Beiträge von candysammy

    Dachte ich auch gerade. mit bis zu 14 Wochen entfernen die sich doch i.d.R nicht weit von Dir. Wobei ich da auch sehr genau beobachte, ob sich etwas verändert im Verhalten (Meiner 15 Wochen interessiert sich sehr für Autos und Motorräder seit ein paar Tagen.


    Die Durchdrehphase kenne ich auch, da geht es durch den Garten über die Terrasse, mich einmal in die Hand gezwickt, weiter gerannt, die Hundekumpeline (Amy) genervt usw.


    Ich lass das einfach so durchgehen, denn der Welpe ist in dieser Phase eh nicht aufnahmefähig, der macht einfach weiter und so lange er nichts wirklich verbotenes tut, ist das ok für mich. Wenn ich sehe, dass er runter kommt hol ich ihn zu mir, meistens mag er dann knuddeln, oder wenn er aufnahmefähig ist noch 2-3 Übungen und dann ist gut, dann schläft er auch.

    ok, Aufwachspritzen gibt unser TA auch nicht, deswegen ja die Verwunderung, dass die eine so lange in Narkose war und die andere relativ schnell fit ist. wobei da gut 12 Jahre dazwischen liegen, deshalb dachte ich evtl. neue Narkosemittel, bzw. unser TA sagte das auch, dass sich vieles geändert hat in dem Bereich (Candy wurde 2002 kastriert, Amy 2014).

    Ich hab das so noch nie erlebt, dass der Hund so lange in der Narkose liegt.


    Auch Amy wurde kastriert, die kam mir 2 Stunden nach der Op schwanzwedelnd entgegen ;) Ändert sich vielleicht auch alles mit der Zeit, neue Techniken, neue Medis usw.


    Mir stellte sich nicht die Frage ob noch ne Möglichkeit besteht über eine OP oder Medis... Meine Hündin hat mit 15,5 Jahren (Rotti-Pitbull-Mix) nach Luft gerungen und konnte alleine schon nicht mehr laufen. Das war von einem Tag auf den anderen kann man sagen. Als sie dann eine Beruhigungsspritze bekommen hat und sofort in sich zusammen gefallen ist, sagte mir die TÄ, dass sie nur eine Beruhigungsspritze in der Dosierung für eine Katze gegeben hat und der Hund wahrscheinlich nur noch wg. mir durchhält., hab ich entschieden, dass sie nicht länger leiden soll. Es wurden Tumore in der Lunge vermutet.... Ist OT, sorry dafür.


    Trifft ja aber auf die Hündin des TE nicht zu, diese ist ja fit und hat Lebensfreude. Deswegen meine ich ja, dass man das pauschal nicht sagen kann.

    Ich denke ob OP oder nicht OP, da sollte man sich gut beraten lassen und lieber auch nochmal ne zweite Fachmeinung einholen in dem Alter.


    Meine alte verstorbene Hündin hat sehr extrem auf Narkosen reagiert. Sie wurde aufgrund Dauerläufigkeit mit 2,5 Jahren kastriert. Termin war morgens um 10 Uhr und um 13 Uhr durfte ich sie in Narkose noch mit nach Hause nehmen (aber auch nur, weil meine beste Freundin bei diesem Tierarzt gearbeitet hat und die ganze Zeit bei mir war. TA war auch abrufbereit) Das erste mal richtig wach war sie erst abends so gegen 18 Uhr, was verdammt lange war.


    Bei der Zahnsteinentfernung in Kurznarkose war sie trotzdem noch fast 2 Stunden weg.


    Ich denke, hätte ich sie in so einem hohen Alter wie Deine gerade ist, noch ner schweren OP unterzogen, wäre sie daraus wahrscheinlich nicht mehr aufgewacht.


    Ist immer Einschätzungssache und hat für mich auch nichts mit den Kosten zu tun, ich würde auch alles für meine Hunde tun. Du kennst Deine Hündin am besten, rede mit den Tierärzten und sag denen ganz offen wie Du das einschätzt und was Du denkst.

    Mir ist das Aussehen auch wichtig. Aber der Charakter einer Rasse muss eben auch passen.


    Ich mag z.B. genau diese schwarze Maske, die meine beiden haben, mal davon abgesehen, dass schon mit meiner alten Hündin der Hundeverein mein 2. zu Hause war.


    Und Kurzhaar war mir auch immer wichtig.


    Passt also perfekt, auch wenn es gelegentlich sehr anstrengend ist mit den Malitieren, aber das ist genau meins und macht mir unglaublich viel Spaß xD

    Amy hat sich gestern, als ich spätabends auf der Heimfahrt noch an der Tanke halten musste auf den Fahrersitz geschmuggelt und als ich raus kam, hab ich laut gesagt "Ach Amy, fährst du heute nach Hause? Aber Du kannst doch gar kein Auto fahren, lass mich das lieber machen."


    Und zu Jack sag ich oft sowas wie "Hey du alter Kontrolleti, musst wieder schauen was Frauchen in Küche/Bad/Schlafzimmer macht?"


    Oder bei Amy beim Spielen "Hey, das tut doch weh! Das haben wir aber anders gelernt!"


    Und sehr ordinär ausgedrückt, wenn Amy mal jemand anderen sehr heftig begrüßt "Hey du alte Schl...pe! Gehst du wieder fremd!" (sorry für den Ausdruck:mute:)


    Leute die mich kennen lachen da lauthals drüber, aber kamen auch schon Fremde vorbei, die mich etwas fragend angeschaut haben xD


    Wenn man sich das mal bewusst macht, fallen einem ganz schön viele Sachen ein, die man so zu seinen Tieren sagt ;)

    so geht es mir auch. Weil ich oft genug erlebt habe dass wenn diese Hunde dann wirklich entscheiden nach vorne zu gehen es auch tun und wenn sie dann schon auf der Seite des anderen Hundes laufen haben die Halter erstmal einen großen schritt gemacht um ihren Hund auzubremsen oder >leine zu lang oder Arm geht vor.... Da hat der Kerl den anderen Hund dann auch schon mal am Schlawitchen. Hunde gehören für mich so geführt das zumindest ein Mensch dazwischen ist im besten Fall beide Hundeführer. Da fühl ich mich dann am sichersten.

    Das kann ich so auch unterschreiben, geht für mich nicht und möchte das auch keinem anderen HH zumuten, der mir entgegenkommt. Meine laufen auf der abgewandten Seite und zwar lange bevor der entgegenkommende in Reichweite ist. Im Normalfall laufen die beiden Fuß und der andere HH nimmt seinen Hund auch auf die Fußseite. Sollte ich sehen, dass das nicht funktioniert, nehme ich meine Hunde rechts. Bringt doch keinem was, wenn die Situation dann doch eskaliert.


    Im schlimmsten Fall macht Dein Hund noch eine schlechte Erfahrung und Du fängst wieder von vorne an. Das wäre schade, zumal du doch echt bemüht bist eine Lösung zu finden.