Beiträge von beardibuschi

    Hallo möchte heute kurz über Buschi berichten, ihm geht es soweit gut - wie immer halt. Der TA an den ich dachte, macht keine Hausbesuche... wegen Blut abnehmen. Soll in die Praxis kommen. Ach ja. Jedenfalls freut mich, dass er unbeschwert ist - unbeschwerter als ich jedenfalls. Habe nun immer Angst um ihn, dass es wiederkommt, aber davon weiß er zum Glück!!! nix. Das haben Tiere dem Mensche voraus, Unbeschwertheit, sie nehmen jeden Tag wie er kommt - mal besser mal schlechter, sie erfreuen sich jedes neuen Tages und mache das Beste daraus. Jedenfalls muss ich mich echt zusammenreißen, denn er merkt genau wie ich drauf bin. Ich bin traurig. Am 19.07. feiert er - wenn alles gutgeht - seinen 15. Geburtstag. Wo ist nur die Zeit hin? Ich weiß noch ganz genau wie ich ihn als kleines Wollknäul abgeholt habe, er war ja schon 8 Monate alt damals und sah aus wie ein aufgeplatztes Sofakissen :lol: sein Fell war so flauschig und wunderbar, ist es heute immernoch, aber er mag das Kämmen nicht so besonders, mochte er noch nie. Werden jetzt wieder unsere Abendrunde drehen und dann schauen was der Tag morgen so bringt. lg an alle

    Im Moment liegt Buschi ruhig neben mir und döst. Hat vorhin auch gefressen. Nun muss ich schauen ob wir noch eine klitze kleine Runde schaffen. Bin am Überlegen ob ich mir nicht noch einen anderen TA bestelle, es soll ca. 18 km von hier einen geben, der auch nach Hause kommt. Das ist mir wichtig, damit wir erstmal nicht fahren müssen. Der hat auch Labor und Röntgen, aber zum Blut abnehmen brauche ich ja nicht hin zu fahren. In solchen Situationen schaute ich nie so aufs Geld, auch wenn ich nie viel davon hatte, :-). Nur das Beste für meinen Buschi, hat er verdient war immer schön brav gewesen. Am Blut kann man ja vieles feststellen.


    Danke dir bigjoy für die lieben Worte, ja ich kenne meinen Hund sehr gut, wir verstehen uns ohne Worte, aber er ist ein Hütehund und will immer auf mich aufpassen, denke mal nicht nur mir fällt es schwer loszulassen, auch ihm. Und so machen wir uns es gegenseitig schwer. Tja nach der langen Zeit hängt man an einander.


    gglg an alle die mich aufgemuntert haben heute. Ich melde mich wieder.

    Ja unser Hundi hat einen geregelten Tagesablauf. Arbeite von mo - mi voll, dann nur noch fr morgens. Wenn ich nicht daheim bin, ist meine Mutti da, aber sie ist mit solchen Sachen voll überfordert. Es kann sein, dass er es mit der Bauchspeicheldrüse hat, hatte mein alter TA rausgefunden am Blut. Bekam Diätfutter, aber das braucht er eigentlich gar nicht. Habe im Januar eine Urinprobe zu der neuen TÄ geschaft, da er wenge Blut ganz zum Schluss pinkelte. Sie hat einen Schnelltest gemacht (kam raus er hat wohl Zucker) aber im Labor wurde nichts mehr gesehen. Sie tippte auf Blasentumor, was ich aber nicht untersuchen ließ - denn eine OP würde ich ihm nicht mehr zumuten wollen. Die Schmerzen danach, fremde Leute, das wäre ein Vertrauensbruch für mich, zumal man bei Blasenkrebs nicht viel machen kann.


    Bei den Anfällen bekommt der teils mit das ich da bin - er schaut kurz hoch. Heute morgen bei dem Bein, war er voll da.

    Nochmal zu den Medikamenten: was gibt es denn da alles, und muss nicht alles andere erst ausgeschlossen werden, bevor was verschrieben wird? Ich denke oft, wenn mein alter TA noch leben würde, wäre alles besser.


    Ich werde mich heute nicht entscheiden, aber die TÄ anrufen, wie sie weiter verfahren will. Ob ihr was einfällt. Sein Bein war sehr verkrampft heute morgen, so was hatte er noch nie die anderen Anfälle waren anders. Bei dem zweiten Anfall heute morgen waren seine Vorderbeinchen ganz kalt, musste sie zudecken.

    Danke liebe tüpfels, du sprichst mir aus dem Herzen. Aber ich habe trotzdem Zweifel ob ich alles richtig mache. Buschi ist mein allerbester Freund und Abschied nehmen und loslassen fällt mir sooo schwer wie vielen anderen heir auch. Ich weiß ich muss dabei an IHN denken, obs ihm noch gut genug geht da zu bleiben, uns zu begleiten. Ich glaube er will, manchmal tollt er wie ein ganz junger muss ihn dann bremsen. Klar sind unsere Runden kleiner geworden, schon da er letztes Jahr um die gleiche Zeit auch schon mal sehr krank war und fast gestorben wäre. Die TÄ meinte damals er schläft von alleine ein man braucht nix zu machen, aber kurze Zeit später stand er wieder auf. Ja er wollte bleiben. Das Jahr hat uns noch intensiever zusammen geschweißt. Darf sogar vor dem Bett schlafen. Außer wenge Blasenschwäche (normal bei Oldies finde ich) und leichter Hinterhandschwäche fehlt ihm nicht. Denke ich. Fressen schmeckt einigermaßen wie immer, sonst gibts mal Rinderhack gebraten :-) das hilft.Die Anfälle begannen im letzten Jahr waren aber nur 3 übers Jahr verteilt. Dann vor Ostern kam nachts der erste ganz schlimm, dann ca 3 Wochen später der nächste. Nun wurden die Abstände immer kürzer 5 Tage 3 Tage. Samstag, Sonntag. Gestern nun morgens gegen 6 und abends gegen 7. Und heute morgen nun das. Die Zeiten waren anfangs immer fast gleich, nachmittags um 4, abends gegen 7. Jetzt haben sie sich geändert.


    Zeigt einem ein Hund, wann es Zeit ist loszulassen? Auch wenn er frißt.

    Ja sie hat ihn sich angeschaut und sie weiß, dass er solche Anfälle hat. Da er sich immer wieder gut davon erholt hat - ist sie der Meinung, er braucht keine Medis. Sie sagte was von Blut abnehmen und vielen Untersuchungen und dann könnte man ihn einstellen, aber er ist ja auch schon fast 15 Jahre alt. Er ist sehr sensibel und ich möchte nicht so viele Leute an ihm rummachen lassen. Wenn er sich aufregt habe ich fast den Eindruck er bekommt eher einen Anfall. Danke

    Hallo ich bin neu hier und sehr verzweifelt, daher suche ich Rat und Beistand. Ich habe einen fast 15jährigen Bearded Collie Rüden, der bis auf die Anfälle eigentlich fit und lebensfroh scheint. Leider kommen die Anfälle wie plötzliches Umfallen, mit oder ohne Heulen immer öfter seit Ostern etwa. Nun kam ich heute morgen von unserer "Runde" alles normal, hat getrunken eine Scheibe getrocknetes Brot verdrückt (mag er sehr) dabei fiel mir auf, dass sein linkes Hinterbein ausschlägt - wie ein Pferd müsst ihr euch vorstellen. Habe gleich Panik bekommen. Auch als er sich hinlegte hörte es nicht auf. Dann rief ich meine Tierärztin an, die kam und sagte gleich, sie habe nicht viel Erfahrung mit solchen Sachen. Sie hat ihm eine beruhigende Spritze gegeben wonach er 2 h geschlafen hat. Dann stand er auf und hatte hinten im Flur gleich wieder einen langen schlimmen Anfall, wo er nicht ansprechbar war. Er atmete ruhig und ich dachte schon er schläft ein. Aber nach ca. 1 h stand er auf - wollte in den Garten - und mittags seine Fressen. Nun ist das Problem: die TÄ möchte dass ich mich entscheide, heute!!!!! Bin heute darum nicht in die Arbeit aber morgen muss ich wohl. Bitte schreibt mir was - ich bin verzweifelt. Wenn man meinen Buschi sieht jetzt, wie er läuft und alles - denkt man nur gutes, aber die Anfälle kommen immer wieder - wie weiß keiner hat die TÄ gesagt.


    ps: ich wohne auf dem Land, mein langjähriger TA ist letztes Jahr verstorben, leider, Auswahl hier null, Buschi fährt nicht gerne Auto... bitte schreibt mir