Beiträge von Tino2

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Hört sich an wie Liebeskummer. Habt ihr eine läufige Hündin in der Nachbarschaft? Auch
das nicht fressen wollen passt dazu.

Ja, daran habe ich auch spontan gedacht. Das kann auch Problemlos über ein paar Häuserreihen hinweg gehen. Zumal er ja nun gerade in dem Alter ist in dem er erwachsen wird und das alles bestimmt noch nicht so einordnen kann und damit umgehen lernen muß.

Tino

Ich sage auch ganz klar "Nein". Ich finde es ist weder einem Welpen noch einem erwachsenem Hund zuzumuten derart häufig und regelmäßig solange alleine bleiben zu müssen. Du brauchst dir ja nur vorzustellen wie es dir ergehen würde, müßtest du die selbe Zeit alleine in deiner Wohnung bleiben. Eine Alternative wäre es eine gute und zuverlässige Tagesbetreuung für den Hund zu organisieren und einen Hund zu wählen der damit gut klar kommt. Wenn man sich dort gut mit Welpenaufzucht und Erziehung auskennt wäre unter diesen Umständen dann auch ein Welpe möglich. Das ist aber teuer und schwer zu finden.

Tino

Mit der Futterumstellung würde ich auch bis nach dem Urlaub warten. So könnt ihr zu Hause in Ruhe schauen wie sie mit der Futterumstellung klar kommt. Sollte es da Probleme geben ist das zu Hause bestimmt besser zu händeln als im Urlaub. Außerdem wäre es ja extrem Schade wenn ihr ausgerechnet im Urlaub, in dem ihr viel unterwegs sein und wandern möchtet, eingeschränkt seid weil eure Hündin nicht so ganz fit ist weil sie
Magenprobleme hat.
Hättet ihr denn überhaupt die Möglichkeit sie im Urlaub weiter zu barfen und wäre das überhaupt praktikabel? (Ich denke da beispielsweise an Kühlmöglichkeiten während der Anreise und Vorort)

Tino

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Mein Meinung: da interpretierst du es (rein nach dem VID zu urteilen) doch etwas durch die Rose Brille :)

Sie Steht, fixiert und rennt los .. Das war für mich eindeutlig Spiel-Jagen Aber die ist klasse (auch wenn ich leichte Genickstarre bekommen habe beim seitlich Gucken )

Aber eindeutig ein super toller Rückruf!!!

Tino

@ Sammaja

Na, ja aber wenn er wirklich einen Teletakter zur Erziehung nutzt, dann sind wir doch bereits mittendrin im tierschutzrelevantem Bereich, oder irre ich mich da? Und klar ist für mich auch, daß jeder diesen Mann unterstützt wenn der in seine Show geht, ebenso jeder der seine Bücher kauft; weil er ihm dadurch sein Leben finanziert...
Klar ist aber, meiner Meinung nach auch, daß es noch viele andere Dinge gibt bei denen man im Tierschutz ansetzten kann.

Tino

Hallo Durchgeknallt,
realistischer Weise muß man sagen, daß ein 12-13 Wochen alter Welpe es nicht schaffen kann an 2 Tagen in der Woche 2x3 Stunden, mit einer 30 minütigen Unterbrechung, stressfrei alleine zu bleiben. Dafür ist er in dem Alter einfach noch zu jung. Welpen in diesem Alter sind er aktiv und neugierig, wollen alles erkunden und ihre Welt kennen lernen. Gefahren können sie dabei noch nicht einschätzen. Schlaf- und Wachrhythmus wechseln sich in diesem Alter noch in recht schneller Folge ab. Das bedeutet der Welpe hat nach kurzer Ruhezeit wieder das Bedürfnis nach Aktivität und vor allem Ansprache. Aus diesem Grund scheidet für mich auch die Unterbringung, während deiner Abwesenheit, in einer geschlossenen Box aus; und die Mittagspause hilft aus dem selben Grund deshalb eben auch nur bedingt weiter. Dem Welpen wird zwischen durch einfach langweilig sein und er wird sich dann Beschäftigung suchen; und Erfahrungsgemäß wird es leider nicht das sein was du für ihn vorgesehen hast. Auch wenn du Spielzeug bereit legst wird er, vermutlich, seiner Neugierde nachgehen und sich Beispielsweise an Tapete oder Einrichtung zu schaffen machen. Das große Problem wird dann sein, daß du nicht aufpassen und das Verhalten unterbinden kannst, weil du nicht da bist. Das ist aber die einzige Möglichkeit damit er Verknüpfen kann das dieses Verhalten nicht erwünscht ist.
Aus diesen Gründen: Gönne deinem Welpen eine Betreuung für diese Zeit. Um so schneller und vor allem stressfreier kommst du an dem Punkt an dem du ihn ohne Probleme und irgendwelchen Vorsichtsmaßnahmen alleine zu Hause lassen kannst.

Tino

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Hallo liebe Foris,
Blacky ist jetzt 1 Jahr als und durch die HuSchu hat sich unser grosses Problem ANDERER HUND - HIN WILLLL und entsprechend der Abruf unter Ablenkung wesentlich gebessert. Es hakt nur noch aus wenn wir mehr als zwei Hunden begegnen. Gebessert hat sich das nur durch trainieren, trainieren, üben üben und Konsequenz.
In acht Wochen fahren wir mit ihm an die Ostsee. Als ich mit anderen Hundehaltern gesprochen habe, meinte ich, dass das ein gutes Training ist, wenn wir viele Hunde dort treffen. Da sagten die anderen HH - ihr habt doch Urlaub, lass deinem Hund doch den Spass.
Ich will ihm ja nicht den Spass nehmen, ABER ohne Konsequenz habe ich germerkt, gehen die Fortschritte langsamer voran. Ich böse.
Also wie handhabt Ihr das? Drückt ihr im Urlaub mal ein Auge zu oder seit ihr genau so einfordernd wie zuhause?? Dürfen Eure im Urlaub mehr?
Danke.
LG

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Ich finde das muß sich gar nicht wieder sprechen. In meinen Augen ist Konsequenz immer ein absolutes Muß. Alles andere kann ein Hund nicht verstehen. Wenn du also deinen Hund abrufst, dann sollte es auch im Urlaub 100% verbindlich sein und allgemeine Regel sollten auch im Urlaub ihre Gültigkeit haben. Allerdings spräche, in meinen Augen, nichts dagegen deinem Hund im Urlaub mehr Hundekontakte zu gönnen als zu Hause. Nur wenn du rufst dann hat er zu hören.

Tino

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D A S habe ich allerdings noch nie von dir gelesen.

Tino

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Vergiss aber nicht, die Brechstange mitzunehmen!!!

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Ernsthaft.. "prollig und Assi" .. manchen kann man leider in derartigem Charakterstadium nicht anders beikommen
Das wird sicherlich wieder ein langer Vorgang und am Ende ist der Hund (erstmal) der Leidtragende..

Es sollte Hundehalter- und Eltern-Führerscheine endlich eingeführt werden ..

Ich glaube du hast mich da falsch verstanden. Ich meinte man sollte dem Halter der toten Malteserhündin ins Gewissen reden den Vorfall anzuzeigen auch wenn sie ihren Hund nicht angemeldet hatten.

Tino

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Mal ne Frage: Wieviel Hunde müssen denn sterben, damit einer mal den A... in der Hose hat um den Hund zu melden? Sowas kann ich absolut nicht nachvollziehen. Man ist nicht nur für die Dinge verantwortlich, die man tut - sondern auch für die, die man NICHT tut!

Ich könnte nicht damit leben, eventuell einen weiteren Hund auf dem Gewissen zu haben.

Na ja es wurde ja durchaus zur Anzeige gebracht und die Themenstarterin ist ja dabei heraus zu finden was Sinn macht.

@ Themenstarterin
Du solltest insbesondere dem Halter des getöteten Hundes ins Gewissen reden das Ganze zur Anzeige zu bringen damit nicht noch ein Hund sterben muß. Auch wenn er dazu den A**** in der Hose haben muß den eigenen Fehler einzugestehen und die Konsequenzen zu tragen.

Tino