.
Hallo!
Ferndiagnose ist wirklich schwer. Du schreibst, es ist deine Leihhündin - kommt sie vielleicht mit der Situation Hin-und-Her nicht klar? Ansonsten müsste man euch zusammen sehen.
Ich würde allerdings auch vorschlagen, geh zum TA, vielleicht liegt da was im Argen. Schilddrüsenprobleme können wohl auch diesees Verhalten auslösen.
Im Gegenteil: Ein Hund der gezerrt würde über die Kontaktzone hat kein Gleichgewicht. Wer einen wirklich sicheren Hund hat, kann das mal vorsichtig ausprobieren und versuchen, den Hund an strammer Leine z. B. über den Steg zu führen - das klappt nicht.
Von daher kann ich mir solche Trainingsmethoden auch nicht vorstellen!
Huhu!
Laufstall? Ich weiß nicht - für 5 Welpen und eine Mama dann doch recht klein würde ich sagen...
Tja - es ist eine gute Frage. Hättet ihr nicht evtl. jemanden, der einmal zwischendurch bei eurer Abwesendheit mal nach dem rechten sieht? Die ersten Wochen finde ich das absolut kein Problem. Da ist Ruhe ja super für die Welpen und wenn die Mama das allein sein kennt und keinen Streß hat... Dann sollte das gehen.
Problematisch finde ich es nur, wenn die Zwerge 3-4 Wcohen alt werden und dann schon ziemlichen Unsinn anstellen können. Ich für meinen Teil hätte sie da lieber unter Aufsicht. Vielleicht könntet ihr ja Urlaubsmäßig noch was regeln, daß vielleicht einer von euch wenigstens die Arbeitszeit verkürzen kann? Wäre sowas irgendwie möglich?
Es sind oft Kleinigkeiten. Der Welpe meiner Freundin hat z. B. mit einem Karton gespielt, der auch zum Spielen in das Gehege gestellt wurde - blöd nur, daß er es geschafft hatte, den Karton über sich rüber zu stülpen - er brach völlig in Panik aus, schrie um sein Leben - aber schaffte es nicht, sich wieder zu befreien. Wir haben extra mal etwas gewartet - aber nichts. Wenn da z. B. niemand da gewesen wäre - was wäre dann passiert? Weißt du - so Kleinigkeiten halt.
Und dein Laufstall - ich bin nicht sicher, aber ich weiß, wie kletterwütig so kleine Zwerge sind... Ich kann mir nicht denken, daß das eine Lösung wäre.
Weg geben finde ich allerdings auch nicht sehr gut, da die Hündinnen oft die Hilfe ihrer Bezugspersonen benötigen. Die Hündin meiner Freundin z. B. war nach 5 Wochen so durch den Wind, daß sie nur noch fressen wollte, wenn Frauchen dabei war. Herrchen, Freunde - keine Chance. Und Frauchen mußte 4 Tage weg von daheim. Ging nicht - bzw. haben dann Mama samt Welpen die erste kleine Reise gemeinsam unternommen *gg*.
Vielleicht findet ihr ja noch eine Möglichkeit, jemand der Spaß dran hat, während ihr arbeiten seit mal eine Stunde reinzuschauen. So kleine Welpen betreut doch fast jeder gern. Ich bin sicher, wenn ihr euch mal umhört oder auch im TSV mal anfragt, wird sich da sicher jemand finden lassen.
Hallo!
Also ich würde auch erstmal eine Wurfbox zusammenbasteln, die leicht zu reinigen ist. Dann natürlich angenehme Wärme. Hündin aus der Hand füttern erstmal, wenn sie gar so schlingt ist auch gar nicht verkehrt. Obendrein braucht deine Hündin jetzt kräftiges Futter. Die meisten Züchter, die ich kenne, füttern der Mutterhündin Welpenfutter, da das sehr viel Inhalt hat. Die Welpen brauchst du erstmal gar nicht zufüttern, sie werden ja von der Mutter gesäugt. Später bekommen sie so einen Welpenbrei, dann eingeweichtes Welpenfutter. Genaueres sollte dir dein TA sagen oder frag im Tierheim an oder bei einem Hundezüchter in eurer Gegend. Die alle werden dir gut und beratend zur Seite stehen.
Wichtig ist, daß du die Kleinen täglich wiegst um evtl. Probleme (Gewichtsabnahme) zu kontrollieren. Außerdem solltest du dir beim TA einen genauen Entwurmungsplan geben lassen, da jeder Welpe mit Würmern ausgestatttet ist über die Muttermilch. Ich bin jetzt selbst nicht ganz sicher, wann zum ersten Mal entwurmt wird. Ich meine, wenn die Zwerge die Äuglein aufmachen mit ca. 14 Tagen. Aber das müsstest du dir auch nochmal nachfragen. Und dann in regelmäßigen Abständen - ich meine auch hier alle 10 bis 14 Tage. Geimpft wird erst später (mit 6 Wochen). Kostenmäßig kann ich dir leider nichts sagen, da das ja auch etwas unterschiedlich von TA zu TA ist.
Ich würde jetzt auch schon beginnen, einen Teil der Wohnung zu sichern für später, wenn die Zwerge munterer werden. Vielleicht gibt es ja möglichekeiten mit Zaun o. ä. etwas sicher abzutrennen. Optimal ist das sicher nicht. In den Bereich würde ich persönlich einen extra Fußboden einlegen (so PVC-Reste o. ä.) den ihr dann hinterher einfach weg werfen könnt.
Naja - dann mal viel Spaß mit den Kleinen.
Hallo Eva!
Sowas ist immer schwer zu sagen. Es kann ja wirklich sein, daß der Hund einfach eine gute Phase in der Pflegestelle hatte. Wie lange war er denn dort?
Es ist für eine Pflegestelle immer schwer, alle Macken und Probleme des Hundes sofort zu erkennen. Ich spreche da aus Erfahrung. Ich hatte z. B. mal einen Pflegehund, den ich nach 3 Wochen Aufenthalt hier total verwurmt in sein neues Heim gegeben habe. Hier ist nichts aufgefallen - nichts. Kein Durchfall, kein gar nichts - nur wenige Tage nach dem Umzug ging es los. Eine andere Hündin war 6 Wochen bei mir - topfit, alles ok, sie war eben etewas ruhig. Nur 2-3 Monate später im neuen Heim stellte sich ein schwerer Herzfehler heraus.
Es ist wirklich immer schwer. Z. B. braucht der Hund ja nur wegen etwas anderem Medikamente bekommen zu haben, die Schmerzen lindern (z. B. nach einer Kastration oder sonst irgendwas) und das Lahmen ist nicht aufgetreten.
Außerdem war es ja vor 4 Wochen noch recht warm draußen, wo Hunde ja generell eher weniger Gelenksprobleme haben, dann wurde es kalt und die Beschwerden können sich vermehrt haben.
Bitte nicht immer direkt den Vermittlungen den schwarzen Peter zuschieben. Ja - es kann sicher sein, daß sie es gewußt haben - aber es bringt ja nichts, das jetzt auf Teufel komm raus den Leuten in die Schuhe schieben zu wollen. Ich fände da eher ein Miteinander besser. Zusammen überlegen, wie man dem Hund helfen kann. Alles weitere werdet ihr eh nicht beweisen können, es sei denn, es gibt ein tierärztiches Gutachten, in dem gesunde Knochen bescheinigt wurden.
Huhu!
Haart er vielleicht gerade? Da haben meine auch gern mal Schuppen. Ansonsten kann es auch vom Baden kommen, es kann eine Futtermittelunverträglichkeit sein, es kann sonstwas sein - wären alles reine Vermutungen.
Oft löst trockene Haut Schuppen aus. Ich würde mal versuchen, einige Tage ein hochwertiges Öl (Leinöl, Nussöle, Sesamöl, Distelöl usw.) zuzufüttern und zu schauen, ob sich das Ganze bessert. Dann dürfte das auf eine trockene Haut hindeuten. Evtl. auch noch das eine oder andere gekochte (!) Ei.
Wenn er eh gerade haart, dann gut auskämmen und abwarten (Öl und Eikann dennoch immer nicht verkehrt sein).
Hallo!
Wir setzen ihn hauptsächlich zum Tricktraining und auch in der UO ein. Oder aber bei so Kleinigkeiten, die als Problemchen auftreten (z. B. hatte Pebbles neulich mal eine Schutzhund-Marotte und hat Leute im Wald angekläfft und gestellt). Das habe ich auch rausgeclickert. Beim Agi habe ich bei den Mädels die Kontaktzonen geclickert. Face generell im Agi, habe das jetzt aber aufgegeben, weil es nichts mehr bringt. Aber ich habe ihr quasi das Arbeiten auf Abstand eingeclickert.
Ich wollte jetzt auch nochmal ausprobieren, ob ich das mit dem Down clickern hinbekomme. So recht klappt das immer noch nicht und wenn halt immer nur mit Druck. Das wollte ich einfach nochmal neu aufbauen.
Hallo Schnuppchen!
Ne - ich glaube gar nicht, daß das unbedingt die Hauptursache ist - denn soo viel verdienen die TÄ NICHT daran. Für mich das absolute Grundproblem beim Thema TA / Fütterung ist, daß (nach Aussage einer TÄ, die ich kenne), die Ausbildung in Hundeernährung (ebenso wie die in Ernährung anderer Tiere) ca. 2 Std. im ganzen Studium einnimmt! Na - dämmerts? Die TÄ sind - wie alle Anfänger oder wie auch wir selbst, auf Informationen angewiesen. Nun kommt es einfach darauf an, ob ein TA die Zeit und Muße hat, sich ganz genau für jedes Tier in der Praxis zu informieren - oder einfach den Angaben der Futtermittelhersteller zu glauben.
Meine TÄ z. B. hat eine Zusatzausbildung Hundeernährung gemacht und alle ihr Helferinnen müssen ebenfalls Kurse belegen. Finde ich schon ganz prima.