Ich sehen es auch so, daß man sich zunächst um seine eigene Belangen kümmern, und vor allem mit gutem Beispiel voran gehen sollte; anstatt zu schauen was Andere tun. Außerdem bin ich sehr vorsichtig damit mir ein Urteil zu bilden wenn ich Hunde-Menschteams nur einen kurzen Moment lang erlebe.
@Honig Allerdings hat das für mich Grenzen. Auch wenn Hunde juristisch als Gegenstände einzuordnen sein mögen, so sind sie für mich doch in erster Linie Lebewesen. Und da wo ich mitbekomme, daß Hunde, also Lebewesen, gefährdet werden fängt es, meiner Meinung nach, an mich etwas anzugehen und die Freiheit meines Gegenübers endet dort. Eine Kultur des Wegsehens und jeder kümmert sich ausschließlich um seine eigenen Belange halte ich nicht für Richtig.
Tino