Wie ist es denn mit einem Norwich/Norfolk Terrier oder einem Cairn Terrier (ganz unvoreingenommen...:D). Die haben normalerweise gut händelbaren Jagdtrieb. Sie sind klein, kompakt, robust und einfach auch noch zuckersüß!
Beiträge von TackleRooney
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- Terrier sind unerziehbar.
- Wenn der Hund an der Leine zieht, damit einfach mal auf den Rücken hauen. -.-'
- Rüden mögen grundsätzlich keine anderen Rüden und Hündinnen mögen keine anderen Hündinnen. -
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Ich halte für deine Bedürfnisse einen Berner Sennenhund durchaus für passend. Von einem Husky(mix) würde ich dir abraten, denn es kann eben sein, dass da deutlich mehr Arbeit auf dich zukommt, als du erwartest. Klar, das kann dir bei jedem Hund passieren, aber da ist die Wahrscheinlichkeit schon höher. Jedenfalls würde ich mir keinen großartigen Spezialisten aussuchen, wenn ich du wäre. Denn selbst mit Sitter hast du selber nicht unbedingt die nötige Zeit für solch einen Hund.
Nach welchen Kriterien hast du denn diese Vorauswahl getroffen? Die Hunde sind ja doch sehr unterschiedlich.
Wenn du die Sitterfrage klären kannst aber auch nur dann, sonst finde ich das auch zu viel Zeit zum alleine sein. -
Unsere Filiale macht auch nicht mit. Hatte mich schon gefreut, als das im Prospekt stand.
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Wenn es ein Welpe werden soll, dann stellt euch am besten auf die die absoluten Horrorszenarien ein. Haben wir so gemacht und dann war es vergleichsweise entspannt. Klar, ein Welpe ist anstrengend, aber das bekommt man auch als Hundeanfänger gut hin. Wenn ihr auch in eine Welpen-/Hundeschule geht und Hilfe habt, dann klappt es bei einer "normalen" Rasse bestimmt gut. Mit 7 ist eure Tochter auch alt genug, um dort mitzugehen und etwas zu lernen. Wir hatten auch in der Welpenschule Kinder im Grundschulalter, die ihre Eltern mit Hund begleitet haben, das hat sehr gut funktioniert.
Als Rasse empfehle ich mal wieder den Cairn Terrier. Man sollte sich vom Terrier nicht abschrecken lassen. Es sind lebenslustige kleine Kobolde, die mit Konsequenz gut zu erziehen sind. Ich hätte mir als Kind genau so einen Hund gewünscht, wie ich ihn jetzt habe. Toben, tricksen, einfach mitlaufen oder gaaaaaaanz viel kuscheln, das macht unsere Cairndame. Klar, es ist auch von der Erziehung abhängig, aber keiner der Besitzer aus dem Wurf hatte mit einem der Hunde größere Probleme. Sie sind klein, aber robust und ich schätze ihre Reizschwelle als eher hoch ein (trotz Terrierblut). Sie werden zwar häufig als Omahunde gesehen (wir sind auch weit und breit die einzigen jüngeren Menschen mit Cairn), aber das sind sie üüüüüberhaupt nicht. Ich finde, sie sind wirklich angenehme Begleiter.
Auch alle Cairns, die wir so treffen sind wirklich nette Hunde. Ich habe noch keinen "blöden" Cairn getroffen. -
Buffy ließ sich mehrfach (jedes Mal) aus dem Spiel mit anderen Hunden abrufen. Ich bin so stolz und ich glaub so langsam haben wir das auch wirklich im Griff.
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Wie ist es mit Cairn, Norwich oder Norfolk oder auch Westie? Deine Beschreibung deckt sich mit den meisten Hunden dieser Rassen, die ich kenne.
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Gefällt dir der Cairn Terrier? Freundlich, bei entsprechender Erziehung definitiv kindertauglich und den terriertypischen Sturkopf kann man mit gewisser Konsequenz händeln, der Jagdtrieb ist meist vorhanden, hält sich aber im Rahmen. Sie sind normalerweise nicht (deutlich) größer als 30 cm und für die Größe schön robust. Und nachdem, was ich erlebt habe, sind sie leichter zu führen als Border Terrier.
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Meinst du so Gummiringe, die zwischen Eisen und Huf kommen? Die bekommen die Pferde bei uns im Offenstall auch. Ich bin ja pro Barhuf und auch bereit eine lange Umstellzeit in Kauf zu nehmen, aber beim Esel hab ich da natürlich keine Entscheidungsbefugnis.
Ich reite bei Schnee auch eher mal nen gesitteten Trab, bin aber eh nicht so die Geländesau. Der Esel ist ein kleiner Tollpatsch, ich bin gespannt, wie er sich bei Schnee und Eis macht.