Hunde kennen so Gefühle wie "sauer sein" nicht. Vielleicht wollte er auch nicht raus. Vielleicht mag er auch nicht sooo gerne Körperkontakt, das gibt es. Oder vielleicht hat er Schmerzen und es ist ihm unangenehm angefasst zu werden.
Man sagt, Hunde brauchen etwa drei Monate, bis sie in ihrem neuen Zuhause angekommen sind. Ich denke, wenn sie tagsüber bei eurer Vermieterin sind, brauchen sie vielleicht einfach etwas länger, Roxas zumindest. Das könnte sein. Aber vielleicht melden sich ja auch noch erfahrenere Hundehalter zu Wort.
Beiträge von TackleRooney
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Was habt ihr denn für Erfahrungen mit Schneebeschlag gemacht? Der Esel hat schon kurze Stifte drunter und bekommt beim nächsten Beschlag dann Schneebeschlag, damit sich der Schnee nicht aufstollt. Ich finde das ja prinzipiell gut und gerade im Offenstall auch wichtig, aber die Hufpflege ist damit wirklich schwer.
Meiner frühere Reitbeteiligung war barhuf und mit ihr konnte man auch bei Eis raus, dann lief sie sehr vorsichtig, aber im Schritt ging das gut.Ich hoffe sehr, dass mein zukünftiges Pferd barhuf laufen kann, aber so einfach kann man sich das ja nicht immer aussuchen.
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Einen richtigen Tipp und wirklichen Wissen kann ich dir nicht geben.
Aber meine Hündin hat auch so Tage - sie ist im Schlafzimmer, wenn wir weg sind - an denen sie lieber im Bett liegen bleibt und nicht angelaufen kommt. Das ist auch immer häufiger der Fall. Auch wenn einer von uns nach Hause kommt und der andere schon da ist, hat sie manchmal wichtigere Dinge zu tun. Manchmal kommt sie natürlich auf Popowackelnd angewedelt, aber ich bin ganz froh, wenn das nicht der Fall ist. Ich denke mir immer, dass sie ganz gut damit klar kommt, wenn wir weg sind und sie auch kapiert hat, dass wir immer wieder kommen.
Ob das so ist, weiß ich natürlich nicht. Trotzdem braucht sie Kuscheleinheiten und freut sich wie bekloppt, wenn man sie zum spielen auffordert. Manchmal will sie bei mir liegen, wenn ich am Schreibtisch arbeiten muss. Manchmal zieht sie doch die Couch im Nebenzimmer vor. Das ist glaube ich ganz normal und auch gut. -
nepolino: Das könnte natürlich sein. Als er wach war haben wir aber noch eine nette Runde gedreht.
AikasDosenöffner: Nix da, wenn klau ich den.:D Er ist ja leider auch nur meine RB, allerdings fast wie ein eigenes Pferd.
Er ist zu süß, der Kleine. Hab mich bei der Kuschelaktion allerdings erkältet.
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Vorgestern:
Ich kam auf die Wiese...
Wollte trotzdem irgendwie wissen, was los ist...
Aber sein Köpfchen war zu schwer.
Der hat so richtig gepennt.
Der isländische Kurzohresel schläft - YouTube
Und ist dann doch wieder umgefallen.
Er ließ sich 45 Minuten knuddeln, knutschen und ansprechen, er hat einfach gepennt. Danach kam der neue Stallbewohner auf die Wiese, da ist er dann aufgestanden und hat lieber im Stehen weiter geschlafen.
Ich deute das mal so, dass er sich wohl und sicher fühlt und mir auch so weit vertraut, dass ich nichts Doofes mache, so dass er liegen bleiben kann. -
An unseren Tieren wird nicht gespart. Allerdings schaue ich bei Futter schon auf Angebote. Die Schweincheen werden mit Pferdeboxenstreu eingestreut, statt mit Kleintierstreu aus diesen Winzpackungen. Halsbänder und Leinen haben wir so viel wie nötig, nicht mehr. Spielzeug bekam unser Hund bisher geschenkt. Meine Reitbeteiligung bekommt lieber mal einen Sack Möhren, statt die hundertsten Schabracke. Auf dem Flohmarkt und bei Kleiderkreisel hab ich wirklich preiswert ein total schönes Turnieroutfit erstanden. Man muss halt suchen und Geduld dabei haben. Generell ist die Reiterei mein einziger Luxus. Ich spare nicht an Unterricht und Lehrgängen, wenn ich es wirklich sinnvoll finde, habe aber auch keine Halle, die müsste ich selbst finanzieren und dann zieh ich mich eben wärmer an. Dafür haben wir als Studenten kein Auto und fahren mit unseren NRW-Tickets oder mit dem Rad. Viele Wege erledigen wir auch zu Fuß, wenn der Hund mit kann.
Wenn ich den ganzen Tag in der Uni bin, esse ich in der Mensa, aber ich habe mir abgewöhnt auch immer nochSchokoriegel etc zu kaufen.
Sonst kochen wir viel selbst und wir haben uns mittlerweile so erzogen, dass wir kaum etwas wegschmeißen. Fleisch esse ich nicht und meine bessere Hälfte nur in Bio Qualität. Davon kauft er kleine Mengen und nur ein- bis zweimal pro Woche, so dass es doch billiger ist. Gemüse kaufen wir meist kurz vor Ladenschluss samstags im Discounter, weil es dann runtergesetzt ist und wir gehen einmal pro Woche über den Wochenmarkt und schauen, ob sich dort etwas lohnt. Das ist nicht immer der Fall, aber eben manchmal. Da wir dort eh vorbei kommen lohnt sich das. Ich hätte keine Lust für Angebote quer durch die Stadt zu tingeln.
Meistens wünschen wir uns nützliche Dinge, aber wenn wir etwas sehr gerne haben wollen, unser Gewissen uns sagt, dass wir das Geld doch lieber sparen, dann wünschen wir uns das zu Weihnachten oder so, denn dann freuen wir uns immerhin wirklich. Bei mir geschehen u.a. mit Büchern in der Hardcovervariante.Wir schauen auch gelegentlich auch Flohmärkten, da hab ich schon tolle Schätze erstanden. Kleidung kaufe ich auch mal neu in der Kinderabteilung, die ist billiger, aber da hab ich Glück, dass es mir passt. Generell wird nur Kleidung, die wirklich sinnvoll ist, gekauft. Was nicht mehr soooo gefällt wird verkauft oder umdesignt.
Achja, Geld lege ich zu Beginn des Monats zurück, dann ist es weg und ich kann es nicht mehr ausgeben.
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Wasser- und Futternäpfe.
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Bei Leuten, die den Hund mal nehmen würden, wäre ich vorsichtig. Die Leute, die bei mir freudig aufgeschrieben haben und auf jeeeeeeeeeeeden Fall Hundesitter spielen wollten, haben meinen Hund in jetzt 1,5 Jahren genau einmal betreut. Die Euphorie war recht schnell vorbei und ein Hund zu lästig.
Wir schaffen es auch so.
An meiner Uni sind auch Hunde verboten, das wird aber bisher nicht sooo eng gesehen und ich hatte meine auch mal mit, als ich nur eine Vorlesung hatte (aber 3,5 h Pendelzeit insgesamt). Da sie sich unauffällig verhalten hat und wir sofort wieder raus sind, als es vorbei war, hat es vermutlich niemand gemerkt. Eine Dozentin hat auch auf jeden Fall einen Hund. Eine Kommilitonin übertreibt es leider und nimmt den Hund immer mit, lässt ihn durch den Hörsaal laufen und auch sonst, dabei hört der nicht gut. Das muss nicht sein und wahrscheinlich wird es irgendwann Ärger geben.
Die Entscheidung auf jeden Fall bis Februar zu warten ist vernünftig. Dann hast du schon mehr Routine an der Uni und auch lange Ferien. Bedenke aber, dass du dann vermutlich immer Praktika machen musst. -
Mein Cairn ist freundlich, verschmust und relativ leichtführig. Ja, sie hat einen sturen Dickschädel und ja, Jagdtrieb ist durchaus vorhanden, aber das kann man wirklich mit konsequenter Erziehung in den Griff bekommen. Sie läuft Stunden durch den Wald, am Pferd und auf gerade Strecke auch angepasst am Rad. Wir tricksen etwas und machen ab und zu Suchspiele. Bei Regen hat sie keine Lust viel zu laufen. Da liegt sie lieber den ganzen Tag auf der Couch. Sie steigt einem auch nach zwei ruhigen Couchtagen nicht aufs Dach. Sie ist sehr menschenbezogen, draußen allerdings relativ eigenständig, verträgliches mit anderen Hunden...
Ihre Mutter und ihre fünf Brüder sind ihr da recht ähnlich. Freundlich sind sie alle!
Ich kenne einen Norwich Terrier, schon etwas älter, aber auch ein toller Kerl und nicht viel kleiner. Optisch gefallen mir Cairns jedoch besser. Am liebsten hätte ich ein Rudel, in jeder Farbe einen. -
Ja Lamerdriesch.
Ich kenne den Stall und den Mann auch nur von seinen Lagerverkäufen. Kenne niemanden, der ein Pferd dort her hat. Grundsätzlich macht die Anlage dort einen guten Eindruck, aber es wird recht schlecht über ihn geredet. So ist das aber wohl bei Händlern. Ich "kenne" noch einen anderen Händler, da sind die Zustände deutlich miserabler. Gut Lamerdriesch ist grundsätzlich ein super schöner Stall mit gigantischen Wiesen!