Beiträge von obstihj

    Hallo,


    wer sein Tier auf eigenem Grund und Boden begraben möchte, darf das tun - sofern sich der Garten nicht in einem Wasserschutzgebiet befindet. Die Alternative zum klassischen Schuhkarton als Sarg ist der vorgefertigte Sarg aus Pappe. Er ist erhältlich (Tierhandel) als Set mit Abschiedskarte und Kissen, leicht verrottbar und ohne giftige Inhaltsstoffe. Man kann natürlich auch die Lieblingsdecke der Fellnase nehmem. Wir haben es bisher immer so gehalten. Entscheident ist das einem der Grund und Boden gehört. Ansonsten braucht man die Genehmigung des Besitzers.


    NG obstihj


    Hallo,


    heute einmal einen Sporthinweis für Hundeschlittenrennen begeißterte. Die Saison wird eröffnet. Zum Auftakt in Goldlautern bei Suhl wird an diesem Wochenende das erste Wintercamp für ein Testrennen eröffnet. Höhepunkte
    07/08 sind die Qualifikationsrennen am 26./27.01.08 in Frauenwald, die deutsche Sprintmeisterschaft am 16./17. Februar in Neuhaus und natürlich die TRANS Thüringia vom 31. Januar bis 9. Februar zwischen Neustadt und Masserberg.
    Im übrigen liegt dort ganz ordentlich Schnee, Wintersport so ganz nebenbei wäre auch möglich. Garantiert reicht es für einen oder mehrere Schneemänner die man in Familie oder Freundeskreis machen kann.


    NG obstihj

    Hallo,


    ich gehöre ja zu den etwas konservativen semestern, deshalb haben wir für Jacki ein Regencap. Das Gibt es aber nur bei eisigen Wind an der See oder erheblichem Regen. Rauß will er bei jedem Wetter.
    Ansonsten bin ich auch der Meinung, sein wenn auch kurzes Fell tut seinen Dienst. Anzeichen von frieren sind nicht zu erkennen. Viel Bewegung bringt uns wohl er zum schwitzen. Gleichzeitig sollte man dennoch tolerant mit HH sein die ihre Fellnase derart schützen. So lange das Tier nicht gequält wird, schadet es sicherlich auch nichts!


    NG obstihj

    Sorry für den langen Text!!


    Hallo,


    das ist wieder einmal typisch für diese sch....Bürokraten. Aber Abhilfe aus Bayern ist ja nun Vorort um diese Vorschriften und das daraus resultierende Wirrwarr zu entflechten!
    Damit ist den armen Tieren aber auch noch nicht geholfen. Ich habe mich als Tierfreund natürlich eingetragen. Klasse von Pepples das Sie das Thema aufgreift!
    Im Net habe ich gleichzeitig mal zu dieser Krankheit nachgeschaut. Ist dadurch recht lang aber auch aufschlussreich!!
    Die Blauzungenkrankheit (Bluetongue; BT) ist eine nicht ansteckende, durch Insekten übertragene Viruserkrankung der Schafe, Ziegen, Rinder und wildlebenden Wiederkäuer. Bisher war hauptsächlich die in wärmeren Regionen vorkommende Mücke Culicoides imicola als Überträger der Blauzungenkrankheit bekannt. Inzwischen geht man davon aus, dass auch die einheimische Gnitzenart Culicoides obsoletus als Überträger fungieren kann. Die Blauzungenkrankheit gilt als für den Menschen ungefährlich. Fleisch- und Milchprodukte können ohne Bedenken verzehrt werden.
    Bei der Blauzungenkrankheit handelt es sich in erster Linie um eine Schleimhauterkrankung. Sie kann unterschiedlich starken Verlauf nehmen, und die Sterblichkeitsrate hängt von der Virulenz des Virusstammes und von Art und Rasse der betroffenen Tierart ab. Schafe sind in der Regel am stärksten betroffen, während Rinder und Ziegen gewöhnlich keine klinischen Symptome zeigen; sie können aber für gewisse Zeit Virusträger sein. Obgleich die Krankheit einen unterschiedlichen Verlauf nehmen kann, treten beim Schaf in der Regel folgende Symptome auf: Fieber, allgemeine Schwäche, Geschwüre im und um das Maul (Zahnfleisch, Backen und Zunge), bei einer kleinen Anzahl Tiere einhergehend mit der typischen Blau-Rot-Färbung der Zunge, Rötungen und Blutungen des oberen Klauenrandes, Lahmheit, mitunter auch Aborte und angeborene Missbildungen. Das Krankheitsbild hat sich gegenüber dem Vorjahr radikal geändert. BT-Infektionen im Jahr 2006 hatten keine oder nur sehr milde klinische Erscheinungen zur Folge und führten auch nicht zum Tod der infizierten Tiere. In diesem Jahr ist das Virus jedoch wesentlich aggressiver geworden. Infektionen sind von massiven klinischen Erscheinungen begleitet, die bei Schafen zu Mortalitätsraten von bis zu 30 % führen.
    Die Blauzungenkrankheit kann nur durch eine flächendeckende Impfung empfänglicher Tiere wirksam bekämpft werden. Unmittelbar nach dem ersten Auftreten der Blauzungenkrankheit im August 2006 in Mitteleuropa und der Isolierung und Typisierung des Erregers als BTV8 im September 2006 begannen zwei kommerzielle, in der Entwicklung und Produktion erfahrene europäische Impfstoffhersteller mit der Herstellung eines inaktivierten BTV8- Impfstoffes. Nach Auskunft dieser Impfstoffhersteller wird für die Implementierung einer großtechnischen Produktion und der Vorlage von Wirksamkeits- und Verträglichkeitsdaten, die für die Zulassung zwingend erforderlich sind, ein Zeitraum von ca. 18 Monaten benötigt. Nach Aussagen aller Experten wird somit aller Voraussicht nach der erforderliche, inaktivierte BTV8- Impfstoff zur nächsten Vektorsaison zur Verfügung stehen. Impfungen gegen Blauzungenkrankheit sind verboten.
    Nur die EU kann per Entscheidung Ausnahmen genehmigen. Für das die Impfung gegen BTV8 existiert derzeit keine derartige Ausnahme-Entscheidung.
    Ein Impfstoff gegen BTV8 befindet sich in der Entwicklung. Wann mit einer möglichen Zulassung gerechnet werden kann ist nicht bekannt.
    Die europäischen Staaten Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Niederlande, Schweiz und Vereinigtes Königreich sind von dem Virustyp BTV-8 betroffen.
    Durch Winde können infizierte Mücken bis zu 200 Kilometer weit versetzt werden und anschließend am neuen Ort den Erreger weiterverbreiten. Durch Tierbewegungen, über das Sperma und den Handel infizierter Tiere einerseits, die Verschleppung von Insekten durch Flugzeuge und starke Winde andererseits kann der Erreger jederzeit in weitere freie Regionen eingeschleppt werden. Dort ist ihm ein Überleben jedoch nur möglich, wenn geeignete Vektoren und eine empfängliche Wirtspopulation vorhanden sind.
    Tiertransporte durch die halbe Welt werden vorsichtshalber gar nicht erwähnt, es sei denn man nennt es hier Tierbewegung!
    Auch ich bitte alle Foris kräftig mitzuhelfen den Bürokraten Beine zu machen. Tragen Sie sich bitte ein!


    NG obstihj

    Hallo,


    das ist ja eine Dreistigkeit, dass schlägt bisher alles Schlechte was ich hörte über Ornungsämter! Dem würde ich aber nachgehen. Diese "Dame"
    wir wollen sie mal so nennen hat keinerlei Recht das Grundstsück oder das Haus zu betreten wenn sie es nicht gestatte. So ähnlich wie bei der GEZ, die Wahrheit muss man sagen, Zutritt muss man nicht gewähren.
    Das ist ja eigentlich Hausfriedensbruch und nach dem Ding mit der Tochter würde ich ganz klar und deutlich Anzeige erstatten. Auch das OA muss lernen, so kann man nicht mit dem Bürger umgehen.


    NG obstihj

    Hallo,


    vielleicht bin ich etwas langsam, aber streunende Hunde um die sich gar niemand kümmert und diese deswegen frieren oder hungern müssen kenne ich hierzulande nicht. In anderen Ländern ist mir das sehr oft aufgefallen. Oder sind jetzt die Tiere im TH gemeint?


    NG obstihj

    Was es nicht alles gibt, man glaubt es kaum! Im Kampf gegen Raubkopien werden jetzt lt. DPA auch Hunde eingesetzt. Die vierbeinigen Ermittler "Lucki" und "Flo" sollen nach Auskunft der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen "jede noch so gut versteckte" Raubkopie auf CD oder DVD finden. Aktuell werde das Talent der Hunde im Kampf gegen Raubkopien auf tschechischen Grenzmärkten genutzt. Die Labaradore seien auf den Geruch solcher Datenträger trainiert. An diesem Freitag sollen L+F in Berlin ihr Können als der "schlimmste Alptraum eines Raubkopierers" demonstrieren, heißtes weiter. Die Hunde können den Stoff Polycarbonat erschnüffeln, dass Material, aus dem DVDs und CDs bestehen.
    Also, dann sollten Sie alle die vakannten Datenträger vor ihren Hunden verstecken. Sachen gibt es, die gibt es eigentlich gar nicht! Die Datenträger richen doch alle sicherlich gleich, oder? Und das Brennen von Sicherungskopien ist ja nicht verboten-na gut- aber eben der Handel.


    NG obstihj