Beiträge von beardibuschi

    Hallo, mein Bearded Collie Rüde Lenny ist jetzt 10 Monate alt. Wiegt 21 kg. Im Haus und auf unserem Grundstück würde ich schon sagen, dass er gut auf mich hört, wenn ich ihn z. B. auf seinen Platz schicke, oder er fängt auch erst an zu fressen wenn ich es ihm "gestatte". Leider zieht er wenn er andere Hunde sieht oder Leute die uns ansprechen, was ja bei so einem Wuschel oft vorkommt, so sehr an der Leine, dass ich ihn nicht mehr bändigen kann. Er springt hoch und runter, dreht sich und wickelt so die Leine um sich herum. Ich besuche auch eine Hundeschule regelmäßig. Die Trainerin dort meinte ich soll die Leine noch zusätzlich vorne um die Brust legen und kräftig ziehen kurz und zackig. Bei ihr funktioniert das auch wunderbar, er ist wie ausgewechselt. Nur wenn er sich beim Hochspringen geht habe ich damit schon schlechte Karten. Sie meinte auch Lenny ist leicht zu beeindrucken aber er hat nicht genug Respekt vor mir. Nur wie soll ich mir den verschaffen, denn es ist ein ziemliches Problem für mich, ruhiges gehen dort wo viele Menschen sind? Undenkbar. Das schränkt ein - aber ich möchte das unbedingt in den Griff bekommen. Es würde unsere gemeinsamen Runden viel entspannter machen. Ich muss auch noch dazu sagen: wenn ich arbeite betreut ihn meine Mutter, die sich schon bei meinem ersten Beardie Buschi nur schlecht durchsetzen konnte. Die Macken die er sich dort angewöhnt, wird er früher oder später auch bei mir versuchen meint die Trainerin aus der Hundeschule. Hilfe. Ich übe jetzt viel mit ihm langsames gehen an der Leine... manchmal ist es etwas besser, aber sobald Leute kommen... bin ich abgemeldet. Wenn ich ihn von der Leine nehme (wobei ich ihm immer noch nicht so gut vertrau wie meinem Buschi) rennt er meiner Meinung nach immer viel zu weit weg, zwar kommt er immer gleich wenn ich ihn rufe aber auch das könnte eines Tages mal schiefgehen.... Ich bin euch über jeglichen Rat sehr dankbar. lg

    Zuerst einmal vielen lieben Dank für eure Anregungen. Ja ich werde die Flöhe weiter hartnäckig bekämpfen. Das mit dem Öl-Wasser-Gemisch werde ich auf jeden Fall morgen gleich mal ausprobieren. Das Absuchen mache ich bei jeder Gelegenheit die sich mir bietet. Ist aber nicht so leicht bei dem vielen Fell. Heute habe ich keinen Floh entdeckt. Evtl. werde ich ihn baden mit Flohshampoo, soll ja recht warm werden diese Woche :O) da wird er schnell wieder trocken. Das mit dem Flohkamm kann ich leider nicht machen, denn dazu ist das Fell von Lenny viel zu dick. Das Problem ist halt: ich denke ich hab die mir von der Hundeschule mitgebracht, also die Flöhe. Man weiß ja nie werd dort so alles ist und ob die Hunde richtig gepflegt werden. Also ich hoffe ja, dass ich die Flöhe bald los bin und nicht ein Jahr lang an ihm rum doktern muss.


    lg

    Hallo,


    mein 6 Monate alter Bearded Collie Rüde Lenny hatte vor ca. 6 Wochen Flöhe, ich habe lange gezaudert mit mir, aber nach Rücksprache mit meinem Tierdok habe ich ihm Expot gegeben.... worauf ich nicht stolz bin ehrlich gesagt. Eigentlich wollte ich es vermeiden, bzw. so lange wie möglich hinauszögern, bevor ich ihm eine solche Giftdusch zumute.... habe seitdem auch täglich gesaugt - die Decken mehrmals bei 60 oder 90 Grad gewaschen, Bürsten eingefroren, Novagard auf die Liegeflächen gesprüht... auch ja und heute nachmittag war mir doch so als ob ich bei ihm am Bauch was huschen sah! Ich weiß ja - Flöhe sind nicht so leicht weg zubekommen. Ein Floh kann ein Jahr ohne Wirt überleben.... Tja nun stehe ich wieder da und muss ihm wohl oder übel wieder was dagegen geben.


    Was meint ihr dazu? Ich mache mir nämlich Gedanken drüber, ob er später nicht einmal Krebs von dem Mittelchen bekommen könnte... und er ist ja noch jung. Die erste Anwendung hat er ohne Nebenwirkungen überstanden.


    Bin über jeden Beitrag und Ratschlag dankbar.


    lg

    Hallo, mein kleiner Bearded Collie Rüde ist jetzt 17 Wochen alt und wiegt 10 kg. Kann mir einer von euch vielleicht sagen, ob das zu wenig ist? Die Schulterhöhe ist ca. 40 cm. Ich war heute in der Hundeschule und sah dort einen Border Rüde, 13 Wochen alt und der war schon deutlich höher als mein Lenny. Zu dünn finde ich Lenny eigentlich nicht, man kann die Rippchen grade noch ertasten. Da ich keine Erfahrung mit Welpenaufziehen habe, bin ich natü besorgt etwas falsch zu machen. Mein erster Bearded Collie Buschi zog erst mit 8 Monaten bei mir ein und wog damals 20 kg. Ich bin für jeden Ratschlag dankbar.


    lg

    Hallo, meine Familie und ich haben uns entschlossen wieder einen Beardie Welpen zu uns zu nehmen. Mein geliebter Buschi ist am 8. November nach 15,4 Jahren heimgegangen.
    Morgen soll der kleine Lenny bei uns einziehen. Nun zu meinem Problem: gestern habe ich mit der Züchterin telefoniert und sie sagte mir, dass er seit kurzem erst einen winzigen Nabelbruch hat. Als ich vor 3 Wochen dort war hatte er das noch nicht. Er ist fast 10 Wochen alt. Jedenfalls war ich etwas geschockt, Nabelbruch heißt ja Bindegewebsschwäche wie ich gelesen habe. Kann denn dann auch wo anders im Körper später deswegen ein Problem auftreten, z. B. am Darm, Gelenken oder so? Falls er operiert werden müsste, was zwar noch nicht feststeht, mache ich mir auch Gedanken wie er das verträgt. Buschi hatte epileptische Anfälle als Folge einer Vergiftung, was sehr schlimm war und ich habe mal gelesen, dass manche Hunde so etwas als Spätfolge auch von einer Narkose zurückbehalten können. Ich bin etwas verunsichert deswegen. Ich bitte euch mir etwas über eure Erfahrungen damit zu schreiben. Speziell Nabelbruch beim Welpen und die Bindegewebsschwäche. Ausserdem denke ich darüber nach auch über den Kaufpreis nachzudenken. Mfg Janine

    Hallo, ich war vor ein paar Wochen schon mal hier im Forum, als ich mich entscheiden sollte ob ich meinen Buschi einschläfern lassen muss oder nicht wegen Epilepsie. Es gibt uns immernoch, Dank nochmals allen Tröstern von damals. Nun habe ich ein neues Problem - ich habe Flohkot in seinem Fell entdeckt!! Bin verzweifelt, denn ich weiß es muss rasch was getan werden, aber ich weiß auch Flohmittel können Anfälle begünstigen oder auslösen! Ich will ihm auf keinen Fall schaden. Buschi ist 15 Jahre alt, Bearded Collie Rüde. Er frißt im Moment eh schlecht und schon das alleine ist nicht gut für ihn. Meine TÄ ist mir wiederrum keine Hilfe sie hat nur Frontline in ihrem Angebot. Ich bin für jeden Rat dankbar. lg

    Hallo ich schreibe heute hier um zu erfahren, ob es noch andere Hundis gibt, die sich im Alter nicht mehr gerne kämmen lassen.


    Ich muss dazu sagen: mein Buschi hatte in der letzten Zeit epileptische Anfälle - sporadisch auftretend. Vor heute genau 4 Wochen stand ich deswegen vor der schweren Entscheidung, ob ich ich enschläfern lassen soll oder nicht.


    Damals habe ich viel guten Zuspruch hier in diesem Forum gefunden, für alle die geschrieben haben: vielen lieben Dank nochmals, es gibt uns immernoch :-) HURRA . Aber ich habe ein Problem: ich habe den Eindruck, dass mein Hundi sich beim Kämmen sehr aufregt, er mochte es ja noch nie, aber ich habe mich früher durchgesetzt. Nun ist er 15 Jahre alt und hat diese Anfälle, ich bilde mir ein, oft kam es nach Stresseinwirkung, eben auch wenn ich ihn gekämmt habe. Aber das Fell muss gepflegt werden, aber wie, ohne dass er am Rad dreht??? Meistens versuche ich ihn draußen zu kämmen, damit Buschi abgelenkt ist, aber das klappt nur bedingt. Er will mich dabei dann zum Spielen auffordern und fängt an zu rennen wie ein ganz Junger (er will halt das ich aufhöre)... dabei ist er mir vor ca. 5 Wochen umgekippt... darum vermeide ich solche Aktionen und breche lieber das Kämmen ab. Ja ich habe Angst. Aber auch ein schlechtes Gewissen: denn ein Bearded Collie ist ein Hund der Pflege braucht.... Scheren will ich ihn übrigens nicht, der Rasierer wäre die Hölle für ihn.


    Freue mich über jeden Tipp, denn sein Fello birgt langsam Überraschungen in sich... gglg :denken:

    Wenn du mit "nicht ganz dicht im Kopf" den Schelm im Nacken meinst, kann ich dir nur aus Erfahrung sagen: Buschi hat ihn auch mit seinen 15 Jahren immernoch... er kann manchmal ganz schön hinterlistig sein, was den Umgang mit ihm nicht immer einfach macht. Er durchschaut unsere Absichten komplet und versucht sich dann unauffällig zu verdrücken. Oder er fängt an zu rennen wie ein ganz junger... dabei denke ich immer - er soll sich lieber nicht so anstrengen... ;) oder soll ich ihn lassen?


    Das mit dem anderen TA ist in der Gegend wo ich wohne nicht so einfach, denn mein Buschi mag das Autofahren nicht so gerne. Also ist es sehr problematisch von a nach b zu kommen. Ich weiß ja nicht wie die Aufregung ihm bekommt.. wg der Anfälle... ich weiß, dass die Anfälle wohl nicht aufhören werden... es ist nur die Ruhe vor dem Sturm im Moment... ich hoffe - wir haben etwas länger Ruhe. Da die Anfälle sporadisch auftreten, weiß ich nie wann der nächste kommt. Andererseits möchte ich noch sagen: Mein Buschi hatte bei uns hier ein wunderbares, von liebevollen Umgang erfülltes Leben. Lange Spazierrunden, Hundekumpels, gutes Fressen, Leckerlis, Spiel und Spass ec. Er ist ein richtiges Familienmitglied, drum leide ich ja auch so mit, aber ich möchte ihm die Zeit die uns noch gemeinsam bleibt so angenehm wie nur möglich machen. Darum möchte ich auch nicht mehr so viele Untersuchungen mit ihm machen lassen. Das würde ihn nur verängstigen und ihm seine Unbeschwertheit nehmen. Wie gesagt er war schon immer sehr sensibel... und äußerst vorsichtig... Er gehört nicht mir, sondern zu mir - er begleitet mich nur eine gewisse Zeit auf dem Weg durch mein Leben. Am Ende geht er mir ein Stück voraus, wie immer auf unseren Runden... das will keiner wahrhaben, aber ich bin dabei das zu akzeptieren... lg

    Hallo und ein herzliches Danke euch. Habe nun endlich ein Foto von Buschi hochgeladen, damit ihr euch ein Bild von ihm machen könnt... suche vielleicht noch ein anderes raus, aber bei der Vielzahl an Fotos konnte ich mich so schlecht entscheiden. Es ist eines meiner Lieblingsbilder.


    Die letzten Tage waren ohne "Vorfälle", zum Glück. Bin etwas ruhiger geworden. Aber die Angst bleibt trotzdem...


    Außerdem ist mir aufgefallen, dass er seit der Beruhigungsspritze letzte Woche, wohl nicht mehr so gut die 5 Stufen bis zur Haustür hochläuft. Es kommt mir so vor, als ob er "vergessen" hat in welcher Reihenfolge er seine Pfötchen legen muss, um raufzukommen. Manchmal klappt es aber auch ohne Probleme. Na ja. Falls jemand von euch Erfahrungen mit Harntröpfeln bei älteren Rüden hat, ich bin für jeden Vorschlag dankbar. Das hat er schon eine Weile, beim Aufstehen, wenn er eine Weile nicht draußen war. Im Schnitt gehe ich alle 2,5 - 3 h mit ihm raus - auch in der Nacht...sonst macht er seine Pfütze rein, habe es mit Kürbiskernen probiert :-) aber die mag er nicht, weder roh noch geröstet.

    Hallo shauri und billy! Ich finde es echt toll, dass es Menschen gibt - die uns moralisch unterstützen. Danke.


    Anfangs waren es nur wenig Anfälle, genauer gesagt 3 im letzten Jahr - nun seit diesem Jahr Ostern kommen sie immer öfter. Sporadisch aus dem Nichts, ohne Vorwarnung. Und genau darum habe ich keine Ruhe mehr. Wenn man so lange zusammen lebt und man den Tag... der lieber niemals kommen würde - näher kommen sieht, wird jeder Moment des Zusammenseins kostbar - ein Geschenk halt. Ich hatte vorher nie einen Hund gehabt ist mein erster, ich hätte nie gedacht, dass man so aneinander hängt. Aber hier im Forum gibt es wenigstens Leute die mich verstehen und denen es ähnlich geht. Ich weiß nicht was noch kommt, ist vielleicht auch besser so... werde mir weiterhin Mühe geben alles in Ruhe durchzustehen, schon weil Buschi sehr sensibel ist. Freue mich über weiteren Zuspruch, gglg