Beiträge von Pebbles

    Hehe - naja - ich finde es immer wieder beruhigend, daß andere Leute auch so einen Sammel-Tick haben wie meiner einer. Regelmäßig wird dann einmal im Jahr aussortiert und ein Teil verkauft der ins TH gebracht *gg*. Und zum Gassigehen tragen sie eh meist die Norweger, die vor Dreck schon stehen oder ich nehm ne Ausstellungsleine mit in die Hosentaschen und sie laufen nackig :runterdrueck:

    Bei meiner alten Hündin haben wir das so gelernt: Ich sitze auf dem Boden, winkele die Beine an, lege den Hund davor und locke ihn durch - Click - Leckerchen. Funktioniert eigentlich sehr gut.

    Hallo!


    Ich bin Dorits Meinung: 2 Hunde ja gern - aber wenn der Ersthund noch nicht wirklich erzogen ist, dann kann das Ganze u. U. in Stress ausarten.


    Sicher lernen die Hunde auch voneinander - dumm nur, daß die meistne Hunde Unsinn schneller lernen ja sinnvolle Sachen - warum wird mir auch immer ein Rätsel bleiben *gg*


    Außerdem sehe ich immer so ein wenig das Risko darin, daß besonders zwei fast gleichalte Hunde ihre Beziehungen untereinander sehr eng haben. Ist ja nicht soo schlecht, kann aber durchaus auch zu Problemen führen, wenn man als Mensch gern auch wichtig wäre. Deswegen z. B. halte ich auch absolut nichts von Wurfgeschwistern in einer Familie und bei so einem geringen Altersunterschied...


    Meine beiden sind ein Jahr auseinander, allerdings war Face schon älter als sie zu und kam. So war Pebbles ca. 1 3/4 Jahr hier allein und das fand ich sehr angenehm. Als Face kam, war Pebbles schon verlässlich. Ich mußte nicht ständig ein Auge auf sie haben, während ich mit Face umging. Beim Spazierengehen konnte ich Pebbles auch einfach mal aus den Augen lassen, während ich z. B. mit Face übte, abzusitzen wenn Jogger kommen.


    Ich würde nie einen zweiten Hund dazu nehmen, bevor nicht der erste soweit gefestigt ist.

    Straußensehnen (getrocknet) waren bisher das Allerbeste, was wir bisher hatten. Ich habe gestaunt, wie lange die Mädels für so kleine Dinger brauchten!! Pro Sehne im Schnitt 20 Minuten - bei den ersten sogar noch länger. Hätte ich absolut nicht gedacht.


    Allerdings wirklich nur die Sehnen - Straußenfleisch versagt da - das ist einfach zu weich dann. Und genauso schnell weg wie andere Knabbereien halt auch...

    Hallo!


    Ein Patentrezept gibt es da nicht. Optimal wäre es, mehrfach mit den eigenen Hunden zum Tierheim zu fahren und dort mit dem neuen Kandidaten Gassi zu gehen, die Hunde auf neutralem, eingezäunten Terrain zusammen spielen zu lassen und dann erst den Neuling mit heim zu nehmen. Beim Einzug würde ich es so handhaben, den Neuling allein zu holen und dann erst die Hunde auch hier auf eine Gassirunde zu nehmen und dann mit allen drei Hunden das Haus gemeinsam zu betreten (also nicht man kommt an, Hunde sind schon da und begrüßen im Haus und auch nicht Hunde müssen gemeinsam im engen Auto sitzen).


    Bei den Pflegehunden, die ja meist sehr plötzlich reinschneien, nehmen wir die Hunde mit zur Übergabe um zu sehen, ob es geht (hat bisher einmal nicht funktioniert, da konnten sich die Mädels nicht leiden). Anschließend Heimtransport im Auto in getrennten Boxen, zuhause auch erst eine Gassirunde gemeinsam, dann zusammen in die Wohnung, wo sich alle frei bewegen dürfen.


    Tja - und dann kommt natürlich so die Eingewöhnungszeit, wo sich alles erst einmal regeln muß. Da wird noch öfter mal gebrummelt, Grenzen abgesteckt. Bisher hatten wir allerdings nie wirkliche Probleme damit. Der Rest ist einfach Routine, die wir reinbringen. Es wird genauso weiter gelebt wie bisher. Der Neue ist einfach da und läuft mit. Ihm wird keine besondere Beachtung geschenkt. Er bekommt nicht mehr und nicht weniger als die anderen zwei.

    Naja - aber als Moderator habe ich mit Sicherheit redaktionelle Eingriffsmöglichkeiten. Ich hätte s nicht ausgestrahlt, wenn ich irgendwie verantwortlich gewesen wäre.


    Bsonders sowas dämliches - eine ganz besondere Leine, die man Kontaktleine nennt - das war ne ganz normale Wolters-Leine :runterdrueck:

    Hallo!


    Pebbles hat auch einen Mantel im Winter. Die ist nunmal meine kleine Frostbeule und zittert immer ganz fürchterlich. Allerdings bekommt sie ihn auch wirklich nur an, wenn wir Ruhe halten. Nur kann ich jetzt shcon wieder drauf wetten, daß sie bald wieder, wenn die Temperaturen runter gehen gen Null vor den Spaziergängen vor ihrem Mantel steht mit flehendem Blick. Aber da bin ich dann der Meinung, sie soll rennen und sich warm halten (was sie dann auch tut). Nur wenn ich weiß, daß wir zwischendrin mal ruhgi stehen o. ä - dann kommt der Mantel mit.


    Beim Training und auf Turnieren ist er immer dabei.

    Ich kenne auch viele, die ihr Fleisch erst noch "reifen" lassen, bevor sie es den Hunden geben. Ich bin da ewas pingelig, muß ihc gestehen, aber solange es noch nicht zum Himmel stinkt und ich weiß, daß es ja eigentlich frisch war - dann kriegen sie es. Problematischer ist es für mich nur, wenn ich Frischfleisch gefroren kaufe, auftaue und dann stinkt es schon - das verfüttere ich nicht, weil ich weiß ja nie, was da beim Hersteller so los war. Das wirkt für mich dann wenig vertrauenswürdig.