Hallo miteinander,
hallo Catie,
wie Zeitabgewand ist denn eine solche Einstellung gegenüber Obdachlosen? Sicherlich kann man geteilter Meinung sein. Nicht alle die Obdachlosen sind das freiwillig und die es freiwillig sind, haben sich diese Lebensform selbst meist vorübergehend auferlegt. Warum auch immer! Ist denn unsere "Konsumierende Zivilgesellschaft" immer das Absolute? Sicherlich nicht für alle Menschen. Ob diese Personen zu unterstützen sind oder nicht, wenn es um den eigenen Geldbeutel geht, sollte jeder selbst entscheiden. Man kann von diesen Leuten sagen was man will, ihre Hund lieben sie wie jeder andere Mensch auch und vielleicht sogar mehr. Ist es doch oft der Ersatz für Familie. Schaut man sich diese Tiere an sind die gesund und meiner Meinung nach sogar sehr Gruppentauglich. Oft laufen sie ja frei herum, sind meist mehrere und haben keinen Streit untereinander. Da wäre ich froh wenn unsere Fellnase so gegenüber anderen Hunden reagieren würde. Noch nie ist bekannt geworden das ein solcher Hund verhungert ist, dass träfe da wohl eher auf die Halter zu. Ein Hund ist auch kein Luxus, weder für die OL noch für meisten "normalen" Halter. Ganz im Gegensatz, wessen Tiere sitzen doch oft wenn nicht mehr gewollt in den Tierheimen, meist doch die aus der sogenannten Luxusgesellschaft! In einigen Städten gibt es auch Tierärzte die kostenlos die Tiere untersuchen und behandeln. Wie eingangs geschrieben eine Unterstützung der OL in Form von Zigaretten, Geld etc. muss jeder selbst für sich entscheiden auch wenn einen eine "solche Spende" nicht ruinieren würde. Dosen mit Futter oder Raviolie habe ich auch beits verschenkt und werde das auch weiterhin tun. Der Dank waren immer nette Sprüche.
Das Ganze sieht man vielleicht mit ein paar Tagen mehr auf dem Rücken anders als eben eine Lebensanfängering.
NG obstihj