Beiträge von sanalu

    Ok also mal in der kälte stehen und solche sachen sind für mich erst mal nicht relevant ;D
    wenn einem das ganze spass macht, kann man das denk ich gut verkraften. hab noch von keinem hundetrainer gehört der bei seinem job vor kälte gestorben ist ;)
    so sachen wie, kundenstamm aufbauen, krankenversicherung usw sind für mich ebenfalls nicht entscheidungsrelevant. ich möchte fürs erste ideen sammeln was alles möglich wäre, darum ja mein post ;)
    danke schonmal für eure vorschläge ;)
    fürs erste werd ich auf jedenfall mal ins tierheim gehen und fragen ob die da hilfe brauchen. da kann man denk ich gut erfahrungen sammeln und es ist ein guter ausgleich zum studium, das mich wirklich auffrisst :verzweifelt:
    die fernlehrgänge bei atn sind auch sehr interessant! danke für den tip!

    Hallo ihr,


    ich wollte hier mal einfach in die Runde fragen, ob hier jemand sein Hobby zum Beruf machen konnte?
    Kurz was zu mir: ich bin 22 und studier an einer FH. Und ich bin damit wirklich SEHR unglücklich und weiß nicht so recht worauf das hinaus laufen soll... :verzweifelt:
    Ich interessiere mich sehr für Hundehaltung/-erziehung/-therapien usw. und würde gerne mit Hunden arbeiten.
    Was für Berufe, Jobs, Fortbildungen und so gibt es da rund um den Hund? Hat jemand von euch bereits veruscht in dieser "Branche" Fuss zu fassen?

    Ein kleines Update (auch um diesen Thread abzuschließen):
    Sie ist gestern läufig geworden. Also ist damit wohl alles klar. Das Pinkeln in der Wohnung hat zum Glück wieder aufgehört. Hoffe es kommt nicht wieder zurück. Aber denke das war einfach nur seelischer Stress, weil sie nun das erste Mal läufig geworden ist. Danke nochmal für eure Antworten! :)

    Ja mir kommt es vor! Klar bleib ich draußend bis sie gemacht hat. Es dauert halt nur viel länger als sonst. Sie hört auch nicht mehr richtig wenn sie am schnüffeln ist. Da kann ich machen was ich will (rufen, mit Leckerli locken etc). Alles ist viiiiieeeeeeeel interessanter als Frauchen^^
    Bei uns in der Gegend gibts halt auch wahnsinnig viel Hunde. Da gibts keine Laterne, keine Häuserwand, keinen Busch der noch nicht tausend mal markiert wurde. (Sie selbst markiert noch nicht)


    Also im Großen und Ganzen macht sie schon draußen. Aber eben manchmal pinkelt und kackert sie einfach so huladihopp in die Wohnung, als ob es das normalste auf der Welt wär.


    Also manchmal fragt man sich doch echt was in Hundeköpfen vorgeht! :o0:

    Also sie hatte keine Futterumstellung. Und es hat sich in ihrem Umfeld auch nichts geändert. Wir haben auch ihren normalen Gassigehrythmus beibehalten.


    Mir fällt kein Muster auf. Es kommt zu jeder Tageszeit vor. Chance ist würd ich mal sagen fifty-fifty.
    Vor 4 Tagen hat es angefangen. Da hat sie am Nachmittag entweder kurz bevor ich mit ihr draußen war oder nachdem in die Wohnung gemacht. Habs dann aber erst später gemerkt. Hauptsächlich hält sie früh nicht mehr durch. (Wobei es mir nicht so vorkommt, als ob es so dringend wäre und sie nicht anders kann.)
    Normalerweise kommt sie früh um 7 oder 8 raus (ne kurze Runde), dann Nachmittags so um 14 Uhr, gibts nen ausgiebigen Spaziergang im Park, dann Abends nochmal ne Runde um 19 Uhr und dann nochmal ne kleine Runde bevor wir ins Bett gehen (ca 23 Uhr). Diese Zeiten haben sich so im Laufe der Zeit entwickelt und das hat bis vor kurzem auch noch prima funktioniert. Wie ein Uhrwerk!


    Mir ist auch aufgefallen, dass sie in letzter Zeit gar nicht richtig ans pinkeln etc. denkt, weil sie NUR am schnüffeln ist! Die ganze Zeit! Wie ein kleines Kind, das vor lauter Spielen nicht merkt, dass es aufs Klo muss :muede:


    Falls sie läufig wird, woran merkt man das sonst noch?

    Hallo ihr Lieben,


    meine Hündin ist nun fast 9 Monate alt. Mit der Stubenreinheit hatten wir zwar anfangs so unsere Probleme, aber sie war nun eigentlich zu 99% stubenrein. Und nun, vom einen Tag auf den anderen macht sie wieder in die Wohnung... :verzweifelt: vorallem zu Zeiten an denen sie sonst nie raus musste oder auch kurz bevor wir mit ihr rauswollen oder nachdem wir draußen waren.
    Wir gehen jeden früh so ca um 7 Uhr mit ihr raus. Die Nächte hält sie normalerweise locker bis dahin durch. Und nun macht sie auf einmal früh um 5 in die Wohnung.
    Wie kommt das jetzt auf einmal? Es ist als ob sie irgendwie total vergessen hätte, dass sie nicht in die Wohnung machen darf. Kann das an der Pubertät liegen? Kommt sie da jetzt wohl langsam rein?
    Blasenentzündung kann man denk ich ausschließen, da auch das Häufchen stets daneben liegt...

    Das mit dem Anschaun hab ich mich auch schon gefragt ob das so gut ist. Das werd ich von nun an vermeiden.
    Ich lauf weiter, damit sie wieder in Bewegung kommt. Sonst würde sie Stunden so da sitzen und nur schaun. Das Problem mit dem Hinsetzen ist auch, dass sie dann meistens sofort her kommt und entweder auf meinen Schoß springt oder sich auf meinen Füßen zusammenrollt. Soll ich sie dann trotzdem einfach lassen?


    Am Sonntag werden wir mal in den Park gehen und uns dort auf einer Parkbank häuslich einrichten und eisern warten bis sie macht. Dort kann ich sie halt auch entspannt ohne Leine rumlaufen lassen. Mal sehen wies läuft...