Zitatja, ich verstehe es. Das ganze umgeht man, indem man dem Hund zwei Dinge bei bringt:
1. "ja, das darfst du fressen" und "nein, das wird liegengelassen" (das ist überlebenswichtig und sollte jeder Hund kennen)
Ich glaube, damit kann man die "Selbstbedienungsmentalität" umgehen. Vielleicht stell ich mir das aber auch nur so einfach vor, weil ich einen nichtjagenden BC habe
Ja - ich denke, wir mit unseren nicht-jagenden BCs haben da echte Vorteile.
Weil, wenn man einem Hund nichtmal begreiflich machen kann, nicht zu hetzen (und den Schuh kann ich mir selbst anziehen, weil meine Pflege-Schäferin auch begeisterte Jägerin ist und wir seit fast 4 Jahren dran arbeiten und immer nur kleine Fortschritte machen, weil sie fast 3 Jahren jagend durfte im alten zuhause), dann ist es einfach genauso schwer, dem Hund begreiflich zu machen, was essen und was nicht. Ich würde Bessy NIE ganze Tiere verfüttern, weil ich da auch Angst hätte, daß das der verfressenen kleinen Dame wieder nur mehr Anreiz gibt.
Ich für meinen Teil habe auch absolut keine Probleme damit. Einfach weil meine Hunde gar keinen Drang zu töten haben, da wird selbst die Einbrecher-Maus noch zum spielen aufgefordert und die Kröten die hier rumlaufen "angehütet". Tja - so kanns gehen. Im Gegenteil - meine Hunde hatten "Angst" vor lebenden Stallhasen - ich wäre bald vor lachen umgefallen. Denn sie sind wirklich zurück gewichen, als wir eine Freundin besucht haben. Ok - Face war da gerade frisch bei uns aber Pebbles schon fast 2.