Hallo Badboy,
nein Angst habe ich vor Hunden nicht, auch nicht vor großen oder sogenannten Listenhunden. Die kenne ich nicht einmal alle. Seit meinen Kindertagen und die liegen etwas länger zurück als Sie alt sind, hatten wir welche. Vom Altdeutschen über den Schäferhund bis hin zum Drahthaarfoxi den wir auch heute wieder haben bin ich nicht ganz unbeleckt. Aber ich hatte auch unerfreuliche Begebenheiten, da wurde unser Welpe von einem Dobermannmix aus Futterneid gebissen. Jacki schrie wie ein Kind, ihm sind mehrere Milchzähne augefallen und er hatte an der Schnauze ein klaffende Wund. So etwas vergisst man nicht. Der Besitzer des DM wollte Jacki mit dem der DM den ganzen Tag herumgetollt hat ein Leckerlie geben und da ist es passiert. Seit diesem Tag traue ich nicht mehr allen großen Hunden. Niemand kann in den Kopf eines Hundes sehen oder dessen Tun stetig erkennen. Ist Jacki dabei wird Abstand gehalten. Auch wenn immer der berühmte Spruch kommt "der tut nichts" das dachten wir (der DM Halter und ich) auch. Bin ich allein habe ich kein Problem mit solchen Hunden diese können mich auch mal vor Freude anspringen, dass gehört zum Hundedasein dazu. Es ist schön das es doch im DF Hundekenner gibt die auch über den Tellerrand hinausschauen können. Sie sind der Sache doch schon recht nah gekommen, alle Achtung! Im übrigen es gab nach der Beißattacke keinerlei Zerwürfnisse, Anschuldigungen. Im Gegenteil es wurde am Abend (war im Urlaub) zusammengesessen, gegessen und getrunken- nur halt ohne den DM. Der musste auf seiner Seite des Zaunes bleiben.
Nicht alle haben ihre Hunde so im Griff wie Sie. Übrigens, die Darstellung des Wesenstest auf der Rottiseite war sehr informativ.
NG obstihj