Beiträge von Pebbles

    Also ich finde es lustig. Eine witzige Idee, der Hund hat mit SIcherheit Spaß dran un das Herrchen auch. Obendrein finde ich die Beschreibung sehr gut, denn man kann definitiv erlesen, um was es geht. Schlimmer finde ich, wenn Schrott versteigert wird (z. B. ein leerer Karton) und es ist so beschrieben, daß man denken könnte, es wäre ein tolles Gerät drinnen im Karton. So fiinde ich das nur lustg.


    Schade, daß meine nix kaputt machen - hätte ich mich glatt angeschlossen

    Sicher ist das ein Einzelfall - aber da wir als Pflegestelle arbeiten, kann ich dir noch ganz andere Geschichten erzählen, von runtergeschmissenen Thermometer, in dessen Glasscherben Hundi dann getreten ist usw.


    Es ist nunmal so, daß das ein Problem sein kann. Man ist sicher noch gut bedient, wenn man einen Welpen bekommt und direkt vom ersten Tag an übt. Aber bei "gebrauchten" Hunden kann das durchaus ein riesen Problem sein. Und da kann ich schlichtweg nicht von jedem verlangen, daß er einen großen klimatisierten Raum nur allein für den Hund zur Verfügung stellt.


    Pebbles z. B. war als Welpe auch stundenweise in einem nicht allzu großen Raum, wenn sie allein war, einfach weil ich sicher war, daß sie weder meinen SAchen noch sich großen SChaden zufügen kann.


    Face hat am Anfang sehr viel zerstört, obwohl sie ja mit Pebbles zusammen war. Scherben ohne Ende, zerschnittene Pfoten waren auch hier das Ergebnis. Auch hier hieß es für mich Box - und der Hund liebt bis heute seine Box.


    Man sollte einfach die Hunde nicht vermenschlichen. Es kommt wie gesagt immer darauf an, wie gut der Hund damit klar kommt und was außerhalb der Zeit mit ihm gemacht wird!

    Hallo!


    Ich finde es überhaupt nicht schlimm, solange der Hund sich dort wohlfühlt und den Rest des Tages sich frei bewegen darf und bewegt wird.


    Für mich wäre das eine echte Alternative zu einer Box, die ja oft weniger als 1/2 qm groß ist!


    Nur mal so ein Beispiel, was passiern kann, wenn man eben so einen Hund hat, der alles gebrauchen kann. Diese Story ist wahr und leider vor ca. 1 Jahr einem meiner ehem. Pflegehunde passiert. Der Hund war gut 6 Monate alt, als er von mir vermittelt wurde. Der Kleine neigte auch dazu, unheimlich viel Blödsinn zu machen und ich bat die neuen Besitzer ausdrücklich, sie mögen ihn während ihrer Arbeitszeit (3 x mal die Woche für 6 Std.) bitte zunächst in einer Box halten. Ich sah das auch durchaus als vorübergehendes Problem. Er war sehr hütig und arbeitswütig und ich war mir sicher, sobald er an den Schafen der Familie gearbeitet würde, würde sich das eh von allein legen. Die Leute versprachen es, hielten sich aber nicht daran, weil auch sie es als ein "einsperren" empfanden. 3 Wochen später war der Kleine tot, er lag tot in der Wohnzimmertür als die neue Besitzerin heim kam - mit einer Chipstüte über dem Kopf, die morgens noch oben auf dem Wohnzimmerschrank lag. Er hatte sich die Tüte vom Schrank geholt und wie die Obduktion ergab, ordentlich leer gefressen. Dann ist er entweder an einem Chips selbst oder aber durch Sauerstoffmangel in der Tüte erstickt.


    Dann doch lieber "wegsperren"? Oder?

    Huhu!


    Alleine anfangen halte ich für gefährlich, da, wenn man Agi vernünftig betreibt, der Gesundheitsaspekt eine große Rolle spielt und man als Anfänger Probleme einfach nicht SIEHT. (z. B. Wendungen auf den Vorderpfoten anstatt auf allen vieren usw.). Davon würde ich dringend abraten.


    Zu dem generellen Thema mit dem Hundeplatz: So gemein und hart es klingt, ich möchte wetten, auf ca. 90 % der agi-betreibenden Hundeplätze schaut es so aus! Wenn nicht sogar auf mehr.


    Auf den Turnieren fällt mir auch immer auf, daß es "schick" ist, wenn der Border andere Hunde, Bälle, Menschen usw. anhütet - nur dann ist er ein Border. Auch muß natürlich der Border den ganzen Tag beschäftigt werden, auch das sieht man auf den Turnieren immer wieder ganz deutlich. Denn sonst ist das doch kein richitger Border, wenn der nicht den irren Blick hat und ständig auf Sprung ist. Ich kriege immer shcon mitleidige Blicke, warum die armen Border der dicken Tante tatsächlich ein 3/4 des Tages im Zelt liegen müssen und nicht beschäftigt werden. Tze - ich Tierquäler.


    Es ist wirklich so. Es fällt mir allerdings auch erst auf, seit ich mich selber für einen ganz anderen Weg entschieden habe.


    Ich selbst habe hier im Umkreis von ca. 50 km alle Vereine durch und es war entweder so, daß Agi so betrieben wurde, wie geschildert (man stelle ein paar Sachen hin und turne wild und unüberlegt drauf los) oder aber auch eben die Komponente des Überehrgeiz dazu kam. Immer turnte irgendwo einer rum, der seinen Hund ganz toll fand und ständig mit ihm was machte.


    kai - vernünftig betrieben KANN auch Agi eine Kunst sein, leider sieht man es nur sehr selten, weil es heutzutage nur noch um die größte Geschwindigkeit geht, ob Stangen fallen wie Mikado-Stäbe oder ob die KOntaktzonen noch vernünftig abgearbeitet werden interessiert leider nur noch zweitrangig. Was es aber nie sein kann ist eine Ersatzbeschäftigung für unterbeschäftigte und hütige Border Collies, da gebe ich dir recht. Aber es kann ein nettes Spiel für Hund und Mensch sein und wenn auch da die Kommunikation klappt, kann das alles sehr schön sein.

    Hallo!


    Um es ihm zusätzlich noch etwas leichter zu machen in 1-2 Wochen würde ich das Pipi mit Küchenpapier oder Toilettenpapier aufwischen und das dann in den Garten legen, wo er hinpieseln soll.


    Ich denke mal, bei einem 6-wöchigen Puppie funktioniert das vielleicht noch nicht (habe da keine Erfahrung), aber später klappt das dann immer prima, wenns draußen schon nach Pipi riecht.


    Versuchen könnt ihr das ntürlich jetzt auch schon.

    Hallo!


    Ist denn mal der Magen usw. untersucht worden? Das stinken muß nicht zwangsläufig von den Zähnen kommen.


    Ansontsen würde ich es mal mit Effektiven Mikroorganismen (EM) veruschen. Die bekommst du im Barfshop http://www.barfshop.de. Dort gibt es auch das passende Buch dazu, in dem viele Infos darüber stehen. (Das Buch gibts auch bei Amazon glaube ich).

    Hallo!


    Ich würde auch möglichst schnell noch einmal zum TA gehen! Denn bei so einem Allgemeinzustand ist es nicht gut, bis Freitag zu warten. Vielleicht ist es ja nur eine Kleinigkeit, vielleicht verträgt sie wirklich nur das Medikament nicht?


    Ansonsten ist es schwer deine Frage aus Entfernung zu beantworten, weil wir alle deinen Hund nicht kennen. Ich habe für mich einmal beschlossen, wenn mein Hund krank ist mit schlechter Prognose (und das ist ja bei Nierenversagen leider der Fall), dann weiß ich, wann der Schlußstrich gekommen ist, nämlich, wenn er nichtmehr freiwillig trinkt und frisst. Und so war es dann auch. Der letzte Weg war für uns beide dann im Endeffekt nur noch eine Erleichterung.


    Dennoch hoffe ich mit dir, daß es noch nicht so weit ist bei euch. Ich drücke die Daumen.


    Aber bitte entscheide immer zum Wohle des Hundes!

    Hallo!


    Ja - genau, es ist ein Calming Signal.


    Bei meiner Pebbles war es so, daß das Verhalten recht schnell verschwand nach einiger Zeit bei uns.


    Face bekamen wir mit 7 Monaten, da war das ganze schon ausgeprägter, weil sie insgesamt irgendwie eh ein wandelndes Calming Signal ist. Bis heute passiert es ab und zu mal, aber wirklich nur noch selten.


    Lass deinen Hund mal erwachsen werden, dann dürfte sich das von allein regulieren.